توضیحاتی در مورد کتاب Die "Gleichschaltung" des Fußballsports im nationalsozialistischen Deutschland: Herausgegeben:Herzog, Markwart
نام کتاب : Die "Gleichschaltung" des Fußballsports im nationalsozialistischen Deutschland: Herausgegeben:Herzog, Markwart
عنوان ترجمه شده به فارسی : "همگام سازی" فوتبال در آلمان ناسیونال سوسیالیست: انتشار: هرتزوگ، مارکوارت
سری :
ناشر : Kohlhammer
سال نشر : 2016
تعداد صفحات : 469
ISBN (شابک) : 9783170309579 , 3170309579
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 21 مگابایت
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فهرست مطالب :
Deckblatt\nTitelseite\nImpressum\nInhalt\nI. Einleitung\n Die „Gleichschaltung“ des Fußballsports im Nationalsozialismus Politische, organisatorische und rechtliche sowie ökonomische und soziokulturelle Aspekte\n 1. „Gleichschaltung“ einer pluralistischen Sportkultur\n 2. Die „Gleichschaltung“ des Sports – ein gescheitertes Projekt\n 3. Schluss\nII. Bürgerlicher Fußball\n Die „zweite Gleichschaltung“ des Fußballs im Nationalsozialismus Der deutsche Fußball und der DFB nach 1933\n 1. Der Begriff der „Gleichschaltung“ im Nationalsozialismus\n 2. Kontinuitäten – trotz der „ersten Gleichschaltung“\n 3. „Zweite Gleichschaltung“ – das Ende des „bürgerlichen“ Sports im Nationalsozialismus\n Die „Gleichschaltung“ der Spielvereinigung Fürth im Jahr 1933\n 1. Einleitende Bemerkungen\n 2. Die „Gleichschaltung“ der Spielvereinigung Fürth\n 3. Ergebnisse\n „Gleichschaltung“ im Münchner Fußballsport 1933–1936 Bei „Groß“ und „Klein“ alles gleich?\n 1. Forschungsstand und Quellenlage\n 2. Neuordnung und „Gleichschaltung“ im Münchner Fußball\n 3. Schlussbemerkung\n Die drei „Arierparagrafen“ des FC Bayern München Opportunismus und Antisemitismus in den Satzungen des bayerischen Traditionsvereins\n 1. Die „Stuttgarter Erklärung“ vom 9. April 1933\n 2. Fußballvereine kritisieren die lasche Haltung des DFB\n 3. „Bayern“-Mitglied Josef „Sepp“ Mauder illustriert ein antisemitisches Pamphlet\n 4. Das „Ermächtigungsgesetz“ zur Lösung der „Arierfrage im Club“\n 5. Die beiden „Arierparagrafen“ des FC Bayern München von 1935\n 6. Streichung des „Arierparagrafen“ im Jahr 1937/38\n 7. Der „Arierparagraf“ in der Einheitssatzung des NSRL von 1940\n 8. „Unsere sportliche Arbeit muss nun Selbstzweck sein“: Sport,Ökonomie und Politik\n 9. Von den Verlierern der „Gleichschaltung“ profitieren\n 10. Eine apologetische Festschrift als Medium verklärender Rückschau\n 11. Die Sehnsucht nach „Heldengeschichten“ stillen\n Die Einführung des „Arierparagrafen“ in Berliner und Brandenburger Turn- und Sportvereinen\n 1. Vorbemerkungen\n 2. Das Verhalten der Verbände 1933\n 3. Die DRL-Einheitssatzung als Norm\n 4. Das Verhalten der Vereine in den Jahren 1933 bis 1935\n 5. Fazit\n Die „Gleichschaltung“ der Turn- und Sport-vereine in Kaiserslautern und der Pfalz in den Jahren 1933 bis 1939 Erfolge und Grenzen der politischen Unterwerfung, administrativen Zentralisierung, kulturellen Homogenisierung und gesellschaftlichen Nivellierung des Fußballsports\n 1. 1933 – ein Wendejahr im deutschen Sport?\n 2. „Erste Gleichschaltung“: Fusionen –„Volksgemeinschaft“ – „Führerprinzip“\n 3. „Zweite Gleichschaltung“: NS-Ortssportgemeinschaften als Endziel\n 4. Der regionale Kontext: „Gleichschaltung“ im Sportgau XIII\n 5. Schlussbetrachtung über „Vereinsfanatismus“, Politik und Ökonomie\nIII. Arbeiterfußball, Betriebssport und konfessionelle Vereine\n Arbeiter und Sport im Spannungsfeld von Solidar-, Betriebs- und „Volksgemeinschaft“ Politische Aufladungen und Brüche des Arbeiter- und Werkssports in den 1930er Jahren\n 1. Arbeiter als Sportler: Organisationsstrukturen und Lebenswelten im Wandel\n 2. Konjunkturen und Desiderate: Forschungsstand zum Arbeiter- und Werkssport\n 3. Entwicklungslinien und Charakteristika des Arbeitersports\n 4. Werksgemeinschaft im und durch den Sport\n 5. Arbeitersport und „Machtergreifung“: zwischen Erosion und „Gleichschaltung\"\n 6. „Machtergreifung“ und die Transformation des Werkssports\n 7. Dimensionen der „Machtergreifung“ und Gemeinschaftsbildung\n Die Liquidation des Arbeitersportvereins Ueberau 1919 im Zuge nationalsozialistischer Gleichschaltungspolitik im Volksstaat Hessen\n 1. Zur „Ausschaltung“ des Arbeitersports und dessen Fußballsparte\n 2. Das „rote Dorf“ Ueberau\n 3. Der Arbeitersportverein Ueberau 1919\n 4. Der politische Kontext: „Gleichschaltung“ in Hessen und Ueberau\n 5. Die Auslöschung des Vereins zwischen bürokratischer Gründlichkeit und Willkür\n 6. Zwischen Anpassung und Subversion: Die Arbeiterfußballer nach der Vereinsauflösung\n 7. Das Erbe des Arbeitersports\n Auflösen, fusionieren oder mit katholischem Profil überleben? Die DJK-Sportabteilungen im Bistum Osnabrück und ihre „Gleichschaltung“ im NS-Staat\n 1. Stadion-Segnung: Katholiken an der Spitze der Osnabrücker Sportbewegung\n 2. Struktur und Organisation des katholischen Sports vor 1933\n 3. „DJK und Hakenkreuz?“ Sport, Konfession und Politik\n 4. „Gleichschaltung“ des DJK-Sports\n 5. Hannes Haferkamp: Aushängeschild der DJK und Nationalspieler\n 6. … nach 1945\n 7. Fazit\nIV. Besetzte Gebiete\n Sport als Instrument der Volkstumspolitik Der Anschluss Ostoberschlesiens an das „Großdeutsche Reich“ im Jahr 1939\n 1. Konfrontation der Zwischenkriegszeit\n 2. Eingliederung in das „Großdeutsche Reich“\n 3. Konsequenzen nach Kriegsende\n 4. Autonomie und Fremdbestimmung des Sports\n „Gleichschaltung“ und Niedergang des deutsch-böhmischen Fußballs unter dem NS-Regime\n 1. Der Professionalismus im deutsch-böhmischen Fußball vor 1938/39\n 2. Die Zerschlagung des sudetendeutschen Profifußballs\n 3. Resümee und Ausblick\n Von Ortssportgemeinschaften und Omnisportvereinen Die „Gleichschaltung“ des Vereinssports in Lothringen und an der Saar 1935–1950\n 1. Ein Versuchsfeld nationalsozialistischer Sportpolitik: Sportvereine im Saargebiet und in der Moselle 1935 bis 1944\n 2. Omnisportvereine im Saarland 1945 bis 1950: Zwischen Kontrolle und Emanzipation\n 3. Schlussbetrachtung: Sport zwischen Zwang und Emanzipation\n Der steirische Fußball im „Ständestaat“ und im „Dritten Reich“ Brüche und Kontinuitäten 1933/34 – 1938 – 1945\n 1. Vom „Ständestaat“ zum „Anschluss“: ein kurzer Abriss\n 2. „Gleichschaltung“ im autoritären und im totalitären System: Ansätze zu einem Vergleich\n 3. Auflösungen, Neugründungen und Fusionen von Fußballvereinen\n 4. Gleichschaltung der Jugend\n 5. Antisemitismus\n 6. Funktionärskarrieren: Brüche und Kontinuitäten 1933 – 1938 – 1945\n 7. Schlussbemerkung: traute Nachkriegsharmonie im Steirischen Fußballverband\nV. Ausblick in den staatssozialistischen Sport\n Die Teilung des Berliner Fußballs 1945–1950 Zwischen bürgerlichem Vereinsprinzip und kommunistischem Kommunalsport\n 1. Forschungsstand\n 2. „Stunde Null“ und Neuanfang 1945: erste politische Wegmarken\n 3. Start in den Gesamtberliner Fußball (1946–1948): Renaissance des bürgerlichen Vereinswesens\n 4. Die Spaltung des Berliner Fußballs (1948–1950): Blockade,Zerwürfnisse und Fluchten\n 5. Fußball in der geteilten Stadt Berlin (1950–1953): Ausblick und Folgen\n 6. Resümee\n Controlling the ball? A comparison of the Gleichschaltung of football in the Third Reich and in the SBZ and early GDR, c. 1945–1958\n 1. Into the red? Organising football in the SBZ and early GDR\n 2. Tangled grassroots? Football Gleichschaltung on the ground\n 3. Conclusions\n „Heraus aus der Defensive!“ Politische Initiativen für Offensivfußball in der Sportgeschichte der DDR, des Nationalsozialismus und der Franco-Diktatur\n 1. „Die Verkörperung nationaler Handlungsstile“: Offensivfußball unter Hitler und Franco\n 2. „Von Sowjetfußballern lernen, heißt siegen lernen“: Fußball und Ideologie in der DDR\n 3. „Der kranke Posten“: das vorläufige Ende des Doppelstopper-Systems\n 4. „Anleitung zur spielerischen Modernisierung“: Die Umsetzung der verbindlichen Spielkonzeption des DFV\n 5. „Zwischen Ideologie und Tugenden“: ein vorläufiges Fazit\n Autoren und Herausgeber\n Abkürzungen\n Personenregister