توضیحاتی در مورد کتاب Mein Leben für die Zeitung 1926-1947 : Journalistische Texte 2
نام کتاب : Mein Leben für die Zeitung 1926-1947 : Journalistische Texte 2
عنوان ترجمه شده به فارسی : زندگی من برای روزنامه 1926-1947: متون روزنامه نگاری 2
سری : Gesammelte Werke Bd. 9
نویسندگان : Egon Erwin Kisch
ناشر : Aufbau
سال نشر : 1983
تعداد صفحات : 582
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 19 مگابایت
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فهرست مطالب :
Titel
Impressum
1926-1928
Der König der Zeitungsreporter
Soziale Aufgaben der Reportage
Weg mit dem Schmutz- und Schundgesetz!
Verbrechen und Literatur
Wo der Bubikopf fünfhundert Jahre alt ist
Entdeckungsfahrt durch Holland
Karl Mays Kriminalverbrechen
Die besten Bücher des Jahres 1926
Yvette Guilbert als Marthe Schwerdtlein
Eines von tausend Worten Französisch
Wie soll Ihr Nekrolog aussehen?
Was ist die Rote Hilfe — und wie stehen Sie zu ihr?
Leiden einer Prager Jugend
Der Bergmann Erich Friehe
Berlin bei der Arbeit
Alfred Beierle vor den Arbeitern
Wie sie dem Kerker entflohen
Der rasende Reporter in Rußland
Falsche Prinzen.
Das giftige Königreich am Rhein
Der mauschelnde Trompeter von Säckingen
Die sozialistischen Typen des Reporters Emile Zola
Ganz nobel: Viermal 50 Pfennig
Ausgrabungen aus der Bronzezeit bei Berlin
Heraus mit Max Hoelz!
Räuberhauptleute
Das Ochsenfurter Männerquartett
Konstantin Fedin: Städte und Jahre
Mit dem Galeerensträfling in der Astoriabar
Vorrede zu Max Hoelz, „Briefe aus dem Zuchthaus“ .
Der Gefangene Max Hoelz
John Reed, ein Reporter auf der Barrikade
Die „Knebelung“ des russischen Schrifttums
Chaplin vor dem Capitol und im Zirkus
Über die Rote Hilfe
Überall singen „Galgenvögel“
Bekanntschaft mit Maxim Gorki
Was Reporter verschweigen müssen
Zum alten Eisen!
Charleroi am Sonntag und Montag
Der russische Pavillon auf der Pressa
Der erste Detektiv-Trick in der Weltliteratur
Hinckeldey, Liquidator der achtundvierziger Revolution
Harden als Kritiker der Gerichte
Berliner Schlächterläden
Wie man Johannes Hus marterte und verbrannte
Über Alfons Paquet
Kachetiner Rotwein
Sieben Jahre Justizskandal Max Hoelz
Die letzten Stunden in Sonnenburg
Vom Zuchthaus in den Lustgarten
Vorbemerkung zu Max Hoelz: „Meine Erlebnisse in Mitteldeutschland“
Ein Sagenwinkel bedroht!
Der erste Brandfackel gegen die Bastille
Der Pfarrer Weidig
Quadern und Blöcke eines Steinbruchs
Joumalisten-Anekdoten
Professor Liepmann
Our own correspondent John Reed
Ruhig Blut
Reportage in Kiel
Tolstoi und die Gegenwart
Der Menschenfeind als Lebensretter
Mein Leben für die Zeitung
Razzia auf der Spree
Gibt es eine proletarische Kunst?
Über die Möglichkeit folgender Nachrichten
Der Sportsmann als Schiedsrichter seiner selbst
1929-1932
Hollywood ohne Schminke
Der Archivar von Eger
Die „Liebe“ im Krieg
Über die Rolle des Schriftstellers in dieser Zeit
Selbstanzeige: „Paradies Amerika“
Bankett in Hollywood
Fußball in Amerika
Wir gehen ins Café, weil
Über „Berlin am Morgen“
Tagbau im Falkenhauer Revier
Sprecherlaubnis
Ein Abend in St. Pauli
Das paradiesische Amerika
Wallfahrt ums Brot
Verbrecherjagd in Amerika
Wir funken rot
Welche neuen Gestaltungsmöglichkeiten geben Ihnen die neuen Inhalte, das außerliterarische Ziel der proletarischen Literatur?
Wie verhalte ich mich, wenn die Imperialisten die Sowjetunion überfallen?
Burian debütiert in Berlin
Der Charkower Schriftsteller-Kongreß
Juden ohne Geld
Die Mitbürger Napoleons
„Weg ins Leben“
Jungarbeiter auf den technischen Hochschulen in der Sowjetunion
Zum zehnjährigen Geburtstag der A-I-Z
Moskau fabriziert Zeit
Was Egon Erwin Kisch zu der Geschichte sagt
Gablonzer Ware
Zwischen zwei Silvestern
Das Haus, darin Lenin starb
Telegramm aus Shanghai
Aus Shanghai telegrafiert
Moskau vor dem fünfzehnten Jahrestag
Der Funkreporter vom Roten Platz
Fünfzehn Jahre und eine Million Briefe
1933—1939
In den Kasematten von Spandau
Der Reichstagsbrand
Literatur und Emigration
Was geht an der böhmischen Grenze vor?
Unter den Uhren von Prag
Faschismus und Kultur
„Es gilt Hitler zu begreifen“
Über die Hintergründe des Reichstagsbrands
Ein Gespenst geht um
Ein wirklicher Arbeiterführer und eine angebliche Arbeiterpartei
Ein Jahr „Gegen-Angriff“
Erich Mühsam unseren letzten Gruß!
Wir arbeiten in Eurem Sinn
Des Hellsehers letztes Wort
An die Internationale Arbeiterhilfe
Eine gefährliche Literaturgattung
Reportage als Kunstform und Kampfform
Zum Kongreß der Schriftsteller
Deutsche Schriftsteller auf dem Kongreß
Lieber Genosse Ernst Thälmann
Geist gegen Macht
Bodo Uhse: „Söldner und Soldat“
Ein Brief an das Weltkomitee gegen Krieg und Faschismus
Über die Universum-Bücherei
Drei Viertel des Vierjahrplans
Dear Charlie Chaplin
Der große Lehrer, der zugleich der teure Genosse war
Unkastrierte Untermenschen
André Gide macht kehrt
Ein neuer deutscher Roman
Alexander Granowski
Am 1. Mai vor den Uhren
Nach dem Mai in Shanghai
Protokoll
Die neue Ära des spanischen Bürgerkrieges
Zum zweiten Internationalen Kongreß der Schriftsteller
Grüße von der Front
Die „Dissimulanten“ von Benicasim
Die Sanität der Internationalen
An die Veranstalter des Volkskulturtages in Reichenberg
Ein Brief der Genossin Krupskaja
Antwort an einen Zurückgelassenen
Zu Balder Oldens Kerr-Kritik
Lied der Zeit
Die Verleumdung der Französischen Revolution
1941—1947
Karl May, Mexiko und die Nazis
Ein Gruß und eine Antwort
Ein Held unserer Zeit
Humboldt, politisch und privat
Auf den Tod Robert Musils
Die wissenschaftliche Konquista
Erinnerungen eines alten Mitarbeiters
Dem Dichter Rudolf Leonhard
Wettkampf der Industrien
Mord, Mord und wiederum Mord, zehn Jahre lang
Zur Literaturgeschichte des letzten Vierteljahrhunderts
Hundert Kilometer vor Moskau
Zu Theodor Balks Roman „Das verlorene Manuskript“
Auf den Tod Romain Rollands
Heinrich Vogeler-Worpswede — 70 Jahre
Für Romain Rolland
Die Dreigroschenoper in Mexiko
Deutsche Schriftsteller in der UdSSR
Theodor Wolff
Mexikanischer Abend im Heine Klub
Die Anfänge der Inquisition in Mexiko
Ein Gedichtband aus dem Exil
Ein humoristisches Buch Ludwig Renns
Die Mission des „Aufbau“
Drei Einakter von Courteline
Arne Laurin
Bruno Frank
Auf den Tod Franz Werfels
Grabschrift für Käthe Kollwitz
Beethovenfeier im Heine-Klub
Leopold Jessner
Eine Tat des kollektiven Optimismus
Nachwort zu Louis Fümberg, „Der Bruder Namenlos“ .
Die Pflicht jedes Sittlichen
Anhang
Nachbemerkung
Bibliographische Hinweise
Anmerkungen
Inhalt