Neue Impulse im Kulturtourismus

دانلود کتاب Neue Impulse im Kulturtourismus

42000 تومان موجود

کتاب انگیزه های جدید در گردشگری فرهنگی نسخه زبان اصلی

دانلود کتاب انگیزه های جدید در گردشگری فرهنگی بعد از پرداخت مقدور خواهد بود
توضیحات کتاب در بخش جزئیات آمده است و می توانید موارد را مشاهده فرمایید


این کتاب نسخه اصلی می باشد و به زبان فارسی نیست.


امتیاز شما به این کتاب (حداقل 1 و حداکثر 5):

امتیاز کاربران به این کتاب:        تعداد رای دهنده ها: 3


توضیحاتی در مورد کتاب Neue Impulse im Kulturtourismus

نام کتاب : Neue Impulse im Kulturtourismus
عنوان ترجمه شده به فارسی : انگیزه های جدید در گردشگری فرهنگی
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : Vs Verlag
سال نشر : 2011
تعداد صفحات : 329
ISBN (شابک) : 353117374X , 9783531173740
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 6 مگابایت



بعد از تکمیل فرایند پرداخت لینک دانلود کتاب ارائه خواهد شد. درصورت ثبت نام و ورود به حساب کاربری خود قادر خواهید بود لیست کتاب های خریداری شده را مشاهده فرمایید.


فهرست مطالب :


Cover......Page 1
Neue Impulse im Kulturtourismus......Page 3
ISBN 9783531173740 ......Page 4
Inhaltsverzeichnis......Page 6
Vorwort......Page 8
„Was besichtigen wir morgen?“ – Trends und Herausforderungen im Kulturtourismus......Page 12
1 Der kulturtouristische Markt: Umfang und Merkmale......Page 13
2 Steuerfaktoren und Dynamik des kulturtouristischen Marktes......Page 18
2.1 Erwartungshaltung der Kulturtouristen......Page 19
2.2 Neue öffentliche Wettbewerber im Kulturtourismus......Page 22
2.3 Privatwirtschaftliche Substitutionsprodukte im Kulturtourismus......Page 23
2.4 Reglementierung des touristischen Zugangs zu Kultureinrichtungen......Page 24
3 Erfolgsstrategien von Kultureinrichtungen auf dem Tourismusmarkt – das Beispiel der Museen......Page 25
3.1 Erfolgsfaktoren einer touristischen Inwertsetzung von Museen......Page 26
3.2 Museen als touristische Besuchermagneten......Page 27
3.3 Neue Herausforderungen für Museen: Technologie – Organisation – Besucherforschung......Page 29
3.4 Anforderungen an einen erfolgreichen touristischen Marktauftritt von Kulturanbietern......Page 30
Literaturverzeichnis......Page 32
2 Qualitätssicherung oder Total Quality Management?......Page 36
3 Markenverständnis und Funktionen einer Marke......Page 38
4 Bedeutung und Voraussetzungen für „starke Marken“ im Kultursektor: Die Beseitigung von Markendefiziten......Page 40
5 Markenkern und Basiselemente von Marken im Kultursektor......Page 42
6 Kreative Markierungsideen im Kultursektor: eine kleine Beispielauswahl......Page 43
7 Fazit......Page 46
Literaturverzeichnis......Page 47
2 Was ist Qualität im Kulturbereich?......Page 50
3 Welche Wege zur Qualität werden beschritten und welche Ergebnisse dabei erzielt?......Page 52
3.1 Gütesiegel......Page 55
3.2 Registrierung/Akkreditierung......Page 57
3.3 Qualitätsmanagementsysteme......Page 58
4 Fazit und Bewertung des aktuellen Stands......Page 63
Literaturverzeichnis......Page 64
1 Einführung......Page 66
2.1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland......Page 67
2.2 Stand der Forschung und Begriffsabgrenzung......Page 69
2.3 Bedeutung der Zielgruppe der Älteren......Page 70
3.1 Grundlagen der Marktsegmentierung......Page 74
3.2 Der Markt der Älteren: Kriterien zur Segmentierung......Page 77
4 Fazit und ausgewählte Handlungsempfehlungen für den Kulturtourismus......Page 85
Literaturverzeichnis......Page 88
1 Einführung......Page 92
2 Stand der Forschung......Page 93
3.1 Terminologische Abgrenzungen......Page 94
3.2 Dienstleistungsqualität und Serviceorientierung......Page 97
3.3 Personalpolitische Besonderheiten im Kulturbereich......Page 98
4.1 Instrumente der Personalbedarfsplanung und -beschaffung......Page 101
4.2 Instrumente der Personalentwicklung......Page 103
4.3 Instrumente der Personalführung......Page 106
5 Fazit und Ausblick......Page 109
Literaturverzeichnis......Page 110
1 Kultur und Tourismus: ein ungleiches Paar?......Page 112
2 Kulturtourismus: Hype oder Heilsbringer? – Ein kritischer Einwurf......Page 116
3 Ziele und Chancen der Zusammenarbeit......Page 120
3.1 Kräfte bündeln......Page 121
3.2 Mehrwert schaffen......Page 122
3.3 Frischen Wind entfachen......Page 124
3.5 Zwischenfazit......Page 125
4.1 Kooperationen als intermediäre Form zwischen Markt und Hierarchie......Page 126
4.2 Horizontale Kooperationen im Kulturtourismus......Page 128
4.3 Vertikale Kooperationen im Kulturtourismus......Page 129
4.4 Laterale Kooperationen im Kulturtourismus......Page 131
4.5 Morphologischer Kasten......Page 132
5.1 Stolpersteine von Kooperationen......Page 133
Literaturverzeichnis......Page 135
2 Kulturwirtschaft und Kulturtourismus – Ausgangslage......Page 140
Ein sensibilisiertes Umfeld ist kaum gegeben;......Page 141
4 Altenkirchen – Modellgemeinde im ländlichen Raum......Page 142
4.1 Methodik und Fallbeispiele......Page 143
Beispiel „Koppelschleuse Meppen“ – Kooperation als Erfolgskonzept......Page 144
„Creative Clusters in Low Density Areas“,......Page 145
Touristiker und tourismus-affine Einrichtungen......Page 146
qualitativ hoch-wertige, stark vernetzte Angebote, die möglichst viele Akteu/innen und Akteure einbeziehen.......Page 147
4.6 Netzwerkbildung als Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg......Page 148
der Kulturtourismus erzeugt im Dienstleistungsbereich Beschäftigungsver-hältnisse, die auch minder Qualifizierten und zeitlich e......Page 150
6 Informationstechnologien zur Erschließung kulturtouristischer Effekte......Page 151
6.2 Das Internet als Vermarktungsund Kommunikationsinstrument......Page 152
7 Ausblick und Bedarf in der Netzwerkentwicklung und -forschung......Page 153
Literaturverzeichnis......Page 155
1 Kultur und Tourismus: Ein Beziehungsproblem?......Page 156
2 Transaktionskostentheorie – Grundansatz und Begrifflichkeiten......Page 157
Kultur und Tourismus haben unterschiedliche Zielsetzungen......Page 159
Kultur und Tourismus differieren in den Planungshorizonten......Page 160
Aufnahme einer kulturtouristischen Orientierung in das Leitbild und in die Unternehmenskultur......Page 162
Vermittlung von Know-how und Beratung und Bereitstellung eines infrastrukturellen Rahmens......Page 163
Personelle Verankerung kulturtouristischer Ansätze sowie Fortund Weiterbildung......Page 165
Informationsgrundlagen durch Kontaktbörsen und Networking......Page 169
Kontinuität und Nachhaltigkeit kulturtouristischer Partnerschaften......Page 171
5 Kultur und Tourismus – Partner mit Zukunft......Page 172
Literaturverzeichnis......Page 173
1 Einführung......Page 176
Kulturrezeption im Tourismus als Chance interkultureller Erfahrungen und Reflexionen......Page 177
2.2 Was die massentouristische Reise von den Bildungsreisen früherer Reisender unterscheidet......Page 178
2.3 Fakten, Trends und Perspektiven im (Kultur-)Tourismus......Page 180
3.1 Kennzeichen kultureller Bildung im Verhältnis zur Reisepädagogik und touristischen Animation......Page 184
3.2 Reisemotivationen und -erleben......Page 187
3.3 Die touristische Rolle und ihre Formen der Aneignung von Kultur......Page 188
4 Formate von Kulturvermittlung im Tourismus......Page 191
4.1 Traditionelle Kulturinstitutionen als touristische Sehenswürdigkeiten, Festivals und Kultur-Denkmäler......Page 192
4.2 Studienreisen......Page 193
4.3 Kulturelle Animation in Cluburlauben......Page 194
5 Fazit......Page 195
Literaturverzeichnis......Page 197
1 Einleitung......Page 200
2 Vorstellung der Basisstudie: Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme......Page 201
Projekt 2: Destination Survey Kulturtourismus in Europa......Page 202
3 Der funktionale Zusammenhang von Kulturdestinationen als Wett-bewerbssysteme......Page 204
Kulturdestinationen als Wettbewerbssysteme......Page 205
Kulturgeprägtes Markenmanagement......Page 206
Differenziertes Kulturtourismusmarketing......Page 207
4.1 Destinationsmanagement der analysierten Kulturmetropolen......Page 208
4.2 Kulturgeprägtes Markenmanagement......Page 211
Destinationsmanagement......Page 232
Kerngeschäftsmanagement Kulturtourismus Leitangebote......Page 233
6 Resümee......Page 234
Literaturverzeichnis......Page 235
1 Einführung......Page 238
2 Zur Rolle der Kultur in der touristischen Angebotsentwicklung......Page 239
3 Tourismusunternehmen und Kultureinrichtungen: Komplementäre mit unterschiedlichem Auftrag......Page 240
4.1 Marktforschung – auch für Kultureinrichtungen ein Pflichtprogramm......Page 241
4.2 Marktforschungsbasierte strategische Ausrichtung im Marketing......Page 243
4.3 Beseitigung von Hürden im Kulturtourismus......Page 246
4.4 Vernetzung: Gemeinsames Agieren mit Partnern erhöht die Reichweite – am Beispiel des Netzwerkes „UNESCO-Welterbestätten Deut......Page 248
5 Denkmalverträglichkeit und Steigerung des touristisches Aufkommens......Page 249
6 Neue Trends im Städtetourismus: Vagabundierende Zielgruppen......Page 251
7 Resümee......Page 254
1 Einführung......Page 256
2 Die Marke RUHR.2010......Page 257
2.1 Wort/Bildmarke......Page 258
2.2 Markenkern und Markenstory......Page 259
2.3 Bilderketten und Wort-Bild-Botschaften......Page 261
3 Das Leistungsversprechen......Page 263
4 Kampagne......Page 264
4.2 Rollenverteilung, Zielgruppen und Inszenierung......Page 265
4.3 Partnerschaften......Page 268
6 Effekte......Page 269
Literaturverzeichnis......Page 270
1 Kulturtourismus in der Tourismusstrategie Sachsen-Anhalts......Page 272
2 Straße der Romanik® – Entdeckungsreise ins Mittelalter......Page 274
3 Gartenträume® – Historische Parks in Sachsen-Anhalt......Page 278
4 Fazit und Plädoyer......Page 282
Literaturverzeichnis......Page 283
1 Südtirols Erfolg als Destination: Eine Frage der Wahrnehmung......Page 286
2 Die Marke Südtirol: Mehr als ein Logo......Page 288
3 Urlaub in Südtirol: „Ich bewege mich in der Natur – Kultur bewegt mich“......Page 290
Kultur passt zu Südtirol......Page 291
Ah! Oh! Hurra! oder Aha!: Welches Erlebnis suchen Menschen in Südtirol?......Page 292
W&V Innovation......Page 293
4 Das Markenversprechen wird eingelöst: Produktgestaltung in der Destination Südtirol......Page 295
4.1 Culturonda® Zwölf Wege zu Kultur und Lebensart in Südtirol......Page 296
4.2 Die museumobil Card: Mehr als 80 Museen unter einer Haube......Page 297
Konzeption der Marke Südtirol......Page 298
Die Prämissen von Authentizität und Transparenz......Page 299
6.1 Südtirol bewegt: Eine differenzierte Darstellung von Südtirol......Page 300
6.2 Eine Destination im Dialog: Südtirol in den neuen Medien......Page 301
7 Die Marke Südtirol: Begehrt ist besser als bekannt......Page 302
Literaturund Quellenverzeichnis......Page 303
1.1 Das Museum am Strom......Page 306
1.2 Qualitätsverständnis im Kontext der Einführung von Qualitätsmanagement......Page 307
2.1 Auseinandersetzung mit Kundenerwartungen und Prozessen......Page 308
2.2 Maßnahmenentwicklung......Page 312
2.3 Monitoring und Verbesserungen......Page 313
3 Einführung eines Beschwerdemanagements als Teil des Qualitätsmanagements im......Page 314
3.1 Maßnahmen zur Beschwerdestimulierung......Page 315
3.2 Beschwerdeannahme und -erfassung......Page 317
3.3 Beschwerdebearbeitung und -auswertung......Page 318
4 Qualitätsmanagement: Wegweiser in die museale Zukunft......Page 322
Literaturverzeichnis......Page 324
Autorenverzeichnis......Page 326




پست ها تصادفی