Regulierungsinstrumente und Regulierungsstrategien im Kapitalgesellschaftsrecht

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توضیحاتی در مورد کتاب Regulierungsinstrumente und Regulierungsstrategien im Kapitalgesellschaftsrecht

نام کتاب : Regulierungsinstrumente und Regulierungsstrategien im Kapitalgesellschaftsrecht
عنوان ترجمه شده به فارسی : ابزارهای نظارتی و استراتژی های نظارتی در حقوق شرکت ها
سری :
نویسندگان :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 2012
تعداد صفحات : 656
ISBN (شابک) : 9783161520853 , 9783161508486
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 5 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover\nVorwort\nInhaltsübersicht\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nEinführung\n A. Anlaß der Untersuchung\n B. Finanzierungsbeziehungen als Referenzgebiet\n C. Gang der Untersuchung\n1. Teil Methodischer Ausgangspunkt und Untersuchungsprogramm\n 1. Kapitel: Komplexität als Methodenproblem\n A. Der tradierte Methodenkanon, insbesondere Rechtsvergleichung und Rechtsökonomik\n B. Fehlende qualitative Bewertungskriterien als methodenübergreifendes Problem\n I. Funktionale Rechtsvergleichung\n II. Rechtsökonomik\n C. Modale Normanalyse als Ergänzung des Methodenkanons\n I. Überblick\n II. Vorläufer- und Parallelentwicklungen\n III. Untersuchungsmethode\n IV. Erkenntnisziel\n 2. Kapitel: Regulierungsinstrumente und Regulierungsstrategien als Untersuchungsgegenstände\n A. Regulierung\n I. Terminologie\n II. Fragestellungen\n B. Regulierungsinstrumente und Regulierungsstrategien\n I. Regulierungsinstrumente\n 1. Urheberschaft\n 2. Geltungsanspruch\n 3. Dichte, Komplexität und Präzision\n 4. Unterschiedliche Normdurchsetzungsmechanismen\n II. Regulierungsstrategien\n2. Teil Grundlagen einer Theorie der Regelsetzung im Kapitalgesellschaftsrecht\n 1. Abschnitt: Regulierungsinstrumente\n 1. Kapitel: Gesetzliche Regulierungsinstrumente\n A. Ausgangspunkt: gesetzliche Regulierung als Instrument der Verhaltenssteuerung\n I. Verhaltenssteuerung durch Befolgungszwang\n II. Appell- bzw. Erziehungsfunktion, expressive Wirkungen\n 1. Expressive Wirkungen als Nebenfolge gesetzlicher Regulierung\n 2. Expressive Wirkungen im Unternehmensrecht\n 3. Expressive Wirkungen als Kompensation funktionaler Defizite?\n 4. Fazit\n III. Verhaltenssteuerung durch Anreizsetzung\n B. Dispositives Recht und zwingendes Recht\n I. Dispositives Recht und zwingendes Recht als Gegenstand der Gesellschaftsrechtswissenschaft\n 1. Einführung\n 2. Dispositives und zwingendes Recht als Gegenstand der tradierten zivil- und gesellschaftsrechtlichen Dogmatik\n 3. Dispositives und zwingendes Recht in der Diskussion um Gestaltungsfreiheit und Deregulierung im Kapitalgesellschaftsrecht\n 4. Dispositives und zwingendes Recht in der US-amerikanischen Kontroverse um die vertragliche Natur der Unternehmung\n 5. Flexibilisierung durch hybride Gestaltungen und Kombinationen\n 6. Fazit\n II. Dispositives Recht\n 1. Dispositives Recht als Ausgangspunkt der funktionalen Analyse\n 2. Typologie dispositiven Rechts\n a) Anknüpfung an den Regelungsgehalt\n b) Funktionale Anknüpfung\n c) Folgerungen und weitere Konkretisierung\n 3. Gestaltungserleichterndes und gestaltungsergänzendes Recht\n a) Einführung: Dispositives Recht als Instrument zur Erleichterung und Ergänzung privatautonomer Gestaltung\n aa) Ergänzendes dispositives Recht\n bb) Gestaltungsunterstützendes dispositives Recht\n b) Unmittelbare Wirkungsmechanismen\n aa) Dispositives Recht als flexibles Instrument\n bb) Strukturimmanente Auslegungs- und Anwendungsunsicherheiten\n cc) Verzerrungen aufgrund strategischen Verhandlungsverhaltens\n dd) Besitzeffekte (endowment effects)\n ee) Gesamtbewertung\n c) Wirkungen in historischer Dimension\n aa) Erste Ansätze zur Theorie historischer Wirkungszusammenhänge dispositiven Rechts\n bb) Netzwerk- und Lerneffekte als Begründungsansatz\n cc) Folgerungen für die Erklärung pfadabhängiger Entwicklungstendenzen (auch) im Kapitalgesellschaftsrecht\n d) Fazit und Folgerungen\n 4. Dispositives Recht als Regulierungsinstrument\n a) Ordnungs- und Leitbildfunktion dispositiver Normen: die tradierte Sichtweise\n b) Regulierung durch Anregung zu Verhandlungsprozessen: prozedurale Wirkung dispositiven Rechts\n aa) Vorläufer der modernen Lehre\n bb) Penalty default rules\n cc) Dispositives Recht und Ausgestaltung „begleitender“ Verfahrensregeln\n dd) Fazit\n c) Regulierung durch faktische Bindungswirkung?\n 5. Gesamtschau und Folgerungen\n a) Grundsätzliche Eignung als Regulierungsinstrument\n b) Grundzüge allgemeiner Lehren zur Regulierung durch dispositives Recht\n c) Regulierung durch dispositives Recht und der Schutz verhandlungsexterner Dritter\n III. Zwingendes Recht\n 1. Legitimation zwingenden Rechts\n 2. Negativ-präskriptive und positiv-präskriptive zwingende Normen\n 3. Funktionen zwingenden Rechts\n a) Infrastrukturgewährleistung durch zwingendes Recht\n b) Schutzwirkung im engeren Sinn\n 4. Funktionsdefizite zwingenden Rechts\n 5. Fazit\n C. Formale Realisierbarkeit und Konkretisierungszeitpunkt\n I. Terminologie\n 1. Formale Realisierbarkeit\n a) Begriff\n b) Formale Realisierbarkeit, „Dichte“ und Komplexität des Tatbestands\n c) Formale Realisierbarkeit, „Allgemeinheit“ und „Abstraktheit“\n 2. Konkretisierungszeitpunkt\n 3. Regel- und Standardform\n 4. Standards und Generalklauseln\n II. Regeln\n 1. Über- bzw. Untersteuerung als Strukturmerkmal?\n 2. Umgehungsstrategien als typische Reaktion des Rechtsverkehrs auf die Regelform?\n 3. Differenzierungen\n a) Ermittlungsaufwand als Wurzel von Über- und Untersteuerung\n b) Unterschiedliche Normdurchsetzungsmechanismen als Wurzel von Über- und Untersteuerung\n c) Unterschiede in der tatsächlichen Kenntnisnahme durch den Normadressaten als Wurzel von Über- und Untersteuerung\n d) Kompensation durch Methoden der Normrezeption und Normauslegung\n III. Standards bzw. Prinzipien\n 1. Standards als funktionaler Kontrapunkt zur Regelform\n a) Vermeidung von Über- und Untersteuerungseffekten\n b) Anreizwirkung\n c) Gegenläufige Effekte\n 2. Differenzierungen\n a) Abschreckungseffekte und Zugänglichkeit des Norminhalts\n b) Verfestigung von Standards\n IV. Zwischenzusammenfassung\n D. Normdurchsetzung und Normwirkungen\n I. Normdurchsetzungsmechanismen als Teil des Problems der Normwirkungen\n II. Tradiertes Funktionsverständnis, moderne Weiterungen und Konsequenzen\n III. Typologie der Durchsetzungsmechanismen\n 1. Unmittelbar und mittelbar wirkende Normdurchsetzungs-mechanismen\n a) Unmittelbar wirkende Normdurchsetzungsmechanismen\n b) Mittelbar wirkende Normdurchsetzungsmechanismen\n aa) Erscheinungsformen mittelbar wirkender Normdurchsetzungsmechanismen\n bb) Marktinduzierte Normdurchsetzung und soziale Normen als Sonderfall\n c) Zum Erkenntniswert der Kategorien\n 2. Durchsetzungsinitiative und Trägerschaft der Normdurchsetzung als Systematisierungskriterien\n a) Private Normdurchsetzung\n b) Hoheitliche Normdurchsetzung\n c) Teilprivatisierte Normdurchsetzung\n 3. Zeitliche Wirkrichtung als alternatives Systematisierungskriterium?\n IV. Funktionsvoraussetzungen privater, hoheitlicher und teilprivatisierter Normdurchsetzung\n 1. Private Normdurchsetzung\n a) Informationen als Grundlage privater Normdurchsetzung\n b) Anreize zur Normdurchsetzung\n 2. Hoheitliche Normdurchsetzung\n a) Eingeschränkte Bedeutung von Anreizstrukturen\n b) Informationsprobleme und geringe Aufklärungswahrscheinlichkeit\n 3. Teilprivatisierte Normdurchsetzung\n a) Teilprivatisierte Normdurchsetzung und Informationsbeschaffung\n b) Anreizprobleme, insbesondere Interessenkonflikte\n V. Gesamtschau\n 2. Kapitel: Private und teilprivatisierte Regulierungsinstrumente\n A. Typologie privater und teilprivatisierter Regulierungsinstrumente\n I. Private und teilprivatisierte Regulierung\n 1. Private Regulierung\n a) Vertragsbedingungen für die Fremdkapitalfinanzierung\n b) Rechte und Pflichten der Eigenkapitalgeber: Satzung bzw Gesellschaftsvertrag\n c) Private Regelwerke\n 2. Teilprivatisierte Regulierung\n II. Geringe formale Varianz als übergreifendes Charakteristikum privater und teilprivatisierter Regulierung\n B. Funktionsvoraussetzungen und Funktionsweise privater und teilprivatisierter Regulierungsinstrumente\n I. Funktionsvoraussetzungen privater und teilprivatisierter Regulierung\n 1. Formale Ausgestaltung und Regulierungsvorbereitung\n 2. Durchsetzungsmechanismen\n a) Teilprivatisierte Regulierung\n b) Private Regelwerke\n c) Private Regulierung durch Vertrag\n d) Fazit\n II. Funktionsweise privater und teilprivatisierter Regulierung\n 1. Flexibilität, Sachnähe, Akzeptanz\n 2. Mittelbare und unmittelbare Verhaltenssteuerung durch private und teilprivatisierte Regulierung\n 3. Flexibilität und Persistenzneigungen\n C. Interessenausgleich als Kernproblem privater und teilprivatisierter Regulierung\n D. Gesamtschau\n 3. Kapitel: Regulierung als Informationsproblem – Fazit und Folgerungen\n A. Regulierung als doppeltes Informationsproblem\n I. Finanzierungsbeziehungen als offene Verträge – Kompensation von Informationsdefiziten als Aufgabe gesetzlicher Regulierung\n II. Regulierungsverantwortung als Informationsverantwortung: das Allokationsproblem des Regulierungsgebers\n 1. Informationsverantwortung als Ausgangspunkt: Umfang und Struktur regulierungsvorbereitender Aufklärung\n a) Gesetzgeberische Erkenntnisgrenzen als Grundproblem\n b) Konsequenzen\n c) Fazit\n 2. Die Wahl des Regulierungsmodus als Weichenstellung der Allokation der Aufklärungslast\n a) Dispositives und zwingendes Recht\n b) Regel- und Standardform\n c) Unterschiedliche Normdurchsetzungsmechanismen\n 3. Konsequenzen\n a) Regulierung bei neuartigen Sachproblemen\n b) Regulierung bei Vorliegen historischen Erfahrungswissens\n B. Hoheitlich gesetzte Regeln als Wissensspeicher: Historisches Erfahrungswissen und private Information\n I. Von der regulierungsvorbereitenden zur regulierungsbegleitenden Information: dynamische Evolutionsprozesse als zentraler Untersuchungsgegenstand\n II. Bisheriger Forschungsstand\n III. Rezeptionsforschung als Anwendungsgebiet und Bewährungsprobe\n IV. Historisches Erfahrungswissen und Innovationsfähigkeit\n C. Fazit\n 2. Abschnitt: Regulierungsstrategien\n 1. Kapitel: Regulierung, Regulierungsverzicht, Flexibilisierungs-lösungen?\n A. Die konzeptionelle Grundentscheidung\n B. Grundstrukturen von Differenzierungsmöglichkeiten aus der Perspektive der Gesetzgebung\n I. Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Regelprogrammen\n II. Kombinationslösungen und weitere Ausdifferenzierung\n III. Weitere Varianten der Ausdifferenzierung\n 2. Kapitel: Einzelne Modelle und ihre Funktionsmerkmale\n A. Verfahrensregeln\n I. Verfahrensregeln als Ausdruck prozeduraler Regulierung\n 1. Verfahren als „Richtigkeitsgewähr“: konzeptionelle Grundlagen\n 2. Unternehmensrechtliche Perspektiven prozeduraler Regulierung\n 3. Fazit\n II. Funktionsweise und Funktionsvoraussetzungen\n 1. Funktionsweise\n 2. Funktionsvoraussetzungen\n a) Positive Funktionsvoraussetzungen\n b) Rationale Apathie als strukturimmanentes Kernproblem\n c) Systematische Entscheidungsverzerrungen als Restrisiko\n d) Verfahrensförmige Entscheidungsfindung und künftig hinzutretende Interessen(-gruppen)\n III. Fazit\n B. Der Regelungsauftrag und vergleichbare Modelle der gesetzlichen Einbettung privater Regulierungsinitiative\n I. Regelungsaufträge\n 1. Funktionsweise\n 2. Funktionsvoraussetzungen\n a) Durchsetzungsmechanismen\n b) Regelungsaufträge und das Problem der späteren Veränderung der Interessenlage\n 3. Fazit und Folgerungen\n II. Vergleichbare Formen der Einbettung privater Regulierung\n III. Anregungsnormen\n C. Wahlmodelle\n I. Funktionsweise\n II. Funktionsvoraussetzungen\n 1. Passivität der Normadressaten\n 2. Konsistenz von Regulierungszielen und Homogenität der Normurheberschaft\n III. Fazit\n D. Zwischenbilanz\n 3. Kapitel: Gestaltungsaufgabe und gestaltungsleitende Kriterien – vorläufige Grundzüge einer Regulierungslehre\n A. Informationelle Rahmenbedingungen\n I. Erkenntnisgrenzen und Auswirkungen auf die Programmierbarkeit der Wahlentscheidung\n II. Verfügbarkeit historischen Erfahrungswissens als Schlüsselproblem\n 1. Regulierung bei neuartigen Sachproblemen\n 2. Regulierung bei Vorliegen historischen Erfahrungswissens\n B. Materiale Schutzzwecke oder Standardisierung?\n I. Regulierung zu materialen Schutzzwecken\n II. Regulierung zu Standardisierungszwecken\n III. Bewertung und Folgerungen\n C. Leitlinien für die Methodenwahl\n I. Zwingende Einflußnahme\n II. Nichtzwingende Gestaltungsmodelle\n3. Teil Konstitution und Restriktion – Regulierungsinstrumente und Regulierungsstrategien in ausgewählten Problemfeldern aus historisch-vergleichender Perspektive\n 1. Kapitel: Konstitution\n A. Konstitutive Regelungen in historisch-vergleichender Perspektive\n I. Anerkennung der Rechtsform und Weiterungen\n 1. Kapitalgesellschaftsrechtsformen als Infrastruktur: die Frühphase\n 2. Die weitere Entwicklung: Entstehung und Ausbau von Wahlmodellen\n II. Grundlagen der Organisationsverfassung: die Binnenorganisation\n 1. Frühphase der modernen Entwicklung\n a) England\n b) Frankreich\n c) Deutschland\n d) USA\n 2 Zwischen Gestaltungsfreiheit und Regulierung: Gesetzliche Regelungen zur Organisationsverfassung im 19. Jh\n a) England\n b) USA\n c) Frankreich\n d) Deutschland\n aa) Preußisches Aktiengesetz von 1843\n bb) ADHGB\n 3. Fazit\n III. Organisationsrechtliche Aspekte des Außenrechts der Gesellschaften\n 1. Frühphase\n a) England\n b) Frankreich\n c) Deutschland\n d) USA\n 2. Konsolidierungsphase: einheitliches Außenrecht als Korrelat zur organisatorischen und rechtlichen Verselbständigung\n a) Deutschland\n b) Frankreich\n c) England\n d) USA\n 3. Fazit\n IV. Finanzverfassung\n 1. Frühphase\n a) England\n b) Frankreich\n c) Deutschland\n d) USA\n 2. Die Finanzverfassung zwischen Konstitution und Restriktion\n a) Deutschland\n b) Frankreich\n c) England\n d) USA\n aa) Frühe gesellschaftsrechtliche Kodifikationen\n bb) Deregulierung im 20. Jahrhundert\n 3. Fazit\n B. Auswertung\n I. Systemvergleich: Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Regulierungsstilen\n II. Funktionsvoraussetzungen und Funktionsweise konstitutiver Regelungen\n III. Historische Legitimation konstitutiver Regeln?\n IV. Fazit und Folgerungen\n 2. Kapitel: Restriktion\n A. Restriktion in historisch-vergleichender Perspektive\n I. Restriktion durch Organisationsverfassungsrecht\n 1. Deutschland\n a) Aktienrecht\n b) GmbH-Recht\n 2. Frankreich\n a) Société anonyme\n b) SARL\n 3. England\n 4. USA\n 5. Fazit\n II. Finanzverfassung\n 1. Deutschland\n a) Aktienrecht\n b) GmbH-Recht\n 2. Frankreich\n a) Société anonyme im 19. Jahrhundert\n b) Finanzverfassung der SARL\n c) Folgeentwicklungen im 20. Jahrhundert\n 3. England\n 4. USA\n 5. Fazit\n III. Ergänzende konkrete Gesellschafter- und Organpflichten\n 1. Finanzierungsbezogene Pflichten\n a) England\n aa) Geschäftsleiter\n bb) Gesellschafter\n b) USA\n aa) Pflichten der directors und managers\n bb) Gesellschafter\n c) Deutschland\n aa) Geschäftsleitungs- und Überwachungsorgane\n bb) Gesellschafterpflichten\n d) Frankreich\n aa) Geschäftsleiterpflichten\n bb) Gesellschafterpflichten\n e) Fazit\n 2. Organisation, Steuerung, Kontrolle\n a) USA\n b) Europa\n aa) England\n bb) Deutschland\n cc) Frankreich\n dd) Europäisches Gemeinschaftsrecht\n c) Fazit\n B. Auswertung und Folgerungen\n I. Systemvergleich: Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Regulierungsstilen\n II. Funktionsvoraussetzungen und Funktionsweise restringierender Regelungen\n III. Historische Legitimation restringierender Regeln?\n IV. Fazit und Folgerungen\nSchlußbetrachtung\nLiteraturverzeichnis\nSachregister




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