دانلود کتاب Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik: Denken und Handeln einer einflussreichen bürgerlichen Minderheit

فهرست مطالب :

Inhalt\nEinleitung\n Untersuchungsgegenstand\n Aufbau der Arbeit\n Forschungslage\n Quellen\n1. Alldeutsche im Kaiserreich: aggressive Artikulation bürgerlicher Partizipationserwartungen\n 1.1 Ein „Nationalverein“ für Weltmachtpolitik\n 1.2 Die „wahren Söhne der Sieger“ auf dem politischen Massenmarkt\n 1.3 „Nationale Opposition“ und völkische Bewegung\n 1.4 In den Vorzimmern der Macht\n 1.5 Bestseller und Staatsstreichgedanken\n 1.6 An der Front der Kriegszielbewegung\n 1.7 Kriegsantisemitismus, Zeitungsankauf und Zeitschriftengründung\n 1.8 Zusammenfassung\n2. Alldeutsche in der Weimarer Republik: Selbstverständnis, Sozialstruktur und Handlungsformen\n 2.1 Quellenlage\n 2.2 Organisationsstruktur und Arbeitsformen\n 2.3 Sozialstruktur\n 2.3.1 Gebildeter höherer Mittelstand\n 2.3.2 Multiplikatoren, staatliche Entscheidungs- und Verantwortungsträger\n 2.3.3 Meinungs- und Wissenschaftsmanager\n 2.4 Selbstverständnis\n 2.5 Altersstruktur\n 2.6 Mitglieder- und Ortsgruppenentwicklung\n 2.7 Die Mitglieder der Hauptleitung\n 2.7.1 Juristen\n 2.7.2 Hohe Offiziere\n 2.7.3 Vertreter von Kirche, Universität, Schwerindustrie und Journalismus\n 2.8 Die Herausgeber von Deutschlands Erneuerung\n 2.8.1 Universitätsprofessoren\n 2.8.2 Völkische Literatenboheme und andere\n 2.9 Medienmanager\n 2.10 Weibliche Funktionärinnen\n 2.11 Zusammenfassung\n3. Alldeutsche Denkwege in der politischen Kultur der Weimarer Republik\n 3.1 Der Ehrbegriff\n 3.1.1 Geschichte des deutschen Ehrbegriffes und Ehrbegriff der Alldeutschen\n 3.1.2 Ehre als Kampf- und Exklusionsbegriff\n 3.1.3 Ehre als Hoffnungs- und Motivationsbegriff\n 3.2 Handlungs- und Herrschaftskonzepte im Kampf um politischen Einfluss\n 3.2.1 Von „nationaler Opposition“ zu „völkischer Tat“\n 3.2.2 Vom „Kaisertum“ zum „Führertum“, vom „Adel des Verdienstes“ zum „völkischen Adel“\n 3.2.3 „Gegenrevolution“, „völkische Diktatur“ und „völkischer Staat“\n 3.2.4 Vom „Herrenvolk“-Mythos zur „Rassenethik“\n 3.2.5 Von der „Ausschaltung“ zur „Ausmerzung des Judentums“\n 3.3 Zusammenfassung\n4. Alldeutsche Handlungsstrategien und ihre Umsetzungsversuche in der Weimarer Republik\n 4.1 Gegenrevolution 1919–1924\n 4.1.1 Alldeutsche Initiativen in München\n 4.1.2 Alldeutsche und Hitler in München\n 4.1.3 Kampfansage an den Staat von Weimar\n 4.1.4 Gründung eines antisemitischen Kampfverbandes\n 4.1.5 Staatsstreichpläne\n 4.1.6 Staatlicher Zugriff nach dem Rathenau-Mord\n 4.1.7 Das Jahr 1923: „Die Notwendigkeit zu handeln“\n 4.1.8 Der Hitler-Putsch\n 4.2 Legale Wege zur Diktatur 1924–1928\n 4.2.1 Ein Generalermächtigungsgesetz\n 4.2.2 Versuche zur Eroberung des Reichskanzleramtes\n 4.2.3 Staatlicher Zugriff gegen eine „monarchistische Verschwörung“\n 4.2.4 Eroberung des DNVP-Vorsitzes\n 4.3 Auf dem Weg in die völkische Diktatur 1929–1933\n 4.3.1 Das Volksbegehren gegen den Young-Plan\n 4.3.2 Die Kundgebung in Bad Harzburg\n 4.3.3 Das Jahr 1932: „Das Tischtuch zerschneiden“ zwischen Alldeutschen und NSDAP?\n 4.4 Zusammenfassung\nFazit\nQuellen- und Literaturverzeichnis\n Ungedruckte Quellen\n Gedruckte Quellen\n Internetressourcen\n Schriften der in Kapitel 2 porträtierten Alldeutschen\n Zeitgenössische Literatur\n Zeitgenössische Zeitungen und Zeitschriften\n Forschungsliteratur\nPersonenregister