دانلود کتاب Ambulant betreute Wohngmeinschaften: Gestalten, finanzieren, umsetzen

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Inhaltsverzeichnis\nVorwort der Herausgeber\n1. Überblick: Wohngemeinschaften im Reigen der serviceorientierten Lebens- und Wohnformen für ältere und pflegebedürftige Menschen\n1.1. Begriff\n1.2. Abgrenzung zu anderen Versorgungsformen\n1.3. Wohngemeinschaften als Bausteine wohnungswirtschaftlicher Konzepte\n2. Philosophien und Ausrichtungen ambulant betreuter Wohngemeinschaften\n2.1. Stellenwert der Philosophie von Wohngemeinschaften\n2.2. Wohngemeinschaften für wen – Zielgruppen von Wohngemeinschaften\n2.3. Gestaltungsoptionen von Wohngemeinschaften\n2.4. Leistungskonzepte von Wohngemeinschaften\n2.5. Idealtypische Ausprägungen von Philosophien\n2.6. Angehörigen-Arbeit als Ausprägungsform der Philosophien von Wohngemeinschaften\n2.7. Fazit\n3. Qualität und Qualitätsentwicklung in Wohngemeinschaften mit Betreuungsleistungen\n3.1. Qualität von betreuten Wohngemeinschaften – der Ausgangspunkt\n3.2. Dimensionen von Qualität\n3.3. Leitfaden zum Qualitätsmanagement in Wohngemeinschaften\n3.4. Zusammenfassung\n4. Wirtschaftlichkeit ambulant betreuter Wohngemeinschaften\n4.1. Ziele und Grundsätze der Wirtschaftlichkeitsanalyse\n4.2. Inhalte der Wirtschaftlichkeitsanalyse\n4.3. Durchführung der Wirtschaftlichkeitsanalyse und anbieterspezifische Modellvergleiche\n4.4. Fazit und Handlungsempfehlungen\n5. Rechtliche Gestaltung\n5.1. Überblick: Abhängigkeiten und Optionen\n5.2. Ordnungsrecht\n5.3. Immobilienrecht\n5.4. Organisationsbezogene Verträge\n5.5. Zusammenfassung\n6. Finanzierung\n6.1. Leistungsrecht\n6.2. Projektfinanzierung\n7. Personalwirtschaft in Wohngemeinschaften mit Betreuungsbedarf – Anforderungen an die Initiatoren sowie an das Pflege- und Betreuungsteam\n7.1. Eine besondere Rolle: Die Initiatoren und „Anbieter“\n7.2. Anforderungen an das Team\n7.3. Pflege- und Betreuungsteam auswählen\n7.4. Zusammenfassung\n8. Bauliche Anforderungen\n8.1. Standort\n8.2. Gebäude\n8.3. Innenraumgestaltung/Innenarchitektur in Wohngemeinschaften – weit mehr als professionelle Raumgestaltung\n9. Marketing und Kommunikation ambulant betreuter Wohngemeinschaften\n9.1. Aufgaben und Ziele des Marketings und der Kommunikation\n9.2. Struktur-Elemente des Marketing- und Kommunikations- Konzeptes\n9.3. Analyse und Bewertung möglicher Stakeholder\n9.4. Strategische Kommunikation ausgewählter Zielgruppen\n9.5. Ausgewählte Instrumente der operativen Kommunikation\n9.6. Fazit und Handlungsempfehlungen\n10 Exkurs: Entwicklungen ambulanter und stationärer Langzeitpflege und ambulant betreuter Wohnformen in Österreich\n10.1. Soziodemografische Basisdaten\n10.2. Finanzierung Pflege und Betreuung in Österreich\n10.3. Betreubares und Betreutes Wohnen in Österreich\n10.4. Geschichte des betreuten/betreubaren Wohnens und Struktur in Österreich\n10.5. Andere Wohnformen in Österreich\n10.6. Bedarfs- und Entwicklungsplanung in Österreich\n10.7. Zusammenfassung und Ausblick\n11. Anhang\n11.1. Ansprechpartner\n11.2. Literatur\n11.3. Herausgeber\n11.4. Autoren