دانلود کتاب Andreas Dresen: «Im Kino sieht man nicht das wirkliche Leben.» Ein Gespräch

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Inhalt
Editorial
«Im Kino sieht man nicht das wirklicheLeben.»Ein Gespräch mit Andreas Dresen
«Manchmal sind Filme ja schlauer als man selbst.» – Filme als Allegorien und Zeitbilder
«Ich spiele nicht unbedingt auf der Klaviatur von Referenzen.» – Vorbilder und Referenzen
«Das Beste kommt noch.» – Samuel Beckett
«Zen in der Kunst des Bogenschießens» – Filmen, Träumen, Zulassen
«Ich bin, glaube ich, als Musiker nur mäßig begabt.» – Musik in den Filmen
Der Song «Als ich wie ein Vogel war» und seine Geschichte – RAUS AUS DER HAUT
«Man hat nie geprobt.» – Die 17 Hippies
«Weil das einfach eine wunderbare, seltsame Ironie herstellte.» – Musik in SOMMER VORM BALKON
«Das ist wie der griechische Chor.» – Musik in WOLKE 9
«Bei ein paar meiner persönlichen Favoriten ist es mir leider nicht geglückt, sie in den Film zu kriegen.» – Songs in GUNDERMANN
«Love and Mercy» – HALT AUF FREIER STRECKE
«Da kommen Dinge in die Filme rein, die kann man sich nicht ausdenken.» – Das Dokumentarische
«Sie bringen natürlich etwas in die Filme rein, was sich mit Schauspielern nur sehr schwer herstellen lässt.» – Die Arbeit mit Laiendarstellern
«Improvisation ist, wenn man die Vorbereitungen nicht merkt.» – Der Verzicht auf das Drehbuch und die Improvisation
«Wenn es im Film so aussieht wie das wirkliche Leben, dann hat mehr als eine Person mehr als einen Tag viel Arbeit gehabt.» – Wolfgang Kohlhaase
«Im Kino sieht man nicht das wirkliche Leben.» – Authentizität und Inszenierung
«Es ging uns überhaupt nicht um eine bestimmte Schönheit des Bildes.» – Materialität und Montage
«Im Dokumentarfilm, wenn ich mich wirklich auf die Dinge einlasse, muss ich zusehen, was ich kriegen kann.» –Dokumentarfilme im Allgemeinen und WICHMANN im Besonderen
«Ich möchte mich nicht über die Protagonisten oder Figuren erheben, die ich erzähle.» – Auf Augenhöhe filmen und humanistischer Realismus
«Die Geschichte sollte stark sein und nicht der filmische Effekt.» – Filmästhetik zwischen Greenaway und Jarmusch
«Manchmal ist gerade das, was man nicht zeigt, das Interessantere.» – Formalismus und Raumordnungen
«Ich habe noch nie beim Fernsehen Liebe gemacht.» – Fernsehen und Fernsehbilder in den Filmen
«Es sind im Prinzip synchron geschaltete Ereignisse.» – RAUS AUS DER HAUT und die Schleyer-Entführung
«Das kommt einfach aus dem Milieu, in dem wir erzählen.» – Alkohol
«Wenn man WOLKE 9 auf die Sexualität reduziert, läuft man kilometerweise am Thema vorbei.» – «Let’s talk about sex»
«Für mich war das erst einmal nur eine Nähmaschine.» – Leitmotive
«So etwas macht man ja auch nicht alle Tage.» – Das Haus in HALT AUF FREIER STRECKE
«Ich drehe meistens im Winter oder Herbst.» – Natur- und Stadträume
«Es ist auch ein Ort, an dem man durchaus von einem anderen Leben träumen kann.» – Die Wahl der Drehorte
«Ich könnte ich niemals einen Film machen, der keinen Humor hat.» – Running Gags
«Ein Thriller würde mir wirklich Spaß machen.» – Die Rolle von Gattungen
«Sie folgt dann dem Ruf ihres Herzens, obwohl sie eigentlich weiß, dass das unvernünftig ist.» – Umbrüche, Veränderungen, Entwicklungen
«Meistens hängen die Leute eher in ihrem Leben fest.» – Klassenübergänger
«Wiederholungen sind immer reizvoll, insbesondere wenn sich in einer Szene eine Veränderung spiegelt.» – Wiederholungen einzelner Szenen
«Ich erzähle quasi zwei Filme in einem.» – TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN
«Das ist eher ein Spaß.» – Cameo-Auftritte
«Die Revolution findet andernorts statt.» – Der Titel STILLES LAND
«Ich habe ein kleines Titelreservoir, eine Liste mit Titeln, in die ich dann manchmal hineinschaue.» – Zu den Titeln HALBE TREPPE, WOLKE 9 und HALT AUF FREIER STRECKE
«Die Geschichte hatte mir immer gefallen.» – Literaturverfilmungen
«Wir haben ja alle drei unsere Erfahrungen mit dem Umbruch gemacht, aus unterschiedlichen Perspektiven.» – Der Dreigenerationenfilm ALS WIR TRÄUMTEN
«Es ging um den Gimmick.»– Literaturzitate im Film
«Wir gehen in diese Welt rein und spiegeln sie in einer anderen.» – Film und Theater
«Das war formal eine extreme Herausforderung.» – Kurzfilme für Operninszenierungen
«Ein bisschen bunter als in Wirklichkeit.» – Narrative und Erzählkonstruktionen
«Natürlich ist es immer reizvoll, wenn in einer Geschichte Welten oder auch Lebensauffassungen aufeinanderprallen.» – Unterschiedliche Lebenswelten
«Man schaut sich eine Geschichte an und kann sie dann auch mit dem eigenen Leben in Beziehung setzen.» – Das Gleichnishafte und Exemplarische der Erzählung
«Wie eine Familie, die man immer wieder zusammentrommelt.» – Das Team
«Das war wirklich ein sehr krasser Drehtag.» – Drehen unter Corona-Bedingungen
Filmografie
Abbildungsnachweise
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