دانلود کتاب Ars memorativa: Zur kulturgeschichtlichen Bedeutung der Gedächtniskunst 1400-1750

فهرست مطالب :

Vorwort\nScientia universalis, memoria und status corruptions. Überlegungen zu philosophischen und theologischen Implikationen der Universalwissenschaft sowie zum Verhältnis von Universalwissenschaft und Theorien des Gedächtnisses\nUmrüstung der Mnemotechnik im Kontext von Reformation und Gutenbergs Erfindung\nArs memorativa und Ars poetica in Mittelalter und Früher Neuzeit. Prolegomena zu einer mnemonistischen Dichtungstheorie\nFrom Manuscript to Engravings. Late Medieval Mnemonic Bibles\nDie universitäre Praxis der Gedächtniskunst bei Juan Alfonso de Benavente: Ars et doctrina studendi et docendi (Salamanca 1453)\nMemoriertraktate der Schedelschen Bibliothek\nOrbis Austrasiae. Zum Bau eines mnemonisches Ruhmmodells am lothringischen Hofe zur Zeit des Bauernkriegs\nRobert Fludds Theatrum memoriae\nSchrift, Gedächtnis, Gedächtniskunst. Zur Instrumentalisierung des Graphischen bei Francis Bacon\nDer Bildersaal der Seele bei Friedrich Spee. Zwischen Aristoteles’ De anima und Jakob Bernoullis. Permutation und Kombination\nGedächtnis und Gedächtniskunst bei Rabelais\n„Gedächtnis-Kunst“ oder „Gedächtnis-Gunst“? Grimmelshausens Diskurs über das Gedächtnis und die manieristische Gedächtnislehre\nArchaische Mentalität und kollektives Gedächtnis in Giambattista Vicos Nuova Scienza\nDie Stellung der memoria in der frühneuzeitlichen Rhetoriktheorie\nMemoria in der Auseinandersetzung zwischen érudition und science im 17. Jahrhundert\nVers – Kognition – Gedächtnis\nMelancholie und Memoria. Zur Theorie von Gedächtnisschwund und fixer Idee im 17. Jahrhundert\nTraum und Gedächtnis. Memoriale Affizierungspotentiale und Ordnungsgrade der Traumgenera in der Frühen Neuzeit\nLocus, Lemma, Motto. Entwurf zu einer mnemonischen Emblematiktheorie\nMnemonik zwischen Renaissance und Aufklärung. Ein Ausblick\nAbbildungsverzeichnis\nAbbildungen\nNamenregister