Attribution und Handlungsfähigkeit: Eine subjektwissenschaftliche Perspektive

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توضیحاتی در مورد کتاب Attribution und Handlungsfähigkeit: Eine subjektwissenschaftliche Perspektive

نام کتاب : Attribution und Handlungsfähigkeit: Eine subjektwissenschaftliche Perspektive
ویرایش : Philosophie und Sozialwissenschaften
عنوان ترجمه شده به فارسی : اسناد و عاملیت: دیدگاه موضوعی-علمی
سری : Reihe Psychologie; 5
نویسندگان :
ناشر : Argument
سال نشر : 1995
تعداد صفحات : 319
ISBN (شابک) : 3886197271
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 8 مگابایت



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فهرست مطالب :


Einleitung 9
1. Explikation der Untersuchungsperspektive 16
Vorbemerkung 16
1.1. Zum Stellenwert subjektiver Theorien und handlungsbezogener Erklärungen in der Psychologie 18
1.2. Von der Psychologiekritik zur Kritischen Psychologie 22
1.3. Explikation der für den Fragenzusammenhang wesentlichen kategorialen und theoretischen Konzeptionen 24
2. Grundlagen einer psychologischen Theorie der
Kausalität 29
Vorbemerkung 29
2.1. David Hume oder die Unerfahrbarkeit von Kausalverknüpfungen 31
2.2. Karl Dunckers \'Psychologie des produktiven Denkens\'; Gestaltpsychologische Konzeptionen zur Wahrnehmbarkeit kausaler Beziehungen und \'phänomenaler
Kausalität\' 33
2.3. Albert Michotte: Experimente zur Analyse
\'phänomenaler Kausalität\' 40
3. Die Heidersche Fassung des Zusammenhangs von
Wahrnehmung und kausalen Verknüpfungen 48
Vorbemerkung 48
3.1. Zum Verhältnis von Wahrnehmung und Attribution;
Grundlegende Konzeptualisierung der Funktionen des
Wahrnehmungssystems 50
3.2. Die Heidersche Konzeption \'phänomenaler Kausalität\': Das Verhältnis von Gegenstand, Situation und Wahrnehmung 55
3.3. Grundlagen einer Phänographie alltagspsychologischer Konstrukte und Kausalverknüpfungen 67
3.4. Die \'naive Handlungsanalyse\' als Zentrum der Common-sense-Psychologie 72
3.5. Konzeptionelle Unbestimmtheiten innerhalb der Heiderschen Begründung kausaler Relationsbildungen im
Alltag 79
4. Funktion und Bedeutung von Heiders balance- und
wahrnehmungstheoretischen Metakonzepten 82
Vorbemerkung 82
4.1. Exkurs: Methodische und theoretische Grundlagen der
reinterpretativen Aufarbeitung theoretischer Konzeptionen; Explikation der begründungstheoretischen Perspektive und des darin zu realisierenden Empiriebezugs 84
4.2. Explikation und Kritik der balancetheoretischen Fundierung attributionaler Prozesse 90
4.3. Explikation und Kritik der wahrnehmungspsychologischen Grundlagen des attributionalen Prozesses und deren
Verhältnis zur Gestaltpsychologie 96
4.3.1. Exkurs: Explikation und Kritik der theoretischen und methodischen Verkürzungen gestaltpsychologischfundierter Analysen des Wahrnehmungsprozesses vom Standpunkt der Kritischen Psychologie 97
4.3.2. Die Reformulierung gestaltpsychologischer
Wahrnehmungskonzeption innerhalb der Heiderschen Konzeption und deren kategoriale Kritik 104
5. Weitergehende Konkretisierung, Formalisierung und
Empirisierung attributionstheoretischer Konzeptionen
und Hypothesen 112
Vorbemerkung 112
5.1. Grundlagen des attributionstheoretischen Konzepts 116
5.1.1. Das Kovariationsprinzip 117
5.1.2. Das Konfigurationsprinzip 121
5.2. Zur Kritik der Dichotomisierung attributionaler Prozesse 128
5.3. Aufweis der impliziten Theorienhaltigkeit kovariationsanalytischer Kausalerklärungen 133
6. Die Erklärung der Struktur von Zuschreibungen
und Zusammenhangserklärungen vom Standpunkt der
Theorie korrespondierender Inf erenzen 141
Vorbemerkung 141
6.1. Zur Konzeption der Theorie korrespondierender
Inferenz 143
6.2. Reformulierung der Theorie korrespondierender
Inferenzen durch Jones & McGillis 149
7. Hypothesen und Konzepte zur Begründung von
Attributionsdifferenzen und Attributionsvoreingenommenheiten 160
Vorbemerkung 160
7.1. Attributionsdifferenzen zwischen Akteuren und
Beobachtern 163
7.2. Zur motivational-dynamischen Fundierung der
Erklärung von Handlungen 185
7.3. \'Attributionsfehler\' und Attributionsvoreingenommenheiten als Problem fehlerhafter Informationsverarbeitung 190
7.4. Zum Problem der Bestimmung des Stellenwerts empirischer Befunde für die Geltungsbegründung theoretischer Sätze 197
8. Zum Verhältnis von Handlungsmöglichkeiten und
Denkmöglichkeiten: Weitergehende kategoriale Differenzierung attributionsrelevanter Aspekte für eine
Psychologie vom Subjektstandpunkt 205
Vorbemerkung 205
8.1. Explikation der gesellschaftlichen Vermitteltheit von
Denk- und Zuschreibungsprozessen; Reformulierung
spontaner Verknüpfungsleistungen als Prozeß der Aktualisierung historisch-bestimmter und gesellschaftlich nahegelegter Denkformen 208
8.2. Ansatzpunkte zur Reinterpretation attributionaler
Theorien als Theorien der Realisierung von Zuschreibungsprämissen: Explikation der herzustellenden Bezüge
zur Empirie 217
9. Reformulierung attributionstheoretischer Konzeptionen der Genese von Handlungs- und Ereigniserklä-
rungen als Begründungstheorien: Explikation des
Zuschreibungsprozesses als die vom Subjektstandpunkt
begründete Realisierung und Übernahme gesellschaftlich vorstrukturierter Denkformen 222
Vorbemerkung 222
9.1. Begründungstheoretische Reformulierung attributionaler Zusammenhangsaufschließung als Preisgabe der Möglichkeit eines weitergehenden Fragens nach Realzusammenhängen und Begründungsstrukturen von Handlungen
und Ereignissen 224
9.2. Reformulierung der Personen- und Eigenschaftsattributionen als Form eines unter Vereindeutigungsdruck nahegelegten kurzschlüssigen Weltbezugs des Subjekts 229
9.3. Explikation der mit der Nutzung von Eigenschaftskonstrukten einhergehenden Unterminierung der Theorienvermitteltheit innerhalb von Handlungs- und Ereignisrelationen 232
9.4. Explikation der den Experimenten zum Kovariationsund Konfigurationsprinzip zugrundeliegenden prinzipiellen Erkenntnisbeschränkungen hinsichtlich der Aufklärung
darin verborgener Zuschreibungsprämissen. Grenzen der
begründungstheoretischen Reinterpretation 236
9.5. Kritik der scheinbaren empirischen Ausgewiesenheit
der Theorie korrespondierender Inferenzen und darin formulierter Zusammenhangsbehauptungen 240
9.6. Begründungstheoretische Reformulierung der empirisch-experimentellen Befunde zum Phänomen der Attributionsunterschiede 266
9.7. Explikation der in motivational-dynamisch bzw. informationstheoretisch fundierten Konzeptionen repräsentierten Bezüge zu Prämissen-Gründe-Zusammenhängen 273
10. Zugänge zu den erklärungsprovozierenden Handlungszusammenhängen im Alltag: Ansatzpunkte für
eine Theorie der Funktion und Genese problembezogener Handlungserklärungen 278
Vorbemerkung 278
10.1. Reattributionstraining als Versuch der Anwendung
attribuüonstheoretischer Konzepte in der klinischpsychologischen Praxis: Zum Problem der Verflüchtigung
sachlich-sozialer Bedeutungsbezüge 282
10.2. Von der laborexperimentellen zur lebensweltlich orientierten Analyse von Handlungsund Ereigniserklärungen:
Kategoriale und theoretische Voraussetzungen der Überwindung des Theorie-Praxis-Bruchs 292
10.3. Perspektiven zur empirischen Fundierung einer subjektwissenschaftlichen Theorie der Funktion und Genese
individueller Handlungserklärungen: Ansatzpunkte für die
Analyse der Formen und Strategien der Behinderung kritischen Weiterfragens in problematisch gewordenen Lebenszusammenhängen 301
Literatur 309




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