توضیحاتی در مورد کتاب Auch Theorien haben ihre Schicksale: Max Imdahl - Paul de Man - Beat Wyss. Eine Einfühlung in die Kunstgeschichtsschreibung der Moderne
نام کتاب : Auch Theorien haben ihre Schicksale: Max Imdahl - Paul de Man - Beat Wyss. Eine Einfühlung in die Kunstgeschichtsschreibung der Moderne
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : نظریه ها نیز سرنوشت خود را دارند: ماکس ایمدال - پل دو من - بیت ویس. نگاهی به تاریخ نگاری هنر مدرن
سری : Image; 5
نویسندگان : Jürgen Stöhr
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2014
تعداد صفحات : 338
ISBN (شابک) : 9783839414033
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 9 مگابایت
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فهرست مطالب :
Inhaltsverzeichnis\nVORWORT\nAUCH THEORIEN HABEN IHRE SCHICKSALE\n „Dies ist kein Apfel“. (Kreter wissen das)\n Welche Bilder zeichnen Texte?\n Sehen oder „Wyssen“\n Kleberänder und Hosentaschen\nI. NICHTS SEHEN\n Lügenfäden und Doppelgänger\n Wie der Kommentar zum Werk kommt\n Der Text vor dem Nichts\n Parrhasius Merz\n Von Dealern und Paten\n Keine Aussicht auf ein Finale\n Intensiv-Patienten einer „Ikonologie des Unsichtbaren“\n Mondo Cane – eine Ausstellung als Text\n „Kosmische Sensibilität“ in hündischer Welt?\n Ästhetizismus – Korrekturen sind sinnlos\n Mondo Cane ist überall\n „Auch ich bin ein Kommentar.“\n Schönheit statt Sinn?\nII. VER-SEHEN\n Die unendliche Ekphrasis – Innenansichten eines Literaturwissenschaftlers\n Giotto – erster Anlauf\n „Warum sollte ein Text immer einen Inhalt haben“\n Reine Ikonografie!\n Der Text!\n Text und Bild!\n Als der junge Schweizer Maler…\n Giotto – zweiter Anlauf\n Allegorie der Malerei\n Von der Fußnote der Karitas zu Giottos Fließtext\n Religiöse Funktion und künstlerische Form\n Die Architektur der Bildarchitektur\n „[…] gegen die fließende Zeit“\n Zwei Brillen\n Selbstauskünfte?\n Marcel Imdahl\n „Was is’ der Unterschied.“\n Auguren unter sich\n Über-Forderungen\n Über Lügen im wörtlichen und symbolischen Sinne\n Echos und Fäden des Ästhetizismus\n Beulen im Sinn\n Dementis\n Der neue Se(e/h)-Weg\n Abenteuerroman oder Standbild\nIII. REFERENZIELL SEHEN\n Noch einmal nachmessen\n Versprechen\n Eine soufflierte Gegenthese\n Risiko: über die Erweckung der Referenz\n Wiedersehen\n Die Providenz von „Moniereisen“\nIV. SICHER SEHEN\n Die selbstsichere Ekphrasis (erstens: Wyss)\n Die selbstsichere Ekphrasis (zweitens: Imdahl)\n Imdahl mit Proust kreuzen\n „Mehrdeutig“ ist nicht das Gegenteil von „eindeutig“\n „[…] die Seite der sinnlichen Existenz“\nV. UM-SEHEN (GEDÄCHTNISBILDER)\n Die Konkurrenzausschlussklausel\n Der Substitut-Text\n Imprägniert mit dem Nichts – „Kosmische Energie“ als zähe Masse für Katalogtexte\n Kontakte mit der „Wirklichkeit“: „22.50 Uhr. Blauer Cocktail ist alle.“\nVI. ABSEHEN\n Auch ich bin ein Text – „Lockerungsübungen“ zwischen Zeichen und Bezeichnetem\n „Ich bin…“\n Erste Einsicht: Texte als rettende „Ausdrucksbewegung“\n Fiedler und Merz\n Zweite Einsicht: Referenzlosigkeit – Texte ganz ohne Bilder\n Heilsame Anomalien\nVII. GENAU SEHEN\n Die Widerlegung der Wirklichkeit\n „Was macht der Ikarus von Shunk“\n Der Rasenmähermann\n Insolvenzverwalter am Werk\n Zur Zeitgestalt: Moment und Fläche\n Klein-igkeiten – die Konkurrenz der Kontingenz\n Stattdessen: „vollkommene Signifikanten“\n Endstadium!\n „Sehend sehen“ reicht?\n Aber!\n Exkurs: Warum Gemälde Falten werfen\n Der Fall in die Ironie\nVIII. ZU VIEL SEHEN\n Der „Komparator“ zur Sinnermittlung\n „Verstellungskunst“ – auf der Suche nach der „semantischen Information“\n Ausholen\n Eine schräge Vorstellung\n Die Umgruppierungen einer Bildgattung\n „Immanente Ästhetik“ – ästhetischer Widerspruch?\n Muster-gültig\n „Was is’ der Unterschied.“\n Vor dem Gesetz – ein Gleichnis\n Der Mythos der Bedeutung\nIX. BEUNRUHIGTES SEHEN\n Auf die Fahne schreiben\n Sehen als permanente Krise und Chance\n Das Unethische der „Meta-Malerei“\n Kein Gefühl für Temperaturen\n Un-Sinn: „Exzentrische“ Bilder!\n Die Bravour der Ikonik\n Erkennen wollen\n Über die vorzeitige Beerdigung der eigenen „Methode“\n Wyss’ Berichtigung\n „Postmodern“ ist nach dem Sinn\n Fußnote: „Aikido“\nX. SIMULIERTES SEHEN\n Fließtext\n Schmutzige Signifikanten\n Waten in Worten\n Unter der Buglinie der Erzählung\n „Working Space“\n „Nach vorne!“\n „Ikonologie des Unsichtbaren“\n „Doch halt!“\n „Ismael“ ist nur ein Pseudonym!\n „Das Drama ist zu Ende.“\nX a. ABSCHALTEN\nLITERATUR