توضیحاتی در مورد کتاب Basiswissen Jura für die mündlichen Prüfungen
نام کتاب : Basiswissen Jura für die mündlichen Prüfungen
ویرایش : 2. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : دانش پایه حقوق برای امتحانات شفاهی
سری :
نویسندگان : Stephan Pötters, Christoph Werkmeister
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2013
تعداد صفحات : 172
ISBN (شابک) : 9783110315554
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 835 کیلوبایت
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فهرست مطالب :
§ 1 Einleitung\n 1. Inhaltlicher Fokus des Werkes\n 2. Zur Arbeitsweise mit diesem Werk\n§ 2 Lern und Recherchetipps\n 1. Nach den schriftlichen Prüfungen\n 2. Aktuelles Tagesgeschehen und Fachzeitschriften\n 3. Vorbereitung auf die jeweiligen Prüfer\n§ 3 Rechtsgeschichte\n 1. Entstehungsgeschichte des BGB\n 2. Die Geschichte des Strafrechts\n 3. Die Geschichte der Staatsanwaltschaft\n 4. Das Grundgesetz\n a. Entstehungsgeschichte\n b. Wesentliche Ereignisse und Änderungen des GG nach seinem Inkrafttreten\n c. Wichtige Unterschiede im Vergleich zur WRV\n 5. Der Prozess der Europäischen Integration\n a. Wichtige Verträge und Vertragsreformen\n b. Erweiterungsrunden der EU\n c. Wesentliche Änderungen durch den Vertrag von Lissabon\n aa. Auflösung des Drei-Säulen Modells\n bb. Verfahrensänderungen\n cc. Ausweitung der Rechtsetzungskompetenzen\n dd. Direkte Demokratie\n ee. Verbindlichkeit der Grundrechtscharta\n ff. Neue Ämter\n gg. Freiwilliger Austritt aus der Union\n hh. EU als Völkerrechtssubjekt\n d. Das Kooperationsverhältnis zwischen dem BVerfG und dem EuGH\n 6. Wichtige Gesetze und deren Inkrafttreten\n 7. Häufige Fragen aus dem Bereich Rechtsgeschichte\n a. Zivilrecht\n b. Strafrecht\n c. Öffentliches Recht\n d. Berühmte Juristen und sonstige Personen\n§ 4 Die Instanzenzüge\n 1. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Zivilprozess\n 2. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Strafprozess\n 3. Instanzenzug und Gerichtszuständigkeit im Verwaltungsprozess\n§ 5 Wichtige Gerichte\n 1. Das BVerfG\n 2. Das BVerwG\n 3. Der BGH\n 4. Das BAG\n 5. Der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes\n 6. Der EuGH\n 7. Der EGMR\n 8. Die Landesverfassungsgerichtshöfe\n§ 6 Verfahrensgrundsätze\n 1. Verfahrensgrundsätze des Zivilprozesses\n a. Dispositionsmaxime\n b. Verhandlungsgrundsatz/Beibringungsgrundsatz\n c. Beschleunigungsgrundsatz\n d. Rechtsstaatsprinzip: Rechtliches Gehör, faires Verfahren, Waffengleichheit\n e. Grundsatz der Mündlichkeit\n f. Grundsatz der Unmittelbarkeit\n g. Grundsatz der Öffentlichkeit\n h. Grundsatz der Einheit der mündlichen Verhandlung\n 2. Verfahrensgrundsätze des Strafprozesses\n a. Das Offizialprinzip\n b. Das Akkusationsprinzip\n c. Das Legalitätsprinzip\n d. Der Untersuchungsgrundsatz\n e. Das Beschleunigungsgebot und die Konzentrationsmaxime\n f. Freie richterliche Beweiswürdigung\n g. Das Mündlichkeitsprinzip\n h. Der Unmittelbarkeitsgrundsatz\n i. Der Öffentlichkeitsgrundsatz\n j. In dubio pro reo\n k. Sonstige aus dem Rechtsstaatsprinzip folgende Grundsätze\n 3. Verfahrensgrundsätze des Verwaltungsprozesses\n a. Untersuchungsgrundsatz\n b. Dispositionsmaxime\n c. Grundsatz der Mündlichkeit\n d. Beschleunigungsgrundsatz\n e. Weiteres\n§ 7 Verfassungsrechtliche Grundentscheidungen und Staatszielbestimmungen des GG\n 1. Republik\n 2. Sozialstaat\n 3. Bundesstaat\n 4. Grundsatz des bundesfreundlichen Verhaltens\n 5. Das Demokratieprinzip\n 6. Umweltschutz\n 7. Europäische Integration, Art. 23 GG\n 8. Rechtsstaatlichkeit\n a. Gewaltenteilung\n b. Gesetzmäßigkeit der Verwaltung\n c. Gesetzesvorbehalt\n d. Wesentlichkeitstheorie\n e. Rückwirkungsverbot\n f. Bestimmtheitsgebot\n§ 8 Häufige Fragen zu den drei Rechtsgebieten\n 1. Zivilrecht\n 2. Strafrecht\n 3. Öffentliches Recht\n§ 9 Leiturteile\n 1. Leiturteile des EuGH\n 2. Leiturteile des BVerfG\n 3. Leiturteile im Zivilrecht (RG und BGH)\n 4. Leiturteile im Strafrecht (Preuß. Obertribunal, RG und BGH)\n§ 10 Juristische Methodik\n 1. Sauberes Arbeiten am Beispiel einer Analogie\n 2. Professionelle Argumentation und Streitdarstellung\n 3. Logische Fehler\n 4. Richtig Abwägen\n 5. Die Auslegungscanones\n a. Wortlautauslegung\n b. Systematische Auslegung\n c. Teleologische Auslegung\n d. Genetische und historische Auslegung\n e. Sonstiges zur Auslegung\n§ 11 Liste lateinischer Begriffe und Sentenzen\n§ 12 Der Vortrag\n 1. Vorgaben der verschiedenen Bundesländer\n 2. Bedeutung des Kurzvortrags in der ersten juristischen Prüfung\n 3. Organisatorischer Ablauf der mündlichen Prüfung\n a. Das Vorgespräch\n b. Die Vorbereitung des Vortrags\n c. Die Präsentation des Vortrags\n d. Die Prüfungsgespräche\n e. Die Notenbekanntgabe\n 4. Vorgaben des Justizprüfungsamtes an den Vortrag (Beispiel NRW)\n 5. Inhaltliche Bandbreite an Fragestellungen beim Vortrag\n a. Themenbezogene Fragen\n b. Das aktuelle Tagesgeschehen\n 6. Rhetorik und Präsentationstechnik\n a. Auditive Aspekte\n aa. Angemessene Artikulation\n bb. Sachlicher Stil\n cc. Stereotype Formulierung\n dd. Kurze Sätze\n ee. Deutliches Sprechen\n ff. Angemessene Sprechgeschwindigkeit\n gg. Freie Rede\n b. Visuelle Aspekte\n aa. Körperhaltung\n bb. Blickkontakt\n cc. Gestik\n dd. Wohin mit den Händen?\n ee. Mimik\n c. Inhaltliche Präsentationsfragen\n aa. Überflüssiges weglassen\n bb. Genaue Gesetzesangaben\n cc. Keine Querverweise im Vortrag\n dd. Fremdwörter\n ee. Schwerpunktsetzung\n d. Aufregung bewältigen\n aa. Prüfungsangst\n bb. Zurechtlegen von Standardformulierungen\n cc. Den Faden souverän verlieren\n 7. Juristische Argumentation\n a. Juristische Argumentationsmuster\n b. Sauberer Gutachtenstil\n c. Besonderheiten bei thematischen Aufgabenstellungen\n 8. Die einstündige Vorbereitungsphase\n a. Zeiteinteilung\n aa. Grobe Zeitabschnitte\n bb. Eigene Stoppuhr?\n cc. Nicht die Zeit überschreiten!\n b. Lesen des Sachverhalts\n c. Einleitungssatz\n d. Die Lösungsskizze\n e. Die geistige Generalprobe\n 9. Der Aufbau des Vortrags\n a. Begrüßung\n b. Hauptteil\n c. Ende des Vortrags\n 10. Vorbereitung auf den Kurzvortrag\n a. Repetieren des materiellen/prozessualen Rechts\n b. Training von Kurzvorträgen\n aa. Prüfungssituation möglichst wie im Examen\n bb. Regeln für die Lerngruppe\n cc. Weitere hilfreiche Trainingsmethoden\n dd. Vorträge anschauen\n 11. Fachspezifische Besonderheiten\n a. Besonderes bei Vorträgen im Zivilrecht\n b. Besonderes bei Vorträgen im Strafrecht\n c. Besonderes bei Vorträgen im öffentlichen Recht\n§ 13 Übungsvorträge\n 1. Mustervortrag Zivilrecht\n a. Sachverhalt\n b. Lösungsskizze\n 2. Mustervortrag Strafrecht\n a. Sachverhalt\n b. Lösungsskizze\n 3. Mustervortrag Öffentliches Recht\n a. Sachverhalt\n b. Lösungsskizze