Bilanzrecht der GmbH: BilRUG, Handels- und Steuerbilanz, Konzernbilanz, GmbH und GmbH & Co. KG

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کتاب قانون حسابداری GmbH: BilRUG، ترازنامه تجاری و مالیاتی، ترازنامه تلفیقی، GmbH و GmbH نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Bilanzrecht der GmbH: BilRUG, Handels- und Steuerbilanz, Konzernbilanz, GmbH und GmbH & Co. KG

نام کتاب : Bilanzrecht der GmbH: BilRUG, Handels- und Steuerbilanz, Konzernbilanz, GmbH und GmbH & Co. KG
عنوان ترجمه شده به فارسی : قانون حسابداری GmbH: BilRUG، ترازنامه تجاری و مالیاتی، ترازنامه تلفیقی، GmbH و GmbH
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : Verlag Dr. Otto Schmidt
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 878
ISBN (شابک) : 9783504384883
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 5 مگابایت



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فهرست مطالب :


Vorwort.\nInhaltsübersicht\nInhaltsverzeichnis\nAllgemeines Literaturverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\n1. Abschnitt Grundlagen des Bilanzrechts – Buchführung, Allgemeine Vorschriften zum Jahresabschluss, Steuerliche Rechnungslegung, IFRS\n A. Gegenstand des Bilanzrechts\n B. Buchführung\n I. Handelsrechtliche Regelungen zur Buchführung (§§ 238ff. HGB)\n 1. Buchführungspflicht (§ 238 HGB)\n 2. Beginn und Ende der Buchführungspflicht\n 3. Verantwortlichkeit\n 4. Allgemeine Anforderungen an die Buchführung\n a) Zu führende Handelsbücher\n b) Buchführungssysteme\n c) Belegprinzip\n d) Ort der Buchführung\n 5. Äußere Form der Buchführung\n a) Gesetzliche Regelungen\n b) Sprache, Währung, Abkürzungen, Ziffern, Symbole\n c) Vollständigkeit, Richtigkeit, Zeitnähe und Ordnung\n d) Anforderungen an EDV-gestützte Buchführungssysteme\n e) Datenzugriff der Finanzverwaltung und Prüfbarkeit digitaler Unterlagen\n 6. Dokumentation der abgesandten Handelsbriefe\n II. Sanktionen bei Verletzung der Buchführungspflichten\n III. Aufbewahrungs- und Vorlagevorschriften (§§ 257–261 HGB)\n 1. Zehnjährige Aufbewahrungsfrist\n 2. Sechsjährige Aufbewahrungsfrist\n 3. Ort der Aufbewahrung\n 4. Beginn und Ende der Aufbewahrungsfristen\n 5. Organisation der Aufbewahrung\n 6. Sonstige steuerliche Verzeichnis-/Aufzeichnungspflichten\n 7. Aufbewahrungsfristen nach Liquidation der GmbH\n 8. Sanktion bei Verletzung der Aufbewahrungsfristen\n C. Allgemeine Vorschriften zum Jahresabschluss\n I. Aktuelle Rechtsentwicklung im Bilanzrecht\n 1. EG-Bilanzrichtlinien\n 2. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz\n 3. EU-Bilanzrichtlinie (Richtlinie 2013/34/EU) und Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG)\n a) Neuordnung des EU-Bilanzrechts\n b) Umsetzung in nationales Recht durch das Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG)\n II. Bestandteile der jährlichen Rechnungslegung\n 1. Überblick\n 2. Größenklassen und Größenmerkmale\n a) Größenklassen\n aa) Definition der Größenklassen nach den §§ 267 und 267a HGB\n bb) Ausschluss von (Finanz-)Holdinggesellschaften aus den Kleinstkapitalgesellschaften\n cc) Erstmalige Anwendung der Größenmerkmale nach BilRUG\n b) Größenmerkmale\n aa) Bilanzsumme\n bb) Umsatzerlöse\n cc) Zahl der Arbeitnehmer\n c) Einstufung in die Größenklassen – zeitliche Anforderungen an die Über-/Unterschreitung der Schwellenwerte\n 3. Erleichterungen hinsichtlich der Jahresabschlusserstellung für kleine und mittlere Gesellschaften\n a) Differenzierte Anforderungen an die Rechnungslegung\n b) Keine Erleichterungen für große Gesellschaften\n c) Erleichterungen für mittelgroße Gesellschaften\n d) Erleichterungen für kleine Gesellschaften\n e) Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften\n 4. Verzicht auf die erweiterten Rechnungslegungspflichten bei Einbezug in einen Konzernabschluss\n III. Rahmenbedingungen für den Jahresabschluss\n 1. Aufgaben des Jahresabschlusses\n 2. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Generalnorm (§ 264 Abs. 2 Satz 1 HGB)\n a) Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung\n b) Bedeutung der Generalnorm\n c) Ergänzende Angaben im Anhang\n 3. Grundsatz der Wesentlichkeit\n 4. Geschäftsjahr\n IV. Aufstellungsgrundsätze\n 1. Verantworlichkeit\n 2. Aufstellungsfrist\n 3. Unterzeichnung\n 4. Sprache und Währung\n V. Inventur und Inventar\n 1. Abgrenzung Inventur und Inventar\n 2. Inventurarten\n a) Stichtagsinventur\n b) Ausgeweitete Stichtagsinventur\n c) Vor- oder nachgelagerte Inventur\n d) Permanente Inventur\n e) Stichprobeninventur\n 3. Anforderungen an eine ordnungsmäßige Inventur\n D. Steuerliche Rechnungslegung\n I. Überblick über die steuerliche Gewinnermittlung\n 1. Schema zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens\n 2. 1. Stufe der Gewinnermittlung: Gewinn/Verlust laut Steuerbilanz\n 3. 2. Stufe der Gewinnermittlung: außerbilanzielle Korrekturen\n II. Verhältnis zwischen Handels- und Steuerbilanz – sog. Maßgeblichkeitsgrundsatz\n 1. Inhalt und Bedeutung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes\n 2. Grundsatz der materiellen Maßgeblichkeit\n 3. Bilanzberichtigung, Bilanzierungsfehler\n a) Notwendigkeit einer Bilanzberichtigung\n b) Fehlerhaftigkeit eines Bilanzansatzes\n c) Berücksichtigung von Änderungen in Folge von Betriebsprüfungen\n 4. Ausübung steuerlicher Wahlrechte\n III. Zusammenstellung der Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz\n 1. Übersicht\n 2. Aktiv-Seite der Bilanz\n a) Teilwertabschreibung/Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert\n b) Selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens\n c) Wertaufholung\n 3. Passiv-Seite der Bilanz\n a) Verbindlichkeiten\n aa) Abzinsung\n bb) Fremdwährungsverbindlichkeiten\n b) Rückstellungen\n aa) Ansatzregeln nach § 5 Abs. 3–4b EStG\n bb) Bewertungsregeln nach § 6 Abs. 1 Nr. 3a EStG\n c) Steuerabgrenzung\n IV. Äußere Form der steuerlichen Gewinnermittlung\n 1. Fehlende gesetzliche Regelung\n 2. Technik der steuerlichen Gewinnermittlung in der Praxis\n 3. Aufzeichnungspflichten bei der Ausübung steuerlicher Wahlrechte (§ 5 Abs. 1 Sätze 2 und 3 EStG)\n V. Steuerbilanzpolitik\n 1. Ziele der Steuerbilanzpolitik\n 2. Instrumente der Steuerbilanzpolitik\n VI. E-Bilanz (§ 5b EStG)\n 1. Hintergrund der E-Bilanz\n a) Ziel der gesetzlichen Regelung\n b) Gesetzliche Einstufung der Vorschrift\n 2. Anwendungsbereich der E-Bilanz\n a) Persönlicher Anwendungsbereich\n b) Zeitlicher Anwendungsbereich\n 3. Verzicht auf die elektronische Übermittlung (Härtefallregelung)\n 4. Sanktionen bei fehlender bzw. fehlerhafter Übermittlung\n 5. Besonderheiten bei steuerbegünstigten Körperschaften\n 6. Zu übermittelnde Daten\n a) Elektronisch zu übermittelnde Rechenwerke\n aa) Laufende Jahresabschlüsse\n (1) Handelsbilanz und handelsrechtliche GuV\n (2) Steuerbilanz\n (3) Zusammenfassende Übersicht\n bb) Aperiodische Bilanzen\n b) Übermittlungsform und -frist\n aa) Übermittlungsform\n bb) Übermittlungsfrist\n cc) Technik der Datenübermittlung\n c) Mindestumfang der zu übermittelnden Daten – Taxonomie\n aa) Steuertaxonomie\n bb) Kerntaxonomie, Branchentaxonomien\n cc) Berichtsbestandteile\n dd) Rechenregeln\n ee) Positionseigenschaften der Steuer-Taxonomie\n 7. E-Bilanz und Risikomanagement beim Steuervollzug\n 8. E-Bilanz und Tax-Compliance-Strategie\n E. IFRS im Mittelstand: Entscheidungskriterien und Beratungsaspekte\n I. Anwendungspflichten und -möglichkeiten der IFRS für mittelständische Unternehmen\n 1. Überblick\n 2. Kapitalmarktorientierte Mutter-GmbH: Unmittelbare IFRSPflichtanwendung für den Konzernabschluss\n 3. Tochter-GmbH: Mittelbare IFRS-Pflichtanwendung\n 4. Wahlrecht für den IFRS-Einzelabschluss\n 5. Wahlrecht für den IFRS-Konzernabschluss\n II. Allgemeine Beurteilungsaspekte\n 1. Internationalisierung der Rechnungslegung\n 2. Geschäftsziele und Umfeldsituationen bei der GmbH\n a) Angestrebte oder unvermeidliche Kapitalmarktorientierung\n b) Angestrebte Anteilsveräußerung\n c) Bessere Markt- und Finanzierungsbedingungen schaffen durch Vergleichbarkeit\n d) Konzerninterne Information und Steuerung\n e) Entscheidungswirkungen der Rechnungslegung\n III. Ausgewählte Abweichungen zwischen und Gemeinsamkeiten von HGB und IFRS\n 1. Erstellung der Handelsbilanz II\n a) Immaterielle Vermögensgegenstände\n b) Sachanlagen\n c) Leasing-Zuordnung\n d) Finanzanlagen, Wertpapiere\n e) Ertragsrealisation\n f) Pensions- und sonstige Rückstellungen\n 2. Konzernabschluss\n a) Eigenkapitalabgrenzung\n b) Konsolidierungsmethoden\n c) Goodwill-Bilanzierung und Impairment\n IV. Zusammenfassende Hinweise\n2. Abschnitt Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung: Gliederung, Ansatz und Bewertung Vorbemerkung\n A. Bilanzierungsvorschriften\n I. Aktivierungs- und Passivierungspflicht\n 1. Vollständigkeitsgebot\n 2. Begriff des Vermögensgegenstandes\n 3. Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte\n 4. Personelle Zurechnung von Vermögensgegenständen\n a) Maßgeblichkeit des wirtschaftlichen Eigentums\n b) Einzelfälle\n c) Leasing-Verträge\n 5. Rechnungsabgrenzungsposten\n 6. Passivierung von Schulden\n a) Begriff der Schulden\n b) Personelle Zurechnung von Schulden\n c) Sachliche Zurechnung von Schulden\n 7. Gewinn- und Verlustrechnung: Ansatz von Aufwendungen und Erträgen\n II. Ansatzwahlrechte, Beibehaltungswahlrechte und Ansatzverbote\n 1. Einschränkung des Vollständigkeitsgebots\n 2. Ansatz- und Beibehaltungswahlrechte\n 3. Bilanzierungsverbote\n 4. Bilanzierungshilfen nach HGB vor BilMoG\n III. Verrechnungsverbot (§ 246 Abs. 2 HGB)\n 1. Generelles Verrechnungsverbot nach § 246 Abs. 2 Satz 1 HGB\n 2. Sonderregelung für Deckungs- bzw. zweckgebundenes Vermögen (§ 246 Abs. 2 Satz 2 HGB)\n IV. Ansatzstetigkeit (§ 246 Abs. 3 HGB)\n B. Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung\n I. Allgemeine Grundsätze für die Gliederung\n 1. Gliederungsstetigkeit (§ 265 Abs. 1 HGB)\n 2. Angabe der Vorjahresbeträge (§ 265 Abs. 2 HGB)\n 3. Mehrfache Zuordnung eines Vermögensgegenstandes oder einer Schuld (§ 265 Abs. 3 HGB)\n 4. Weitere Untergliederung und neue Posten sowie Zwischensummen (§ 265 Abs. 5 HGB)\n 5. Abweichende Gliederung und Bezeichnung (§ 265 Abs 6 HGB)\n 6. Zusammenfassung mehrerer Posten (§ 265 Abs. 7 HGB)\n 7. Kein Ausweis von Leerposten (§ 265 Abs. 8 HGB)\n 8. Steuerliche Bedeutung der handelsrechtlichen Gliederungsvorgaben\n II. Gliederung der Bilanz\n 1. Gliederungsschemata für große und mittelgroße GmbH\n 2. Erleichterungen für kleine GmbH\n 3. Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften\n III. Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung\n 1. Verfahren der Darstellung und ihre Vor- und Nachteile\n a) Staffelform, Mindestgliederung\n b) Gesamtkosten- oder Umsatzkostenverfahren\n 2. Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung\n a) GuV-Gliederung nach § 275 HGB\n b) Größenabhängige Erleichterungen (§ 276 HGB) für kleine und mittelgroße Kapitalgesellschaften\n c) Erleichterungen für Kleinstkapitalgesellschaften\n C. Bewertungsvorschriften\n I. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung\n 1. Formelle Bilanzkontinuität/Bilanzidentität\n 2. Bewertungsstetigkeit\n a) Inhalt des Grundsatzes\n b) Anwendung des Grundsatzes in der Praxis\n c) Abweichen vom Grundsatz der Bewertungsstetigkeit\n 3. Grundsatz der Annahme der Unternehmensfortführung (Going-Concern-Concept)\n 4. Grundsatz der Einzelbewertung\n 5. Realisations- und Imparitätsprinzip\n 6. Vorsichtsprinzip\n 7. Grundsatz der Periodenabgrenzung\n 8. Stichtagsprinzip\n 9. Abweichungen von den allgemeinen Bewertungsgrundsätzen\n II. Währungsumrechnung (§ 256a HGB)\n 1. Übersicht und Definitionen\n 2. Zugangsbewertung\n 3. Folgebewertung\n 4. Abweichende Regelung in der steuerlichen Gewinnermittlung\n 5. Behandlung ausländischer Zweigniederlassungen\n 6. Ausweis der Umrechnungsdifferenzen in der Gewinn- und Verlustrechnung\n III. Allgemeine Bewertungsmaßstäbe\n 1. Anschaffungskosten\n 2. Herstellungskosten\n a) Begriff der Herstellung\n b) Charakter der Herstellungskosten\n c) Umfang der Herstellungskosten\n d) Aktivierungswahlrechte beim Ansatz von Herstellungskosten\n e) Zusammenfassende Übersicht über die Bestandteile der Herstellungskosten\n f) Nachträgliche Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand\n IV. Bildung von Bewertungseinheiten (§ 254 HGB)\n 1. Begriff und Zweck\n 2. Tatbestandsvoraussetzungen des § 254 HGB\n a) Grundgeschäfte und abzusichernde Risiken\n b) Sicherungsinstrumente\n c) Arten von Bewertungseinheiten\n d) Durchhalteabsicht und Wirksamkeit des Sicherungszusammenhangs\n e) Dokumentation\n 3. Rechtsfolgen\n a) Außerkraftsetzung von Bilanzierungsvorschriften\n b) Abbildung des effektiven Teils der Bewertungseinheit: Außerbilanzielle Verrechnung versus Bilanzwirksamkeit\n c) Abbildung des ineffektiven Teils\n d) Steuerbilanz\n D. Erläuterungen zu den einzelnen Posten der Bilanz – Aktivseite\n I. Abgrenzung Anlage- und Umlaufvermögen\n 1. Abgrenzungskriterien\n 2. Bedeutung der Abgrenzung\n II. Anlagevermögen – Immaterielle Vermögensgegenstände\n 1. Ausweis (Bilanzgliederung)\n 2. Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände\n 3. Selbstgeschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens\n a) Ansatz\n aa) Aktivierungswahlrecht\n bb) Definition Vermögensgegenstand\n cc) Anschaffung oder Herstellung\n dd) Abgrenzung Forschung und Entwicklung\n ee) Anwendungsfragen\n b) Bewertung\n aa) Zugangsbewertung\n bb) Folgebewertung\n 4. Entgeltlich erworbener Geschäfts- oder Firmenwert (Goodwill)\n a) Ansatz\n b) Bewertung\n aa) Zugangsbewertung\n bb) Planmäßige Abschreibungen\n cc) Außerplanmäßige Abschreibungen\n dd) Wertaufholungsgebot (§ 253 Abs. 5 Satz 2 HGB)\n ee) Anhangsangaben\n III. Anlagevermögen – Sachanlagen\n 1. Bilanzausweis (Gliederung)\n 2. Bilanzansatz\n 3. Bewertung\n a) Zugangsbewertung\n b) Planmäßige Abschreibungen (§ 253 Abs. 3 HGB)\n aa) Abschreibungsplan\n bb) Abschreibungsmethoden\n cc) Nutzungsdauer\n dd) Abschreibung im Jahre des Zugangs und des Abgangs\n ee) Stetigkeitsgebot\n c) Komponentenweise planmäßige Abschreibung\n d) Außerplanmäßige Abschreibungen\n aa) Voraussetzungen\n bb) Ermittlung des beizulegenden Werts\n cc) Gesonderter Ausweis\n dd) Wertaufholungsgebot\n e) Bewertungsvereinfachungsverfahren\n aa) Sofortabschreibung von Vermögensgegenständen von geringem Wert\n bb) Festwertgegenstände\n IV. Anlagevermögen – Finanzanlagen\n 1. Bilanzausweis (Gliederung)\n a) Begriffsabgrenzung: „verbundene Unternehmen“ und „Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht“\n b) Anteile an verbundenen Unternehmen – Ausleihungen an verbundene Unternehmen\n c) Beteiligungen und Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht\n d) Wertpapiere des Anlagevermögens\n e) Sonstige Ausleihungen\n f) Ausleihungen an Gesellschafter\n 2. Bilanzansatz\n a) Bilanzierung durch den wirtschaftlichen Eigentümer\n b) Gewinnvereinnahmung bei Beteiligungen an Kapitalgesellschaften\n c) Beteiligungen an Personengesellschaften\n 3. Bewertung\n a) Zugangsbewertung\n b) Kapitalrückzahlungen, Nachschüsse\n c) Außerplanmäßige Abschreibungen\n V. Anlagevermögen – Anlagenspiegel/Anlagegitter (§ 284 Abs 3 HGB)\n 1. Darstellungsschema\n 2. Inhalt des Anlagenspiegels\n 3. Anpassungen der Handelsbilanz an die Steuerbilanz\n 4. Zusammenhänge zwischen Zugängen, Abgängen und Zuschreibungen\n 5. Ausweisfragen\n VI. Umlaufvermögen\n 1. Bilanzausweis (Gliederung)\n a) Vorräte\n b) Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände\n c) Wertpapiere\n d) Flüssige Mittel\n 2. Bilanzansatz\n 3. Bewertung\n a) Zugangsbewertung\n aa) Wertbegriffe\n bb) Verfahren zur Ermittlung der Anschaffungs- oder Herstellungskosten\n (1) Durchschnittswertmethode\n (2) Einfache Methode\n (3) Verfeinerte Methode (Gleitende Durchschnittswerte)\n b) Verbrauchsfolgeverfahren\n c) Gruppenwertverfahren\n d) Festwertverfahren\n e) Retrogrades Verfahren\n f) Niederstwertprinzip\n 4. Besonderheiten der Bewertung\n a) Forderungen\n b) Wertpapiere\n 5. Wertaufholungsgebot\n 6. Bewertungsvereinfachungsverfahren\n 7. Bewertung des insolvenzgeschützten Deckungsvermögens für Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen\n VII. Rechnungsabgrenzungsposten\n VIII. Ausweis eines nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrages\n E. Erläuterungen zu den einzelnen Posten der Bilanz – Passivseite\n I. Eigenkapital\n 1. Gezeichnetes Kapital\n a) Ausweis des Haftkapitals\n b) Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital\n c) Erwerb und Veräußerung eigener Anteile\n 2. Rücklagen\n a) Kapitalrücklage nach § 272 Abs. 2 HGB\n b) Kapitalrücklage bei Nachschusskapital (§ 42 Abs 2 GmbHG)\n c) Rücklage für noch nicht zahlungswirksam vereinnahmte Gewinnausschüttungen (§ 272 Abs. 5 HGB)\n d) Gewinnrücklagen\n 3. Gewinnvortrag/Verlustvortrag sowie Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag\n 4. Ausschüttungssperren\n a) Gegenstand der Ausschüttungssperre\n b) Ermittlung des gesperrten und des für Ausschüttungen verwendbaren Betrages\n c) Angabe des gesperrten Betrages\n d) Gewinnabführungsvertrag und Abführungssperre\n 5. Sonderposten mit Rücklagenanteil (eigenkapitalähnliche Posten)\n II. Rückstellungen\n 1. Bilanzausweis (Gliederung)\n 2. Bilanzansatz\n a) Abschließende Regelung in § 249 HGB\n b) Änderungen aufgrund BilMoG\n c) Verbindlichkeitsrückstellungen\n d) Drohverlustrückstellungen\n e) Anwendungsfälle\n f) Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen\n aa) Übersicht\n (1) Unmittelbare Verpflichtungen aus laufenden Pensionen oder aus Anwartschaften auf eine Pension\n (2) Mittelbare Verpflichtungen für eine laufende Pension oder eine Anwartschaft auf eine Pension\n (3) Pensionsähnliche Verpflichtungen\n bb) Saldierung von Vermögen und Schulden nach § 298 Abs. 2 Satz 2 HGB\n 3. Bewertung von Rückstellungen (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB)\n a) Vernünftige kaufmännische Beurteilung\n b) Erfüllungsbetrag\n c) Kompensation von Aufwendungen\n d) Abzinsung\n e) Steuerliche Bewertung von Rückstellungen\n 4. Bewertung von Altersversorgungsverpflichtungen\n a) Handelsbilanz\n b) Steuerbilanz\n III. Verbindlichkeiten\n 1. Ausweis und Bilanzansatz\n 2. Bewertung von Verbindlichkeiten\n IV. Latente Steuern\n 1. Konzeptionelle Grundlage\n a) Temporary-Konzept\n b) Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften\n 2. Ansatz und Ausweis latenter Steuern\n 3. Bewertungsfragen\n 4. Verlustvorträge\n 5. Anhangangaben\n 6. Sonderfragen\n V. Eventualverbindlichkeiten\n F. Erläuterungen zu den einzelnen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung\n I. Gliederungsschema nach dem Gesamtkostenverfahren\n 1. Umsatzerlöse (GuV-Posten Nr. 1)\n a) Rechtsstand nach BilRUG\n b) Rechtsstand vor BilRUG\n 2. Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (GuV-Posten Nr. 2)\n 3. Andere aktivierte Eigenleistungen (GuV-Posten Nr. 3)\n 4. Sonstige betriebliche Erträge (GuV-Posten Nr. 4)\n a) Rechtsstand nach BilRUG\n b) Rechtsstand vor BilRUG\n 5. Materialaufwand (GuV-Posten Nr. 5)\n 6. Personalaufwand (GuV-Posten Nr. 6)\n 7. Abschreibungen (GuV-Posten Nr. 7)\n 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen (GuV-Posten Nr. 8)\n 9. Erträge aus Beteiligungen (GuV-Posten Nr. 9)\n 10. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen (GuV-Posten Nr. 9a)\n 11. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (GuV-Posten Nr. 10)\n 12. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (GuV-Posten Nr. 11)\n 13. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens (GuV-Posten Nr. 12)\n 14. Aufwendungen aus Verlustübernahme (GuV-Posten Nr. 12a)\n 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen (GuV-Posten Nr. 13)\n 16. Weggefallen durch BilRUG: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (GuV-Posten Nr. 14 aF)\n 17. Weggefallen durch BilRUG: Außerordentliches Ergebnis (GuV-Posten Nr. 15, 16 und 17 aF)\n 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (GuV-Posten Nr. 14)\n 19. Ergebnis nach Steuern (GuV-Posten Nr. 15)\n 20. Sonstige Steuern (GuV-Posten Nr. 16)\n 21. Erträge aus Verlustübernahme (GuV-Posten Nr. 16a)\n 22. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (GuV-Posten Nr. 17)\n 23. Gewinnverwendung (GuV-Posten Nr. 18ff.)\n II. Gliederungsschema nach dem Umsatzkostenverfahren\n 1. Allgemeines\n 2. Erläuterungen der Posten, soweit abweichend von denen des Gesamtkostenverfahrens\n a) Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen (GuV-Posten Nr. 2) sowie Bruttoergebnis vom Umsatz (GuV-Posten Nr. 3)\n b) Vertriebskosten (GuV-Posten Nr. 4) und Allgemeine Verwaltungskosten (GuV-Posten Nr. 5)\n c) Sonstige betriebliche Aufwendungen (GuV-Posten Nr. 7)\n3. Abschnitt Anhang und Lagebericht\n A. Anhang\n I. Anforderungen an die Berichterstattung und den Umfang des Anhangs\n 1. Funktionen des Anhangs\n 2. Anforderungen an die Berichterstattung\n 3. Umfang des Anhangs\n 4. Form und Aufbau des Anhangs\n 5. Abgrenzung der gesetzlichen Termini\n II. Erläuterung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung (§ 284 HGB)\n 1. Erläuterungen zu den Posten der Bilanz und der Gewinnund Verlustrechnung (§ 284 Abs. 1 HGB)\n 2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden (§ 284 Abs. 2 Nr 1 HGB)\n 3. Abweichungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden (§ 284 Abs. 2 Nr. 2 HGB)\n 4. Ausweis von Unterschiedsbeträgen (§ 284 Abs. 2 Nr. 3 HGB)\n 5. Angaben über die Einbeziehung von Fremdkapitalzinsen in die Herstellungskosten (§ 284 Abs. 2 Nr. 4 HGB)\n III. Erläuterungen zu den Posten des Anlagevermögens – Anlagegitter (§ 284 Abs. 3 HGB)\n IV. Sonstige Pflichtangaben (§ 285 HGB)\n 1. Aufgliederung der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren (§ 285 Nr. 1a iVm. Nr. 2 HGB)\n 2. Angabe der Sicherheiten zu den Verbindlichkeiten (§ 285 Nr. 1b iVm. Nr. 2 HGB)\n 3. Angaben zu nicht in der Bilanz enthaltenen Geschäften (§ 285 Nr. 3 HGB) und zu sonstigen finanziellen Verpflichtu gen (§ 285 Nr. 3a HGB)\n a) Übersicht\n b) Angaben zu außerbilanziellen Geschäften (§ 285 Nr 3 HGB)\n c) Gesamtbetrag der sonstigen finanziellen Verpflichtungen (§ 285 Nr. 3a HGB)\n 4. Aufgliederung der Umsatzerlöse nach Tätigkeitsbereichen sowie nach geografisch bestimmtenMärkten (§ 285 Nr 4 HGB)\n 5. Aufgehoben durch BilRUG: Ertragsteuerspaltung (§ 285 Nr. 6 HGB idF vor BilRUG)\n 6. Durchschnittliche Arbeitnehmerzahl (§ 285 Nr. 7 HGB)\n 7. Material- und Personalaufwand bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens (§ 285 Nr. 8 HGB)\n 8. Gesamtbezüge, Ruhegehälter, Vorschüsse, Kredite usw. der Organmitglieder (§ 285 Nr. 9 HGB)\n 9. Mitglieder des Geschäftsführungsorgans und eines Aufsichtsrats (§ 285 Nr. 10 HGB)\n 10. Anteilsbesitz (§ 285 Nr. 11 HGB)\n 11. Zusatzangaben persönlich haftender Kapitalgesellschaften (§ 285 Nr. 11a HGB)\n 12. Angaben zu den sonstigen Rückstellungen (§ 285 Nr 12 HGB)\n 13. Abschreibungsdauer eines entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerts (§ 285 Nr. 13 HGB)\n 14. Mutterunternehmen (§ 285 Nr. 14 und Nr. 14a HGB)\n 15. Zusatzangaben für Kapitalgesellschaften&Co. KG (§ 285 Nr. 15 HGB)\n 16. Angaben über Genussrechte usw. (§ 285 Nr. 15a HGB)\n 17. Zusatzangabe für börsennotierte AG über die Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex (§ 285 Nr. 16 HGB)\n 18. Gesamthonorar des Abschlussprüfers (§ 285 Nr. 17 HGB)\n 19. Angaben zu bestimmten Finanzinstrumenten in den Finanzanlagen (§ 285 Nr. 18 HGB)\n 20. Anhangsangaben zu derivativen Finanzinstrumenten, die nicht zum beizulegenden Zeitwert bilanziert sind (§ 285 Nr. 19 HGB)\n 21. Zum Zeitwert erfasste Finanzinstrumente bei Banken (§ 285 Nr. 20 HGB)\n 22. Geschäfte mit nahestehenden Personen (§ 285 Nr. 21 HGB)\n a) Übersicht\n b) Abgrenzung der angabepflichtigen Geschäfte\n c) Abgrenzung des Personenkreises\n 23. Forschungs- und Entwicklungstätigkeit (§ 285 Nr. 22 HGB)\n 24. Bewertungseinheiten (§ 285 Nr. 23 HGB)\n 25. Bewertungsparameter für Pensionsrückstellungen (§ 285 Nr. 24 HGB)\n 26. Deckungsvermögen bei Pensionsrückstellungen (§ 285 Nr. 25 HGB)\n 27. Anteile an Investmentvermögen (§ 285 Nr. 26 HGB)\n 28. Risiko der Inanspruchnahme aus Eventualverbindlichkeiten (§ 285 Nr. 27 HGB)\n 29. Angaben zur Ausschüttungssperre nach § 268 Abs. 8 HGB (§ 285 Nr. 28 HGB)\n 30. Angaben zur Steuerlatenzrechnung (§ 285 Nr. 29 und Nr 30 HGB)\n 31. Angaben zu Erträgen und Aufwendungen von außergewöhnlicher Größenordnung oder außergewöhnlicher Bedeutung (§ 285 Nr. 31 HGB)\n 32. Periodenfremde Erträge und Aufwendungen (§ 285 Nr 32 HGB)\n 33. Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind (§ 285 Nr. 33 HGB)\n 34. Vorschlag/Beschluss über die Gewinnverwendung (§ 285 Nr. 34 HGB)\n V. Unterlassen von Angaben (§ 286 HGB)\n 1. Schutzklausel nach § 286 Abs. 1 HGB\n 2. Einzelne Ausnahmeregelungen nach § 286 Abs. 2 bis 5 HGB\n VI. Vorschriften zum Anhang außerhalb der §§ 284 bis 288 HGB\n 1. Jahresabschluss vermittelt kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild (§ 264 Abs. 2 Satz 2 HGB)\n 2. Abweichungen in der Form der Darstellung und Gliederung (§ 265 Abs. 1 Satz 2 HGB)\n 3. Nicht vergleichbare Vorjahreszahlen (§ 265 Abs. 2 Satz 2 HGB)\n 4. Anpassung von Vorjahreszahlen (§ 265 Abs. 2 Satz 3 HGB)\n 5. Mitzugehörigkeit zu anderen Posten der Bilanz (§ 265 Abs 3 Satz 1 HGB)\n 6. Geschäftszweigbedingte Ergänzung der Gliederung von Bilanz und GuV (§ 265 Abs. 4 Satz 2 HGB)\n 7. Zulässige Zusammenfassung von Posten (§ 265 Abs. 7 Nr 2 HGB)\n 8. Bilanzaufstellung bei teilweiser Gewinnverwendung (§ 268 Abs. 1 HGB)\n 9. Angaben zu sonstigen Vermögensgegenständen, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen (§ 268 Abs. 4 Satz 2 HGB)\n 10. Angaben zu Verbindlichkeiten, die erst nach dem Abschlussstichtag rechtlich entstehen (§ 268 Abs. 5 Satz 3 HGB)\n 11. Im aktiven RAP enthaltenes Disagio (§ 268 Abs. 6 HGB)\n 12. Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB (§ 268 Abs. 7 HGB)\n 13. Außerplanmäßige Abschreibungen (§ 277 Abs. 3 Satz 1 HGB)\n 14. Zusatzangaben bei verkürzter Offenlegung der Bilanz (§ 327 Nr. 1 Satz 2 HGB)\n 15. Rücklagen bei Wertaufholungen (§ 29 Abs. 4 GmbHG)\n 16. Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (§ 42 Abs. 3 GmbHG)\n 17. Historische Anschaffungs-/Herstellungskosten bei erstmaliger Erstellung des Anlagenspiegels (Art. 24 Abs. 3 Satz 3 EGHGB)\n 18. Passivierungswahlrecht bei Pensionsverpflichtungen (Art 28 Abs. 2 EGHGB)\n 19. Beibehaltungswahlrecht für sonstige Rückstellungen bei Anwendung des BilMoG (Art. 67 Abs. 1 EGHGB)\n 20. Fehlbeträge bei Pensionsrückstellungen (Art. 67 Abs 2 EGHGB)\n 21. Übergangsvorschrift für Sonderposten mit Rücklageanteil (Art. 67 Abs. 3 EGHGB)\n 22. Fortführung steuerlicher Abschreibungen (Art. 67 Abs 4 EGHGB)\n 23. Fehlende Vergleichbarkeit der Umsatzerlöse bei erstmaliger Anwendung des BilRUG (Art. 75 Abs. 2 Satz 3 EGHGB)\n 24. Befreiung von der Verpflichtung zur Aufstellung eines Teilkonzernabschlusses (§ 291 Abs. 2 Nr. 3 HGB)\n VII. Sanktionen\n VIII. Checkliste für den Anhang\n B. Lagebericht\n I. Aufstellungspflicht und Zielsetzung der Lageberichterstattung\n 1. Aufstellungspflicht\n 2. Zielsetzung der Lageberichterstattung\n II. Grundsätze der Berichterstattung\n 1. Aufstellungsfrist, Prüfung, Offenlegung\n 2. Vorgaben zur Lageberichterstattung\n a) Gesetzliche Vorgabe\n b) Verlautbarungen der Standardsetter\n 3. Begrifflichkeiten der Berichterstattung\n 4. Aufstellungsgrundsätze\n III. Inhalt des Lageberichts\n 1. Gliederung des Lageberichts\n 2. Geschäftstätigkeit und Rahmenbedingungen\n 3. Darstellung des Geschäftsverlaufs und der Lage der Gesellschaft (§ 289 Abs. 1 Satz 1 bis 3 HGB)\n a) § 289 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 HGB\n b) § 289 Abs. 1 Satz 3 HGB (Einbezug finanzieller Leistungsindikatoren)\n c) Prognosebericht über Chancen und Risiken (§ 289 Abs 1 Satz 4 HGB)\n aa) Allgemeines\n bb) Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft\n cc) Berichterstattung über die wesentlichen Chancen und Risiken\n 4. Berichterstattung nach § 289 Abs. 2 HGB\n a) Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind (§ 289 Abs. 2 Nr. 1 HGB idF vor BilRUG)\n b) Risikoberichterstattung über Finanzinstrumente (§ 289 Abs. 2 Nr. 1a und b HGB)\n c) Bereich Forschung und Entwicklung (§ 289 Abs. 2 Nr 2 HGB)\n d) Zweigniederlassungen der Gesellschaft (§ 289 Abs 2 Nr. 3 HGB)\n 5. Zusatzberichterstattung der großen Kapitalgesellschaften über nicht finanzielle Leistungsindikatoren (§ 289 Abs. 3 HGB)\n 6. Berichterstattung über Zielgrößen und Fristen zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern (§ 289a Abs 2 Nr. 4 HGB iVm. § 289a Abs. 4 HGB)\n IV. Grenzen der Berichterstattung\n4. Abschnitt Prüfung, Feststellung und Offenlegung des Jahresabschlusses sowie Nichtigkeit des Jahresabschlusses und Straf- und Bußgeldvorschriften\n A. Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht\n I. Pflicht zur Prüfung\n 1. Prüfungspflicht nach § 316 Abs. 1 HGB\n 2. Freiwillige Prüfung\n II. Aufgabe und Zielsetzung der Abschlussprüfung\n III. Rechtsbeziehungen zwischen Abschlussprüfer und Gesellschaft\n 1. Auswahl des Abschlussprüfers\n a) Voraussetzungen für die Auswahl als Abschlussprüfer\n b) Ausschlussgründe\n 2. Bestellung und Abberufung des Abschlussprüfers\n 3. Verantwortlichkeit des Abschlussprüfers\n 4. Meinungsverschiedenheiten zwischen Abschlussprüfer und Gesellschaft\n 5. Auskunftsrecht des Abschlussprüfers\n 6. Prüfungsbericht und Vertraulichkeit\n IV. Gegenstand und Umfang der Prüfung\n 1. Gegenstand der Prüfung\n 2. Prüfungsumfang\n 3. Prüfungsdurchführung\n 4. Bestätigungsvermerk\n 5. Berichterstattung über die Prüfung\n V. Besonderheiten bei kapitalmarktorientierten Gesellschaften\n 1. Die kapitalmarktorientierte GmbH\n 2. GmbH mit Aufsichtsrat\n 3. GmbH ohne Aufsichtsrat\n B. Feststellung des Jahresabschlusses und Ergebnisverwendung\n I. Überblick\n II. Abgrenzung Ergebnisverwendung und Ergebnisermittlung\n III. Art der Ergebnisverwendung und Darstellung im Jahresabschluss\n 1. Übersicht über die Möglichkeiten der Ergebnisverwendung\n 2. Ausweistechnik\n 3. Bilanzaufstellung unter Berücksichtigung der vollständigen Ergebnisverwendung\n a) Rechtlicher Rahmen\n b) Darstellung im Jahresabschluss\n 4. Bilanzaufstellung vor Berücksichtigung der Ergebnisverwendung\n 5. Bilanzaufstellung unter Berücksichtigung der teilweisen Verwendung des Jahresergebnisses\n IV. Bedeutung der bilanziellen Darstellung der Ergebnisverwendung\n 1. Grundlage für den Ergebnisverwendungsbeschluss\n 2. Informationsgehalt des offenzulegenden Jahresabschlusses\n 3. Ergebnisverwendung und Körperschaftsteueraufwand\n V. Publizität der Ergebnisverwendung\n C. Offenlegung (Publizität)\n I. Übersicht\n II. Begriffsabgrenzungen\n III. Die Offenlegungspflichten der GmbH und GmbH&Co. KG\n 1. Kreis der offenlegungspflichtigen Gesellschaften\n 2. Größenabhängige Erleichterungen\n 3. Offenzulegende Unterlagen (§ 325 HGB)\n a) Jahresabschluss\n b) Lagebericht\n c) Bestätigungsvermerk\n d) Bericht des Aufsichtsrats\n e) Ergebnisverwendungsbeschluss\n 4. Art der Einreichung und Offenlegung (§ 325 HGB)\n 5. Verpflichtete Personen\n 6. Form der Einreichung und Offenlegung (§ 328 HGB)\n 7. Fristen und Zeitpunkt der Offenlegung\n IV. Offenlegung des IAS/IFRS-Einzelabschlusses\n 1. Übersicht\n 2. Anforderungen an den IAS/IFRS-Einzelabschluss\n 3. Voraussetzungen für die befreiende Wirkung des IAS/IFRSAbschlusses\n V. Auswirkungen auf das Betriebsverfassungsgesetz\n VI. Funktionen des Betreibers des Bundesanzeigers (§ 329 HGB)\n VII. Verletzung von Vorschriften zur Offenlegung (§ 335 HGB)\n 1. Übersicht\n 2. Sanktionen\n 3. Verfahrensschritte\n VIII. Weitere Offenlegungspflichten\n IX. Vermeidung der negativen Folgen der Publizität\n D. Nichtigkeit des Jahresabschlusses\n E. Straf- und Bußgeldvorschriften\n I. Allgemeines\n II. Unrichtige Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse\n III. Verletzung von Vorschriften zur Rechnungslegung\n5. Abschnitt Bilanzrecht der GmbH&Co. KG\n A. Übersicht über die Rechnungslegungspflicht\n I. Abgrenzungsfragen und Rechtsform\n II. Jahresabschluss der GmbH&Co. KG im Überblick\n 1. Einzelabschluss nach dem HGB\n 2. Konzernabschluss nach dem HGB\n III. Zusammenfassende Übersicht zu den Möglichkeiten des Jahresabschlusses der GmbH&Co. KG\n IV. Organisation des Rechnungswesens\n B. Der Jahresabschluss der KG\n I. Handelsrecht\n 1. Anwendung der erweiterten Vorschriften für Kapitalgesellschaften\n a) KG ohne natürliche Person als persönlich haftender Gesellschafter (§ 264a HGB)\n aa) Anwendungsvoraussetzungen\n bb) Wirkung des Ein- oder Austritts einer persönlich haftenden natürlichen Person nach dem Bilanzstichtag\n b) Befreiung bei Einbezug in einen Konzernabschluss (§ 264b HGB)\n aa) Anwendungsvoraussetzungen\n bb) Gestaltungsmöglichkeit durch Aufstellung eines Konzernabschlusses\n 2. Besonderheiten der Rechnungslegung der GmbH&Co. KG\n a) Überblick\n b) Ausweis von Ansprüchen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern\n c) Ausweis des Eigenkapitals\n aa) Gliederungsvorgaben\n bb) Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter\n cc) Kapitalanteile der Kommanditisten\n dd) Gewinn- und Verlusterfassung\n d) Abgrenzung zwischen Eigenkapital und Fremdkapital\n e) Ausweis von Anteilen an Komplementärgesellschaften und Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile\n f) Abgrenzung des Gesamthandsvermögens vom Privatvermögen\n g) Besonderheiten hinsichtlich der Gewinn- und Verlustrechnung\n h) Besondere Angabepflichten im Anhang der GmbH&Co. KG\n aa) Angaben zur nicht geleisteten Hafteinlage\n bb) Ausschüttungssperren versus Anhangangaben\n cc) Angaben nach § 285 Nr. 15 HGB und § 264c Abs 1 HGB\n i) Lagebericht\n j) Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht\n k) Feststellung des Jahresabschlusses und Ergebnisverwendung\n l) Offenlegung (Publizität)\n m) Straf- und Bußgeldvorschriften, Zwangs- und Ordnungsgeldvorschriften\n II. Steuerrecht\n 1. Verhältnis von Steuerbilanz zu Handelsbilanz\n 2. Steuerliche Bilanzen der Mitunternehmerschaft\n a) Zweistufige steuerliche Gewinnermittlung\n b) Steuerliche Gesamthandsbilanz\n c) Ergänzungsbilanzen\n d) Sonderbilanzen\n 3. E-Bilanz\n a) Elektronische Übermittlung von Bilanz und GuV\n b) Besonderheiten bei der GmbH&Co. KG\n c) Sonder- und Ergänzungsbilanzen\n C. Der Jahresabschluss der Komplementär-GmbH\n I. Einzelabschluss\n 1. Kleinstkapitalgesellschaft als Regelfall\n 2. Bilanz\n 3. Gewinn- und Verlustrechnung\n 4. Anhang\n 5. Offenlegung (Publizität)\n II. Konzernabschluss der Komplementär-GmbH\n 1. Voraussetzungen einer Konzernrechnungslegungspflicht und Gestaltungsmöglichkeiten\n 2. Mutter-Tochter-Verhältnis zwischen Komplementär-GmbH und KG\n a) „Beherrschender Einfluss“ gem. § 290 Abs. 1 Satz 1 HGB\n b) Unwiderlegbare Beherrschungsvermutungen gem. § 290 Abs. 2 HGB\n c) Fazit zum beherrschenden Einfluss\n 3. Eigenkapitalausweis im Konzernabschluss der Komplementär- GmbH\n D. Bilanzierung der Beteiligung an einer Personengesellschaft (GmbH&Co. KG)\n I. Zugangsbewertung\n 1. Handelsbilanz\n a) Bilanzausweis\n b) Bewertung\n 2. Steuerbilanz\n 3. Steuerlatenzen\n II. Folgebewertung\n 1. Handelsbilanz\n 2. Steuerbilanz\n 3. Steuerlatenzen\n III. Gewinnvereinnahmung\n 1. Gewinnvereinnahmung in der Handelsbilanz\n a) Voraussetzungen für die Gewinnvereinnahmung\n b) Gewinnvereinnahmung bei gesetzlicher Regelung\n c) Gewinnverwendung durch Gesellschafterbeschluss\n 2. Verlustvereinnahmung in der Handelsbilanz\n 3. Steuerbilanz\n 4. Steuerlatenzen\n6. Abschnitt Sonderbilanzen\n A. Überblick über die Arten von Sonderbilanzen\n B. Gründungs-/Eröffnungsbilanz\n I. Rechtliche Grundlagen der Eröffnungsbilanz\n 1. Arten der Gründung\n 2. Gesellschaftsrecht\n 3. Steuerrecht\n II. Funktion der Eröffnungsbilanz\n III. Stichtag der Eröffnungsbilanz\n IV. Aufstellung der Eröffnungsbilanz\n 1. Bestandteile der Eröffnungsbilanz\n 2. Aufstellungsgrundsätze\n 3. Ansatzvorschriften\n 4. Gliederung\n 5. Bewertung\n V. Prüfung und Publizität\n VI. Vorbelastungsbilanz\n C. Sonderbilanz bei Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln\n I. Der Kapitalerhöhung zu Grunde liegende Bilanz\n 1. Jahresabschluss\n 2. Erhöhungssonderbilanz\n II. Umwandlungsfähige Rücklagen\n D. Bilanzierung in Umwandlungsfällen\n I. Verschmelzung\n 1. Verschmelzungsformen\n 2. Bilanzierung beim übertragenden Rechtsträger\n a) Handelsrechtliche Bilanzierung\n aa) Schlussbilanz nach § 17 Abs. 2 UmwG\n bb) Stichtag der Schlussbilanz und Verschmelzungsstichtag\n cc) Vermögenszuordnung\n dd) Aufwands- und Ertragszuordnung\n ee) Erfolgszuordnung\n ff) Maßgeblichkeitsgrundsatz der Handelsbilanz\n gg) Aufstellung der Schlussbilanz\n b) Steuerliche Schlussbilanz\n aa) Allgemeine Grundsätze\n bb) Antragsrecht auf Buchwertverknüpfung\n cc) Rechtsformabhängigkeit der steuerlichen Schlussbilanz\n (1) Übertragender Rechtsträger „Kapitalgesellschaft“ und übernehmende Gesellschaft „Personengesellschaft“\n (2) Übertragender Rechtsträger „Kapitalgesellschaft“ und übernehmender Rechtsträger „Kapitalgesellschaft“\n (3) Übertragender Rechtsträger „Personengesellschaft“ und übernehmender Rechtsträger „Kapitalgesellschaft oder Personengesellschaft“\n 3. Bilanzierung beim übernehmenden Rechtsträger\n a) Handelsrechtliche Bilanzierung\n aa) Übersicht\n bb) Anschaffungskosten nach Neubewertungsansatz\n cc) Aufteilung der Anschaffungskosten – Bilanzierung der Höhe nach\n dd) Zusammenhänge zwischen handelsrechtlicher und steuerlicher Übernahmebilanz\n ee) Abwärtsverschmelzung (down-stream merger)\n ff) Buchwertansatz\n b) Steuerrechtliche Bilanzierung\n aa) Grundsätzlich keine Bilanzierungspflicht\n bb) Übertragender Rechtsträger „Kapitalgesellschaft“\n cc) Übertragender Rechtsträger „Personengesellschaft“\n 4. Bilanzierung bei den Anteilsinhabern der beteiligten Rechtsträger\n a) Anteilsinhaber des übertragenden Rechtsträgers\n b) Anteilsinhaber des übernehmenden Rechtsträgers\n 5. Bilanzierung bei Anwachsung\n 6. Durchführung der Verschmelzung anhand eines Beispielfalles\n a) Sachverhalt\n b) Festlegung des Umtauschverhältnisses\n c) Berechnung der Kapitalerhöhung\n d) Verschmelzungsbilanz\n 7. Prüfung und Publizität\n II. Spaltungen\n 1. Übersicht\n a) Definitionen\n b) Aufgaben der Schlussbilanz\n c) Prüfung und Publizität\n 2. Abgrenzung des Spaltungsvermögens\n a) Bestimmtheitsgrundsatz\n b) Kapitalveränderungen\n 3. Aufstellung der Spaltungsbilanz (Schlussbilanz)\n a) Gliederung\n b) Ansatz und Bewertung\n 4. Bilanzierung beim übertragenden Rechtsträger\n a) Handelsrechtliche Bilanzierung\n b) Steuerrechtliche Bilanzierung\n aa) Übertragender Rechtsträger „Kapitalgesellschaft“\n bb) Übertragender Rechtsträger „Personenhandelsgesellschaft“\n 5. Bilanzierung beim übernehmenden Rechtsträger\n a) Handelsrechtliche Bilanzierung\n b) Steuerrechtliche Bilanzierung\n 6. Bilanzierungsauswirkungen beim Gesellschafter der Spaltgesellschaft\n III. Formwechsel\n 1. Übersicht und Definition\n 2. Handelsrechtliche Aspekte\n a) Kapitalfestsetzung und Kapitalaufbringung\n b) Rechnungslegungsfragen\n 3. Steuerrechtliche Aspekte\n a) Formwechsel von Kapitalgesellschaft in Personenhandelsgesellschaft\n b) Formwechsel der Personenhandelsgesellschaft in Kapitalgesellschaft\n c) Formwechsel von Personengesellschaften in Personengesellschaften anderer Rechtsform\n E. Sanierungsbilanzen\n I. Krisensituationen der GmbH\n 1. Ursachen der Krise\n 2. Begriffliche Abgrenzungen der Sanierungsmaßnahmen\n 3. Sanierungsplan (Sanierungskonzept)\n II. Finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen\n 1. Sanierungsmaßnahmen betrieblicher Art\n a) Sale-and-lease-back-Verfahren\n b) Factoring\n c) ABS-Transaktionen\n d) Pensionsgeschäfte\n 2. Sanierungsmaßnahmen im Eigenkapitalbereich\n a) Auflösung von Rücklagen (offene und stille)\n b) Verzicht auf die Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen\n c) Rangrücktritt und Gesellschafterdarlehen\n d) Nutzungsüberlassung\n e) Kapitalerhöhung\n f) Kapitalherabsetzung\n g) Gesellschaftsrechtliche Zuschüsse (Zuzahlungen)\n h) Nachschusskapital\n 3. Sanierungsmaßnahmen im Fremdkapitalbereich\n a) Umschuldung und Schuldenerlass\n b) Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital\n 4. Finanzierung durch Mezzanine-Kapital\n a) Übersicht\n b) Qualifizierung von Mezzanine-Kapital als Eigen- oder Fremdkapital\n c) Haftendes Eigenkapital und eigenkapitalähnliche Mittel\n III. Abbildung der Sanierungsmaßnahmen in der Sanierungsbilanz\n 1. Erträge aus der Auflösung von Rücklagen (Kapital- und Gewinnrücklagen)\n 2. Erträge aus Zuschreibungen und Veräußerungsgewinne\n 3. Erträge aus der Herabsetzung des gezeichneten Kapitals\n 4. Erträge aus der Gewährung eines Gesellschafterzuschusses\n 5. Erträge aus dem Schuldenerlass von Gläubigern\n 6. Ausgleich des Bilanzverlustes und Zuführung zur Rücklage\n 7. Gewährung von Nachschusskapital\n 8. Gewährung von Mezzanine-Kapital\n F. Auseinandersetzungsbilanz\n I. Ausscheiden eines GmbH-Gesellschafters\n II. Ermittlung des Abfindungsguthabens\n 1. Verkehrswert\n 2. Klauselwert\n a) Substanzwertorientierte Vereinbarungen\n aa) Ansatz von Zeitwerten\n bb) Ansatz von Buchwerten\n b) Ertragswertorientierte Vereinbarungen\n 3. Kombinierte Verfahren der Unternehmenswertermittlung\n 4. Auseinandersetzungsbilanz und Abfindungsguthaben\n G. Überschuldungsbilanz, hälftiger Kapitalverlust\n I. Rechtliche Grundlagen\n II. Verlust der Hälfte des Stammkapitals\n III. Überschuldungsbilanz\n 1. Modifizierter zweistufiger Überschuldungsbegriff\n 2. Fortbestehensprognose\n 3. Überschuldungsstatus\n a) Prämisse der Liquidation\n b) Einzelposten (Ansatz und Bewertung)\n 4. Tatbestand der Überschuldung im rechtlichen Sinne\n H. Liquidationsbilanz\n I. Einführung\n 1. Überblick\n 2. Konzeption der Rechnungslegung während der Liquidation\n II. Stichtag der Liquidations-Eröffnungsbilanz und der Liquidations- Jahresabschlüsse\n III. Schlussbilanz der werbenden Gesellschaft\n IV. Aufstellung und Prüfung der Liquidations-Eröffnungsbilanz und der Liquidations-Jahresabschlüsse\n V. Feststellung und Offenlegung der Liquidations-Eröffnungsbilanz und der Liquidations-Jahresabschlüsse\n VI. Die Liquidations-Eröffnungsbilanz\n 1. Entsprechende Anwendung der allgemeinen Vorschriften\n 2. Gliederungsfragen\n a) Ausfall von Eigenkapital\n b) Umgliederung in Umlaufvermögen\n 3. Bilanzierungsfragen\n 4. Bewertungsfragen\n VII. Erläuterungsbericht\n VIII. Rechnungslegung während der Abwicklungsphase\n IX. Rechnungslegung am Ende des Liquidationsverfahren\n X. Interne Liquidationsbilanz (Vermögensverteilungsbilanz)\n J. Rechnungslegung in der Insolvenz\n I. Interne und externe Rechnungslegungspflichten\n II. Externe Rechnungslegung im Insolvenzverfahren\n 1. Rechnungslegungspflicht\n 2. Neues Geschäftsjahr\n 3. Schlussbilanz der werbenden Gesellschaft\n 4. Eröffnungsbilanz für das erste Geschäftsjahr nach Insolvenzeröffnung\n 5. Handelsrechtliche Jahresabschlüsse für während des Insolvenzverfahrens endende Geschäftsjahre\n 6. Schlussbilanz bei Verfahrensbeendigung oder Betriebseinstellung\n 7. Steuerliche Aspekte\n III. Interne Rechnungslegung im Insolvenzverfahren\n 1. Instrumente\n 2. Verzeichnis der Massegegenstände und Gläubigerverzeichnis\n a) Grundsätze der Bestandsaufnahme\n b) Abgrenzung der Insolvenzmasse und Inventur\n c) Gliederung des Masseverzeichnisses\n d) Bewertung der Vermögensgegenstände im Masseverzeichnis\n 3. Vermögensübersicht\n 4. Schlussrechnung\n 5. Insolvenz-Schlussbilanz\n IV. Rechnungslegung im Insolvenzplanverfahren\n7. Abschnitt Bilanzrecht im GmbH-Konzern\n A. Übersicht\n I. Die GmbH im Konzern und im Konzernabschluss\n 1. GmbH als Mutterunternehmen\n a) Unterordnungskonzern\n b) Charakter des Konzernabschlusses\n c) To-do-Liste bei der GmbH-Mutter\n 2. GmbH als Tochterunternehmen\n 3. GmbH als Gemeinschaftsunternehmen\n 4. GmbH als assoziiertes Unternehmen\n 5. Gleichordnungskonzern\n a) Kein Konzernabschluss nach Handelsrecht\n b) Erweiterter steuerlicher Konzernbegriff\n II. Funktionen des Konzernabschlusses\n 1. Informationsinstrument für externe Adressaten\n 2. Internes Steuerungs- und Kontrollinstrument\n 3. Gewinnverwendung\n 4. Gewinnbesteuerung\n 5. Befreiung von Jahresabschluss-Offenlegung\n III. Rechtsquellen für den Konzernabschluss\n 1. Europäische Richtlinien, IAS-Verordnung und HGB\n a) Übersicht\n b) Konzernbilanzrichtlinie und HGB\n c) IAS-Verordnung und HGB\n d) Konzernabschluss nach HGB\n 2. DRSC: Privates Rechnungslegungsgremium in Deutschland\n a) Gründung und Zielsetzung\n b) Standards\n c) Rechtliche Stellung der Standards im HGB-Konzernabschluss\n B. Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis\n I. Prüfschema\n II. Mutter-Tochter-Verhältnis nach § 290 HGB\n 1. Rechtssystematik und Rechtsentwicklung\n 2. Generalnorm: Möglichkeit des beherrschenden Einflusses\n a) Übersicht: Tatbestandsmerkmale\n b) Inländischer Sitz des Mutterunternehmens\n c) Vorliegen von Unternehmen\n d) Möglichkeit des beherrschenden Einflusses\n 3. Typisierende Tatbestände zum Mutter-Tochter-Verhältnis\n a) Übersicht\n b) Ermittlung der Rechte\n c) Mehrheit der Stimmrechte (§ 290 Abs. 2 Nr. 1 HGB)\n aa) Formelle oder materielle Stimmrechte\n bb) Berechnung der Stimmrechte\n d) Mehrheit der Mitglieder des Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsorgans (§ 290 Abs. 2 Nr. 2 HGB)\n e) Beherrschungsvertrag oder Beherrschung durch Satzungsbestimmung (§ 290 Abs. 2 Nr. 3 HGB)\n f) Zweckgesellschaften (§ 290 Abs. 2 Nr. 4 HGB)\n aa) Bilanzpolitischer Sinn und Rechtsentwicklung\n bb) Begriff der Zweckgesellschaft\n cc) Mehrheit der Risiken und Chancen\n 4. Mehrmütterschaft\n III. Befreiung von der Aufstellungspflicht\n IV. Mutterunternehmen nimmt EU-Kapitalmarkt in Anspruch\n V. Teilkonzern und Befreiung von der Aufstellung eines Teilkonzernabschlusses\n 1. Begriff des Teilkonzerns\n 2. Rückausnahmen: Zwingender Ausschluss von der Befreiung\n a) Kapitalmarktorientierung\n b) Minderheitenschutz\n 3. Befreiung bei Sitz der Obergesellschaft in einem Mitgliedsstaat der EU/EWR (§ 291 HGB)\n a) Befreiungsvoraussetzungen im Überblick\n b) Mutterunternehmen\n c) Einzubeziehende Unternehmen\n d) Bestätigungsvermerk\n e) Erläuterung der vom deutschen Recht abweichenden Rechnungslegungsmethoden\n f) Anwendungsbeispiele\n 4. Befreiung bei Sitz der Obergesellschaft außerhalb des Gebiets der EWR-Vertragsstaaten (§ 292 HGB)\n VI. Konsolidierungskreis\n 1. Übersicht\n 2. Vollkonsolidierungskreis\n a) Weltabschlussprinzip\n b) Verzicht auf die Einbeziehung\n aa) Erhebliche und andauernde Beschränkungen der Rechte\n bb) Hohe Kosten oder Verzögerungen bei der Aufstellung des Konzernabschlusses\n cc) Absicht der Weiterveräußerung\n dd) Untergeordnete Bedeutung des Tochterunternehmens\n c) Änderungen des Vollkonsolidierungskreises\n 3. Quotenkonsolidierungskreis\n a) Begriff des Gemeinschaftsunternehmens\n b) Verzicht auf die Einbeziehung\n 4. Kreis der nach der Equity-Methode einbezogenen Unternehmen\n a) Übersicht\n b) Begriff der assoziierten Unternehmen\n c) Verzicht auf die Anwendung der Equity-Methode\n VII. Größenabhängige Befreiung\n 1. Größenmerkmale\n 2. Anwendungsbeispiele\n 3. Kapitalmarktorientierte Unternehmen, Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen\n VIII. Wahlrecht zwischen HGB- und IFRS-Konzernabschluss\n C. Vollkonsolidierung\n I. Vorbereitung der Vollkonsolidierung\n 1. Konsolidierungsgrundsätze\n a) Fiktion der rechtlichen Einheit und Einheitstheorie\n b) Stichtag des Konzernabschlusses\n c) Zusammenfassung der Jahresabschlüsse\n d) Latente Steuern\n aa) Entstehung latenter Steuern im Konzernabschluss und Rechtsquellen\n bb) Steuersatz\n cc) Saldierung\n dd) Outside Basis Differenzen\n e) Stetigkeit im Konzernabschluss\n aa) Begriff und Grundsätze\n bb) Darstellungsstetigkeit\n cc) Ansatzstetigkeit\n dd) Bewertungsstetigkeit\n ee) Einbeziehungsstetigkeit\n ff) Methodenstetigkeit\n f) Wesentlichkeit\n 2. Erstellung der Handelsbilanz II\n a) Übersicht\n b) Gliederung\n c) Bilanzierungsvorschriften\n d) Bewertungsvorschriften\n aa) Einheitlichkeit der Bewertung\n bb) Neubewertung infolge nicht zulässiger Wertansätze\n cc) Neubewertung infolge Neuausübung von Bewertungswahlrechten\n dd) Verhältnis zwischen Bewertungswahlrechten und Grundsatz der Einheitlichkeit\n ee) Erstmalige Aufstellung der Handelsbilanz II\n ff) Verzicht auf einheitliche Bewertung\n 3. Währungsumrechnung\n a) Übersicht\n b) Modifizierte Stichtagskursmethode nach § 308a HGB\n c) Einzelfragen\n aa) Aufgedeckte stille Reserven/Lasten bei Erstkonsolidierung\n bb) Geschäfts- oder Firmenwert\n cc) Minderheiten\n dd) Latente Steuern\n ee) Hochinflation\n II. Kapitalkonsolidierung\n 1. Begriff und Methoden\n 2. Übergangsvorschrift BilMoG\n 3. Neubewertungsmethode bei Erwerb in einem Schritt\n a) Erstkonsolidierung\n aa) Zeitpunkt\n bb) Bewertung und Aufrechnung des Eigenkapitals\n cc) Wertaufhellungszeitraum\n dd) Geschäfts- oder Firmenwert/passiver Unterschiedsbetrag\n ee) Anteile anderer Gesellschafter\n ff) Beispiel zur Erstkonsolidierung mit anderen Gesellschaftern\n gg) Rückbeteiligung\n b) Folgekonsolidierung\n aa) Begriff\n bb) Fortführung der Handelsbilanz III und Kapitalaufrechnung\n cc) Abschreibung des Beteiligungsbuchwerts im Jahresabschluss der Mutter-GmbH\n dd) Geschäfts- oder Firmenwert\n ee) Passiver Unterschiedsbetrag\n ff) Anteile anderer Gesellschafter\n gg) Beispiel zur Folgekonsolidierung mit Anteilen anderer Gesellschafter\n c) Entkonsolidierung\n 4. Neubewertungsmethode in Sonderfällen\n a) Sukzessiver Erwerb\n b) Erstmalige Aufstellung des Konzernabschlusses\n c) Erstmalige Konsolidierung bislang nicht einbezogener Tochtergesellschaften\n d) Mehrstufiger Konzern und gegenseitige Beteiligungen\n III. Forderungs- und Schuldenkonsolidierung\n 1. Übersicht und Rechtsgrundlagen\n 2. Wichtige Anwendungsfälle\n a) Forderungen und Verbindlichkeiten, Rechnungsabgrenzung\n b) Rückstellungen\n c) Eventualverbindlichkeiten und Haftungsverhältnisse\n 3. Aufrechnungsdifferenzen sowie erfolgswirksame Forderungs- und Schuldenkonsolidierung\n a) Entstehung von Aufrechnungsdifferenzen\n b) Auswirkungen auf den Konzernabschluss\n IV. Zwischenerfolgseliminierung\n 1. Übersicht und Rechtsgrundlagen\n 2. Ermittlung der Zwischengewinne\n 3. Ermittlung der Zwischenverluste\n 4. Besonderheiten beim abnutzbaren Anlagevermögen\n 5. Auswirkungen auf den Konzernabschluss\n a) Periodenanteilige Verrechnung\n b) Erstmalige Durchführung der Zwischenerfolgseliminierung nach Änderung des Konsolidierungskreises\n c) Beteiligung von Minderheiten\n d) Latente Steuern\n V. Aufwands- und Ertragskonsolidierung\n 1. Übersicht und Rechtsgrundlagen\n 2. Konsolidierung der Innenumsatzerlöse\n a) Innenumsatzerlöse aus Lieferungen\n aa) Fall der konzerninternen Herstellung und Bearbeitung\n bb) Fall des konzernexternen Einkaufs und innerkonzernlichen Weiterverkaufs\n cc) Auswirkungen des Umsatzkostenverfahrens\n dd) Zwischenerfolgseliminierung und latente Steuern\n b) Innenumsatzerlöse aus Leistungen\n 3. Behandlung anderer Erträge aus Lieferungen und Leistungen\n 4. Behandlung von Beteiligungserträgen\n a) Ergebnisübernahmeverträge\n b) Gewinnausschüttungen\n aa) Konsolidierung\n bb) Steuerabgrenzung\n 5. Organisatorische Fragen\n D. Quotenkonsolidierung\n I. Vorbereitung der Quotenkonsolidierung\n II. Anteilmäßige Konsolidierung\n III. Forderungs- und Schuldenkonsolidierung\n IV. Zwischenerfolgseliminierung\n V. Aufwands- und Ertragskonsolidierung\n E. Equity-Methode\n I. Vorbereitung der Equity-Methode\n 1. Übersicht\n 2. Erstellung der Handelsbilanz II\n 3. Währungsumrechnung\n II. Buchwert-Methode\n 1. Aufhebung der Kapitalanteilsmethode\n 2. Erstkonsolidierung\n 3. Folgekonsolidierung\n 4. Beispiel\n 5. Fortführung des Beteiligungsbuchwerts in Folgeperioden\n 6. Zeitpunkt der Erstkonsolidierung\n 7. Vergleich der Equity-Methode mit der Quotenkonsolidierung\n III. Forderungs- und Schuldenkonsolidierung\n IV. Zwischenerfolgseliminierung\n V. Aufwands- und Ertragskonsolidierung\n F. Konzernabschluss\n I. Grundsätze und Generalnorm\n 1. Der Grundsatz der Klarheit und Übersichtlichkeit\n 2. True and fair view\n 3. Identifikation des Konzerns\n II. Abschlussbestandteile und Gliederung\n 1. Übersicht\n 2. Konzernbilanz und Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung\n a) Entsprechende Anwendung der Vorschriften zum Jahresabschluss\n b) Besonderheiten bei der Konzernbilanz\n aa) Unterschiedsbeträge aus Kapitalkonsolidierung\n bb) Anteile anderer Gesellschafter\n cc) Anteile an assoziierten Unternehmen – Equity-Methode\n dd) Vorräte\n ee) Latente Steuern\n ff) Umgliederungen\n c) Besonderheiten in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung\n 3. Konzern-Eigenkapitalspiegel\n 4. Konzernkapitalflussrechnung\n a) Übersicht\n b) Abgrenzung des Finanzmittelfonds\n c) Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit\n d) Cashflow aus der Investitionstätigkeit\n e) Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit\n f) Ermittlung\n 5. Segmentberichterstattung\n 6. Konzernanhang\n a) Übersicht\n aa) Aufgaben und rechtliche Grundlagen\n bb) Gliederung des Konzernanhangs\n b) Erläuterungen der Konzernbilanz und der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (§ 313 Abs. 1 HGB)\n aa) Pflichtangaben, Wahlpflichtangaben und Reihenfolge (§ 313 Abs. 1 Satz 1 und 2 HGB)\n bb) Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden (§ 313 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 HGB)\n cc) Abweichungen von Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden (§ 313 Abs. 1 Satz 3 Nr 2 HGB)\n c) Angaben zum Beteiligungsbesitz (§ 313 Abs. 2 HGB)\n aa) Angaben zu Konzernunternehmen (§ 313 Abs 2 Nr. 1 HGB)\n bb) Angaben zu assoziierten Unternehmen (§ 313 Abs 2 Nr. 2 HGB)\n cc) Angaben zur anteilmäßigen Konsolidierung (§ 313 Abs. 2 Nr. 3 HGB)\n dd) Angaben zu anderen Unternehmen (§ 313 Abs 2 Nr. 4 HGB)\n ee) Beteiligungen an großen Kapitalgesellschaften mit Stimmrechtsquoten größer 5 % (§ 313 Abs. 2 Nr 5 HGB)\n ff) Zusatzangaben persönlich haftender Kapitalgesellschaften (§ 313 Abs. 2 Nr. 6 HGB)\n gg) Teilkonzern (§ 313 Abs. 2 Nr. 7 und 8 HGB)\n hh) Schutzklausel (§ 313 Abs. 3 Satz 1–3 HGB)\n d) Zinskostenaktivierung, Anlagespiegel (§ 313 Abs 4 HGB)\n e) Sonstige Pflichtangaben (§ 314 HGB)\n aa) Verbindlichkeiten (§ 314 Abs. 1 Nr. 1 HGB)\n bb) Außerbilanzielle Geschäfte (§ 314 Abs. 1 Nr. 2 und 2a HGB)\n cc) Aufgliederung der Umsatzerlöse (§ 314 Abs. 1 Nr 3 HGB)\n dd) Zahl der Arbeitnehmer, Personalaufwand (§ 314 Abs. 1 Nr. 4 HGB)\n ee) Gremienbezüge (§ 314 Abs. 1 Nr. 6 HGB)\n ff) Eigene Anteile (§ 314 Abs. 1 Nr. 7 HGB) und Verpflichtungen aus Wertpapieren (§ 314 Abs. 1 Nr. 7b HGB)\n gg) Entsprechenserklärung nach § 161 AktG für börsennotierte Tochtergesellschaften (§ 314 Abs. 1 Nr 8 HGB)\n hh) Gesamthonorar des Konzernabschlussprüfers (§ 314 Abs. 1 Nr. 9 HGB)\n ii) Zeitwert der Finanzinstrumente (§ 314 Abs 1 Nr. 10–12 HGB)\n jj) Nahestehende Unternehmen und Personen (§ 314 Abs. 1 Nr. 13 HGB)\n kk) Forschungs- und Entwicklungskosten (§ 314 Abs 1 Nr. 14 HGB)\n ll) Bewertungseinheiten (§ 314 Abs. 1 Nr. 15 HGB)\n mm) Pensionsrückstellungen (§ 314 Abs. 1 Nr. 16 HGB)\n nn) Saldierung von Deckungsvermögen und Altersversorgungsverpflichtungen (§ 314 Abs. 1 Nr. 17 HGB)\n oo) Investmentvermögen (§ 314 Abs. 1 Nr. 18 HGB)\n pp) Haftungsverhältnisse (§ 314 Abs. 1 Nr. 19 HGB)\n qq) Abschreibung Geschäfts- oder Firmenwert (§ 314 Abs. 1 Nr. 20 HGB)\n rr) Latente Steuern (§ 314 Abs. 1 Nr. 21 und Nr 22 HGB)\n ss) Ertrags- und Aufwandsposten von außergewöhnlicher Größenordnung oder außergewöhnlicher Bedeutung (§ 314 Abs. 1 Nr. 23 HGB)\n tt) Periodenfremde Aufwendungen und Erträge (§ 314 Abs. 1 Nr. 24 HGB)\n uu) Nachtragsbericht (§ 314 Abs. 1 Nr. 25 HGB)\n vv) Ergebnisverwendung (§ 314 Abs. 1 Nr. 26 HGB)\n f) Vorschriften zum Konzernanhang außerhalb der §§ 313 und 314 HGB\n aa) Vorschriften zum Konzernabschluss\n bb) Verweis auf Vorschriften über § 298 Abs. 1 HGB\n III. Pflichten des Mutterunternehmens und der Tochterunternehmen\n G. Konzernlagebericht\n I. Rechtliche Grundlagen\n II. Aufstellungsgrundsätze\n III. Inhalt der gesetzlichen Vorschrift\n 1. Übereinstimmung mit Lagebericht gem. § 289 HGB\n 2. Besonderheiten des Konzernlageberichts\n a) Geschäftsverlauf, Geschäftsergebnisse und Lage (§ 315 Abs. 1 Satz 1–4 HGB)\n b) Voraussichtliche Entwicklung, Risiko- und Prognosebericht (§ 315 Abs. 1 Satz 5 HGB)\n c) Risiken, Risikomanagementziele und -methoden (§ 315 Abs. 2 Nr. 1 HGB)\n d) Forschung und Entwicklung (§ 315 Abs. 2 Nr. 2 HGB)\n e) Zweigniederlassungen (§ 315 Abs. 2 Nr. 3 HGB)\n f) Internes Kontroll- und Risikomanagementsystem (§ 315 Abs. 2 Nr. 5 HGB)\n H. Prüfung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts\n I. Pflicht zur Prüfung, Prüferbestellung und Prüfungsauftrag\n II. Gegenstand und Umfang der Prüfung\n III. Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk\n J. Offenlegung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts\n K. Organisation der Konzernabschlusserstellung\n I. Organisatorischer Rahmen\n 1. Einführung einer Handelsbilanz II\n 2. Einheitliche Kontenpläne\n 3. Bereitstellung der personellen und sachlichen Kapazitäten\n II. Organisatorische Maßnahmen\n 1. Bilanzierungs- und Konsolidierungsrichtlinien\n 2. Ausbildung der Mitarbeiter\nSachregister




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