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Briefe und Interpretationen. Über Ansätze zu einer Geschichte der Briefkultur und über die Möglichkeit kulturhistorischer Skizzen mittels Brieflektüren\nMartin Luther an den Erzbischof von Mainz und Magdeburg, Albrecht von Brandenburg, 31. Oktober 1517\nVon der Kunst, demutsvoll einen kühnen Brief zu schreiben\nChristian Fürchtegott Gellert an Moritz Ludwig Kersten, 25. Oktober 1748\n„Werden Sie doch verliebt“ — Ein Brief Gellerts im Kontext der Brieflehren der empfindsamen Aufklärung\nFriedrich Gottlieb Klopstock an Meta Moller, 11. April 1751\nHergestellte Nähe. Friedrich Gottlieb Klopstock — Meta Moller\nWolfgang Amadeus Mozart an seinen Vater Leopold, 4. April 1787\nDer Brief als Inszenierung von Unmittelbarkeit. Mozart schreibt seinem Vater\nLudwig Tieck an „die Weller“, 17. August 1793\nEmpfindsamkeitsabwehr. Zu einem verschollenen Brief Ludwig Tiecks\nGeorg Christoph Lichtenberg an Margarete Elisabeth Lichtenberg, 30. Juli 1797\n„Arme Ohmel“, „12 Zolle lange Schelmen“ und ein „loser Upstart Gentleman“. Über einen Ehebrief Lichtenbergs und dabei etwas zu Liebeskodierungen\nRahel Levin an Karoline Gräfin von Schlabrendorf, 11. Oktober 1808\nDer Frauenbrief als Ausdruck weiblicher Solidarität und Handlungsfähigkeit. Ein Brief Rahel Levins an die Gräfin von Schlabrendorf\nHeinrich von Kleist und Henriette Vogel, 20. November 1811\nÜber Nähe und Ferne: Die Todeslitanei Heinrich von Kleists und Henriette Vogels\nAuguste Gräfin Bernstorff-Stolberg und Johann Wolfgang von Goethe, 15./23. Oktober 1822 und 17. April 1823\nEin Dialog der Konfessionen? Zu einem Briefwechsel zwischen Auguste Gräfin Bernstorff-Stolberg und Goethe in den Jahren 1822 und 1823\nAlexander von Humboldt an Karl August Varnhagen von Ense, 24. Oktober 1834\n„Tadeln Sie aber nicht, ohne mir zu helfen.“ Alexander von Humboldt und Karl August Varnhagen von Ense im Dialog\nJohann Wolfgang von Goethe an Bettine Brentano, 9. Januar 1808 / Bettine von Arnim: Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde (1835)\nDie Kunst der Retusche. Ein Originalbrief von Goethe an Bettine Brentano und seine Überarbeitung in Bettine von Arnims teilfingierter Quellenedition Goethe’s Briefwechsel mit einem Kinde (1835)\nOtto von Bismarck an Leopold von Gerlach, 28. Dezember 1851\nEmanzipation eines „diplomatischen Säuglings“ — ein Brief Otto von Bismarcks an Leopold von Gerlach\nJohannes Köster an seine Frau und seine Kinder, 24. April 1859\nEin Auswandererbrief von Millionen\nErnst Haeckel und Frida von Uslar-Gleichen, 14. und 31. Januar 1902\nHerzblatt Haeckel. Wissenschaft als Grenzdiskurs der Gattung Liebesbrief\nRainer Maria Rilke an Magda von Hattingberg, 4. Februar 1914\nIm Schutzraum der Schrift — ein Brief Rainer Maria Rilkes an Magda von Hattingberg\nElse Lasker-Schüler an Franz Marc, 9. (?) Januar 1916\n„Alles Leben wird Tapete“ — Else Lasker-Schülers letzter Brief an Franz Marc\nFranz Kafka an Milena Jesenská, Ende März 1922\nSchreiben vor Dämonen. Franz Kafka an Milena Jesenska\nNathan Wolf an seine Frau Auguste, 23. Mai 1941\n„dass mir das Schicksal auch noch die Trennung von Euch auferlegt, das ist fast mehr als ein Mensch zu ertragen vermag.“ — Nathan Wolf an seine Frau Auguste\nHorst Rocholl an Gisela Rocholl, 9. September 1942\nFeldpostbrief von Dr. Horst Rocholl, geschrieben am 9. September 1942 vor Stalingrad\nDietrich Bonhoeffer an Eberhard Bethge, 21. Juli 1944\nDietrich Bonhoeffer an Eberhard Bethge. Brief aus dem Wehrmachtuntersuchungsgefängnis Berlin-Tegel\nThomas Mann: Brief nach Deutschland. [Warum ich nicht nach Deutschland zurückgehe]. Thomas Mann an Walter von Molo, 2.-9. September 194S\nEin J’accuse — an alle! Thomas Manns Offener Brief an Walter von Molo\nIngeborg Bachmann und Paul Celan, 28./29. Oktober und 31. Oktober/1. November 1957\nNous deux encore? — Zu zwei Briefen von Ingeborg Bachmann und Paul Celan aus dem Herbst 1957\nHannah Arendt an Martin Heidegger, 20. März 1971\n„Der Weg, den Du mir zeigtest, ist länger und schwerer als ich dachte.“ Ein Brief Hannah Arendts an Martin Heidegger\nThomas Bernhard an Siegfried Unseld, 18. Oktober 1972\nDer Übertreibungskünstler als Geschäftsmann — ein Brief Thomas Bernhards an Siegfried Unseld\nZwei Familienbriefe über die deutsch-deutsche Grenze hinweg, 16. Juli und 7. November 1980\nGrenzen überschreibenP Ein deutsch-deutscher Gemeinschaftsbriefwechsel