دانلود کتاب Bucheffekten: Ein rechtsvergleichender Beitrag zur Reform des deutschen Depotrechts

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Cover\nInhaltsübersicht\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\n§ 1 Einführung\n I. Die Mediatisierung der Wertpapierverwahrung\n II. Das deutsche Depotrecht in der Kritik\n III. Europäische und internationale Rechtsharmonisierung\n IV. Stand der Reformdiskussion\n V. Ziel und Gang der Untersuchung\nErster Teil: Grundlagen der mediatisierten Wertpapierverwahrung\n § 2 Charakteristika\n I. Pyramide von Depotverträgen\n 1. Intransparentes System\n 2. Transparentes System\n II. Depotgutschrift als Ausweis der Rechtsinhaberschaft\n III. „Stückelose“ Verfügungen über Depotwerte\n 1. Effektengiroverkehr\n 2. Depotguthaben als Sicherheiten\n IV. Immobilisierung und Dematerialisierung\n 1. Sammelverwahrung\n a) Begriff\n b) Sammeldepotfähigkeit und -eignung\n 2. Globalurkunden\n a) Begriff\n b) Arten\n aa) Interimistische Globalurkunde\n bb) Technische Globalurkunde\n cc) Dauerglobalurkunde\n 3. Wertrechte\n a) Begriff\n b) Arten\n 4. Funktionsverlust des Wertpapiers\n § 3 Rechtliche Ausgestaltung\n I. Heterogenität der Verwahrungskonzepte\n II. Kategorisierungsansätze\n 1. Immobilisierung versus Dematerialisierung\n 2. Natur der Rechtsposition des Anlegers\n 3. Rechtsträgerschaft an den Basiswerten\n a) Direkte Rechtsträgerschaft\n b) Indirekte Rechtsträgerschaft\n III. Ausgewählte Rechtsordnungen im Überblick\n 1. Deutschland\n 2. Schweiz\n 3. USA\n 4. England\n IV. Terminologische Folgerungen\n 1. Intermediär\n 2. Intermediärverwahrte Wertpapiere\n 3. Indirektes Verwahrsystem\n 4. Anleger\n 5. Hinterleger\n § 4 Clearing und Settlement\n I. Begriffe\n 1. Clearing\n 2. Settlement\n 3. Verwahrung und Verwaltung (Custody)\n II. Institute\n 1. Zentralverwahrer (CSDs)\n a) Begriff und Betätigungsfelder\n b) Beispiele\n aa) Clearstream Banking AG\n bb) Ausländische Zentralverwahrer\n 2. Internationale Zentralverwahrer (ICSDs)\n a) Begriff und Betätigungsfelder\n b) Beispiele\n aa) Euroclear\n bb) Clearstream Banking Luxembourg\n 3. Lokale und internationale Verwahrer\n 4. Zentrale Gegenparteien\n a) Begriff\n b) Funktionen\n aa) Reduktion des Gegenparteirisikos\n bb) Multilaterales Netting\n cc) Post-Trade-Anonymität\n c) Beispiele\n III. Systeme\n 1. Abwicklungssysteme\n 2. Zahlungssysteme\n IV. Methoden\n 1. Brutto- und Netto-Settlement\n 2. Straight-through Processing (STP)\n 3. Lieferung gegen Zahlung (Delivery versus Payment – DvP)\n 4. Actual und Contractual Settlement\n 5. Finalität\n a) Begriff\n b) Zivilrechtliche Erfüllung\n V. Grenzüberschreitende Abwicklung\n VI. Clearing und Settlement in der Europäischen Union\n 1. Entwicklung bis zum Lamfalussy-Bericht\n 2. Arbeiten der Giovannini-Gruppe\n a) 1. Giovannini-Bericht\n b) 2. Giovannini-Bericht\n 3. Arbeiten der Kommission\n a) Kommissionsmitteilung vom 28. Mai 2002\n b) Kommissionsmitteilung vom 28. April 2004\n 4. Initiativen\n a) Expertengruppen\n b) Code of Conduct\n c) CSD-Verordnung\n d) TARGET2Securities\n § 5 Risiken und Regelungsaufgaben\n I. Leitziele des Depotrechts\n II. Risiken in der Wertpapierverwahrung und -abwicklung\n 1. Gegenparteirisiko\n 2. Liquiditätsrisiko\n 3. Operationelles Risiko\n 4. Verwahrungsrisiko\n a) Insolvenz des Verwahrers\n b) Vollstreckungsmaßnahmen von Gläubigern des Verwahrers\n c) Upper-tier attachment\n d) Unterbestände (shortfalls)\n aa) Unterbestand beim Zentralverwahrer\n bb) Unterbestand beim Zwischenverwahrer\n e) Verfügungen des Verwahrers über Kundenwerte\n 5. Rechtliches Risiko\n a) Begriff\n b) Hauptursachen\n aa) Mängel des materiellen Depotrechts\n bb) Unsicherheiten bei der Bestimmung des anwendbaren Rechts\n cc) Inkompatibilität von Verwahrungskonzepten\n c) Beispiel: Insolvenz der Lehman Brothers International (Europe)\n 6. Systemisches Risiko\n III. Anforderungen an das Depotrecht\n 1. Interne Verläßlichkeit\n a) Kriterien\n b) Insbesondere: Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs\n 2. Internationale Kompatibilität\nZweiter Teil: Intermediärverwahrte Wertpapiere im deutschen Recht\n § 6 Girosammelverwahrung im Inland\n I. Einführung und Überblick\n II. Entwicklung der Girosammelverwahrung\n 1. Von der Sonder- zur Girosammelverwahrung\n a) Giro-Effektendepot der Bank des Berliner Kassen-Vereins\n b) Erweiterter Effektengiroverkehr\n 2. Anerkennung der Sammelverwahrung durch das Depotgesetz 1937\n 3. Girosammelverwahrung als gesetzliche Regelverwahrform\n 4. Globalurkunden\n a) Entwicklung\n b) § 9a DepotG\n c) § 10 Abs. 5 AktG\n III. Eigentumsverhältnisse\n 1. Miteigentum nach Bruchteilen\n a) Depotgemeinschaft als Bruchteilsgemeinschaft sui generis\n b) Bedeutung des Sammeldepotguthabens\n 2. Clearstream Banking AG als Ermächtigungstreuhänderin\n IV. Besitzverhältnisse\n 1. Sammelverwahrung einzelverbriefender Wertpapiere\n a) Die hergebrachte Ansicht: gestufter mittelbarer Mitbesitz\n b) Voraussetzungen des mittelbaren Besitzes\n c) Auslieferungsansprüche des Depotkunden\n aa) § 7 DepotG\n (1) Dogmatische Einordnung\n (2) Einseles Kritik\n bb) § 7 DepotG i. V. m. §§ 546 Abs. 2, 604 Abs. 4 BGB analog\n cc) § 8 DepotG\n (1) Zweck und Anwendungsbereich\n (2) Dogmatische Einordnung\n (3) Herausgabeansprüche des Miteigentümers\n (4) Nochmals: Voraussetzungen des mittelbaren Besitzes\n d) Ergebnis\n 2. Sammelverwahrung von Dauerglobalurkunden\n a) Anspruch auf Herausgabe der Urkunde?\n aa) Herausgabeanspruch in Ausnahmesituationen?\n bb) Allgemeiner verwahrungsrechtlicher Rückforderungsanspruch?\n cc) Gesamtherausgabeanspruch der Hinterleger?\n dd) Zwischenergebnis\n b) Das Problem des ungleichstufigen Mitbesitzes\n c) § 9a DepotG als weiterer Schritt zur „Vergeistigung“ des mittelbaren Besitzes?\n d) Mittelbarer Besitz kraft Verfügungsmacht?\n e) Gutschrift als Besitzsurrogat?\n 3. Verstoß gegen das sachenrechtliche Publizitätsprinzip?\n 4. Ergebnis\n V. Übertragung von Girosammelanteilen im bisherigen Modell\n 1. Überblick\n 2. Ablauf der Abwicklung\n 3. Eigentumsübertragung nach §§ 929 ff. BGB\n a) Dingliche Einigung\n aa) Angebot\n bb) Annahme\n b) Übergabe(surrogat)\n aa) § 930 BGB\n bb) § 931 BGB\n cc) § 929 Satz 1 BGB\n (1) Zeitpunkt des Eigentumsübergangs\n (2) Notwendigkeit von Buchungen auf der Ebene der Zwischenverwahrer?\n (3) Erkennbarkeit der Besitzumstellung?\n (4) Konstitutive Wirkung der Depotgutschrift?\n 4. Finalität\n 5. Gutgläubiger Erwerb\n a) Problemaufriß\n b) Maßgebliche Person\n c) Gegenstand des guten Glaubens\n d) Maßgeblicher Rechtsscheinträger\n aa) Mitbesitz\n bb) Buchung\n (1) Buchungen der Clearstream Banking AG\n (2) Buchungen der Depotbanken\n cc) Besitzverschaffungsmacht\n e) Verlustverteilung\n f) Ergebnis\n 6. Anwendbarkeit von § 24 Abs. 2 DepotG\n a) Der Tatbestand im Überblick\n aa) Regelungszweck\n bb) Voraussetzungen\n (1) Erfüllung eines Kommissions- oder Eigenhandelsgeschäfts\n (2) Verfügungsbefugnis des Kommissionärs\n (3) Kein Eigentumsübergang nach bürgerlichem Recht\n cc) Rechtsfolge\n b) Direkte Anwendbarkeit\n c) Analoge Anwendbarkeit\n VI. Übertragung von Girosammelanteilen unter Einbeziehung der Eurex Clearing AG\n 1. Einführung\n 2. Ablauf der Abwicklung\n 3. Eigentumsübertragung nach § 929 Satz 1 BGB\n a) Eigenschäfte der Clearing-Mitglieder\n aa) Einigung\n (1) Angebot\n (2) Annahme\n bb) Übergabe\n cc) Bedingungen\n b) Fremdgeschäfte der Clearing-Mitglieder\n aa) Eigentumsübertragung unter Einschaltung der Eurex Clearing AG\n bb) Eigentumsübertragung ohne Einschaltung der Eurex Clearing AG\n 4. Gutgläubiger Erwerb\n 5. Bewertung\n VII. Verpfändung von Girosammelanteilen\n 1. Einführung\n 2. Bestellung eines Pfandrechts\n a) Verpfändung an einen Dritten\n aa) § 1205 Abs. 1 Satz 1 BGB\n bb) § 1205 Abs. 2 BGB\n cc) § 1206 BGB\n b) Verpfändung an den kontoführenden Verwahrer\n c) Gutgläubiger Erwerb\n d) Ergebnis\n 3. Verwertung eines Pfandrechts\n a) Allgemeine Vorschriften\n b) Verwertung in der Insolvenz des Verpfänders\n aa) § 166 Abs. 3 InsO\n bb) § 166 Abs. 1 InsO\n 4. Vereinbarkeit mit der Finanzsicherheitenrichtlinie\n a) Zweck der Richtlinie\n b) Anwendungsbereich der Richtlinie\n aa) Persönlicher Anwendungsbereich\n bb) Sachlicher Anwendungsbereich\n (1) Finanzsicherheiten\n (2) Maßgebliche Verbindlichkeiten\n (3) Besitzgebundene Finanzsicherheiten\n c) Vorgaben der Richtlinie\n d) Richtlinienkonformität des deutschen Rechts\n 5. Ergebnis\n VIII. Zwangsvollstreckung\n 1. Vollstreckung wegen einer Geldforderung\n 2. Vollstreckung zur Erwirkung der Herausgabe\n 3. Ergebnis\n IX. Zusammenfassung\n § 7 Sammelschuldbuchforderungen\n I. Rechtsentwicklung\n 1. Vorkonstitutionelle Regelungen\n 2. Neuordnung des Schuldbuchrechts\n 3. Schuldtitel der EZB\n II. Aufbau und Funktion des Bundesschuldbuchs\n III. Sammelschuldbuchforderungen als Wertpapiersammelbestände\n 1. Die gesetzliche Regelung im Überblick\n 2. Treuhänderstellung der Wertpapiersammelbank\n 3. Legitimationsfunktion des Schuldbuchs\n 4. Bedeutung und Reichweite der Gleichstellungsfiktion\n a) „Verdinglichung“ der Sammelschuldbuchforderung?\n b) Anwendbarkeit des Sachenrechts\n c) Die Opitz’sche Wertrechtslehre\n § 8 Grenzüberschreitende Girosammelverwahrung\n I. Grundlagen\n 1. Charakteristika und Vorteile gegenseitiger Kontoverbindungen\n 2. Kontoverbindungen der Clearstream Banking AG\n II. Zulässigkeit gegenseitiger Kontoverbindungen\n 1. Allgemeines\n 2. Die Voraussetzungen im einzelnen\n III. Kompatibilitätsprobleme am Beispiel der Kontoverbindung zur DTC\n IV. Sonderformen\n 1. Zweitverbriefung ausländischer Wertpapiere\n 2. Globale Aktien\n V. Zusammenfassung\n § 9 Verwahrung in Wertpapierrechnung\n I. Einführung\n II. Rechtsgrundlagen\n 1. § 22 DepotG\n 2. Nr. 12 der Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte\n III. Einzelheiten\n 1. Das Treuhandverhältnis\n a) Treuhandabrede\n b) Auslieferungsanspruch des Depotkunden\n aa) Bedeutung der WR-Gutschrift\n (1) Herrschende Auffassung\n (2) WR-Gutschrift als notwendiges Element des Erwerbstatbestandes\n (3) WR-Gutschrift als abstraktes Schuldanerkenntnis?\n bb) Inhalt\n cc) Beschränkung auf den Deckungsbestand\n dd) Verhältnis zum Anspruch aus dem Anschaffungsgeschäft\n c) Verwaltungspflichten des Verwahrers\n d) Haftung des Verwahrers\n 2. Schutz des Deckungsbestandes\n 3. Insolvenz- und Vollstreckungsschutz\n a) Meinungsstand\n aa) Rechtsprechung\n bb) Schrifttum\n b) Rechtslage bei der WR-Gutschrift\n c) Ergebnis\n 4. Treuhandgiroverkehr\n a) Tatsächlicher Ablauf\n b) Rechtliche Konstruktion\n c) Treuwidrige Verfügungen\n 5. Verpfändung von Depotwerten\n a) Bestellung eines Pfandrechts\n aa) Verpfändung an einen Dritten\n bb) Verpfändung an den kontoführenden Verwahrer\n b) Verwertung eines Pfandrechts\n 6. Pfändung von Depotwerten\n IV. Zusammenfassung\n § 10 Internationales Privatrecht\n I. Grundlagen\n 1. Wertpapierrechtsstatut\n 2. Wertpapiersachstatut\n 3. Schuldvertragsstatut\n 4. Zessions- und Zessionsgrundstatut\n 5. Insolvenzstatut\n II. Unionsrechtliche Vorgaben\n 1. Art. 9 Abs. 2 Finalitätsrichtlinie\n a) Überblick\n b) Anwendungsbereich\n aa) Persönlicher Anwendungsbereich\n bb) Sachlicher Anwendungsbereich\n c) Anknüpfungsmoment\n 2. Art. 9 Finanzsicherheitenrichtlinie\n a) Überblick\n b) Anwendungsbereich\n aa) Persönlicher Anwendungsbereich\n bb) Sachlicher Anwendungsbereich\n c) Regelungsgegenstände\n d) Anknüpfungsmoment\n III. Die Sonderanknüpfung des § 17a DepotG\n 1. Anwendungsbereich\n a) Persönlicher Anwendungsbereich\n b) Sachlicher Anwendungsbereich\n aa) Verfügungen über Wertpapiere oder Sammelbestandanteile\n bb) Eintragung oder Verbuchung mit rechtsbegründender Wirkung\n 2. Umfang der Verweisung\n 3. Anknüpfungsmoment\n IV. Ergebnis\n § 11 Zusammenfassende Bewertung\nDritter Teil: Intermediärverwahrte Wertpapiere im schweizerischen Recht\n § 12 Organisation der Wertpapierverwahrung und -abwicklung\n I. SIX SIS AG (vormals SIS SegaInterSettle AG)\n II. SIX x-clear AG (vormals SIS x-clear AG)\n III. Swiss Value Chain\n § 13 Rechtslage vor Inkrafttreten des Bucheffektengesetzes\n I. Rechtsgrundlagen\n II. Sammelverwahrung\n 1. Eigentums- und Besitzverhältnisse\n 2. Übertragung von Girosammelanteilen\n a) Exkurs: Die Effektenkommission\n aa) Rechtsverhältnis zwischen Effektenhändler und Kunde\n bb) Eigentumsverhältnisse am Kommissionsgut\n b) Erwerb vom Berechtigten\n c) Erwerb vom Nichtberechtigten\n 3. Verpfändung\n III. Globalurkunden\n 1. Entwicklung\n 2. Eigentums- und Besitzverhältnisse\n IV. Wertrechte\n 1. Begriff\n 2. Rechtsnatur\n 3. Erscheinungsformen\n a) Schuldbuchforderungen\n b) Namenaktien mit aufgeschobenem und aufgehobenem Titeldruck\n aa) Aufgeschobener Titeldruck\n bb) Aufgehobener Titeldruck\n cc) Verbuchung\n dd) Übertragung\n ee) Verpfändung\n c) Anlagefondsanteile\n d) Geldmarktbuchforderungen\n V. Verwahrung von Wertpapieren im Ausland\n VI. Konkursschutz\n VII. Internationales Privatrecht\n VIII. Reformbedarf\n 1. Kritik des Schrifttums\n a) Materielles Recht\n b) Internationales Privatrecht\n 2. Empfehlung der Übernahmekommission im Fall Unaxis\n § 14 Das Bucheffektengesetz\n I. Entstehungsgeschichte\n 1. Entwurf eines Wertpapierverwahrungsgesetzes (WVG)\n 2. Bericht der technischen Arbeitsgruppe\n 3. Gang des Gesetzgebungsverfahrens und Inkrafttreten\n 4. Anpassungen durch das Finanzmarktinfrastrukturgesetz 2016\n II. Leitideen\n 1. Internationale Kompatibilität\n 2. Orientierung an etablierten Marktpraktiken\n 3. Technologieneutralität\n 4. Offene Architektur\n 5. Beschränkung auf privatrechtliche Fragen\n III. Die Bucheffekte als Vermögensobjekt sui generis\n 1. Begriff und Rechtsnatur\n 2. Entstehung\n 3. Untergang\n 4. Deckungsbestand\n 5. Konzeptionelle Folgefragen\n a) Auswirkungen auf die Verknüpfung von Recht und Urkunde\n b) „Suspendierung“ der Rechte an den Basiswerten\n IV. Rechte der Kontoinhaber\n 1. Rechte gegenüber dem Emittenten\n 2. Allgemeine Rechte gegenüber der Verwahrungsstelle\n a) Ausführung von Weisungen\n b) Ausstellung einer Depotbescheinigung\n 3. Rechte in der Liquidation einer Verwahrungsstelle\n a) Liquidation der kontoführenden Verwahrungsstelle\n aa) Anwendungsbereich\n bb) Inhalt und Umfang des Absonderungsrechts\n cc) Absonderungsverfahren\n dd) Unterbestand\n ee) Kontoinhaber und Verwahrungsstelle als Gesamthandsgemeinschaft?\n b) Liquidation der Drittverwahrungsstelle\n V. Rechte der Verwahrungsstelle\n 1. Rückbehaltungs- und Verwertungsrecht\n 2. Nutzungsrecht\n VI. Übertragung von Bucheffekten\n 1. Überblick\n 2. Der Tatbestand des Art. 24 BEG\n a) Voraussetzungen\n aa) Weisung\n bb) Gutschrift\n b) Derivativer oder originärer Rechtserwerb?\n c) Übertragung unter Beteiligung mehrerer Verwahrungsstellen\n d) Zulässigkeit vorgezogener Gutschriften?\n 3. Stornierung von Belastungen und Gutschriften\n a) Einführung\n b) Stornierung von Belastungen\n aa) Stornierungsgründe\n (1) Fehlen einer Weisung\n (2) Mangelhafte Weisung\n (3) Fehler bei der Übertragung\n bb) Wirkung der Stornierung\n c) Stornierung von Gutschriften\n aa) Stornierungsgründe\n (1) Stornierung der Belastung\n (2) Fehlende Entsprechung zwischen Gutschrift und Weisung\n bb) Wirkung der Stornierung\n cc) Ausschluß der Stornierung\n 4. Gutgläubiger Erwerb\n a) Voraussetzungen\n aa) Fehlende Verfügungsbefugnis des Veräußerers\n bb) Stornierung der Gutschrift im Effektenkonto des Veräußerers\n b) Rechtsfolgen\n VII. Bucheffekten als Sicherheiten\n 1. Konzeptionelle Grundlagen\n a) Funktionaler Ansatz\n b) Regelungsprinzipien\n 2. Bestellung einer Sicherheit\n a) Sicherheit zugunsten eines Dritten\n aa) Gutschrift\n bb) Kontrollvereinbarung\n b) Sicherheiten zugunsten der Verwahrungsstelle\n 3. Verwertung einer Sicherheit\n 4. Rangfolge konkurrierender Rechte\n VIII. Zwangsvollstreckung\n IX. Grenzüberschreitende Verwahrung\n 1. Ermächtigung zur Drittverwahrung im Ausland\n 2. Haftung der inländischen Verwahrungsstelle\n 3. Rechtsstellung des Anlegers\n X. Internationales Privatrecht\n XI. Gesamtbewertung\nVierter Teil: Depotrechtsharmonisierung\n § 15 Haager Wertpapierübereinkommen\n I. Entstehungsgeschichte\n II. Sachlicher Anwendungsbereich\n III. Anknüpfungsgegenstände\n IV. Anknüpfungsmomente\n 1. Überblick\n 2. Die Hauptanknüpfungsregel des Art. 4\n a) PRIMA versus Rechtswahlfreiheit\n b) Verfügungen unter Beteiligung mehrerer Intermediäre\n aa) Das sog. page 37-Problem\n bb) Lösungsvorschläge\n (1) Stage-by-stage-approach\n (2) Super-PRIMA\n (3) Lex creationis\n cc) Zwischenergebnis\n c) Stage-by-stage approach und materielles Recht\n aa) Verwahrungskonzepte mit indirekter Rechtsträgerschaft\n bb) Verwahrungskonzepte mit direkter Rechtsträgerschaft\n cc) Zwischenergebnis\n V. Gesamtbewertung\n § 16 Genfer Wertpapierübereinkommen\n I. Entstehungsgeschichte\n II. Ziel und Methodik\n 1. Mindestharmonisierung des Depotrechts\n 2. Funktionaler Ansatz\n a) Charakteristika\n b) Kritik\n 3. Verweis auf das Nichtübereinkommensrecht\n III. Grundbausteine\n 1. Rechte des Kontoinhabers\n a) Art. 9 im Überblick\n b) Analyse\n 2. Verfügungen über intermediärverwahrte Wertpapiere\n a) Überblick\n b) Verfügung durch Buchung\n aa) Art. 11 im Überblick\n bb) Analyse\n (1) Möglichkeit des derivativen Rechtserwerbs?\n (2) Zulässigkeit vorgezogener Gutschriften?\n c) Weitere Verfügungsmethoden\n aa) Verfügungsmethoden des Art. 12\n (1) Vereinbarung mit dem maßgeblichen Intermediär\n (2) Depotvermerk\n (3) Abschluß einer Kontrollvereinbarung\n bb) Verfügungsmethoden des nationalen Rechts\n d) Ermächtigung des Intermediärs\n e) Redlicher Erwerb\n aa) Grundsätzliche Erwägungen\n bb) Art. 18 Abs. 1\n (1) Überblick\n (2) Analyse\n cc) Art. 18 Abs. 2\n (1) Überblick\n (2) Analyse\n f) Rangfolge von Rechten an Depotguthaben\n 3. Integrität des mediatisierten Verwahrsystems\n a) Insolvenzschutz\n b) Verbot des upper-tier attachment\n c) Pflicht zur Unterhaltung eines ausreichenden Deckungsbestandes\n d) Verlustverteilung\n 4. Sicherungsgeschäfte\n IV. Gesamtbewertung\n § 17 Rechtsharmonisierung in der EU\n I. Projekt Rechtssicherheit\n 1. Anlaß und Hintergrund\n 2. Legal Certainty Group (LCG)\n a) Mandat\n b) Empfehlungen\n aa) Erste Empfehlung 2006\n bb) Zweite Empfehlung 2008\n II. Vorläufiger Entwurf einer Wertpapierrechtsrichtlinie\n 1. Entstehungsgeschichte\n 2. Der Entwurf im Überblick\n a) Funktionaler Ansatz\n b) Grundbausteine\n aa) Rechte des Kontoinhabers\n bb) Erwerb von und Verfügungen über kontenverbuchte Wertpapiere\n cc) Redlicher Erwerb\n dd) Internationales Privatrecht\n ee) Sonstiges\n III. Weitere Entwicklung\n IV. Gesamtbewertung und Ausblick\nFünfter Teil: Depotrechtsreform\n § 18 Ausgangsüberlegungen\n I. Dematerialisierung des Effektenwesens?\n 1. Gründe für eine Dematerialisierung\n a) Internationaler Trend\n b) Erleichterung des internationalen Effektengiroverkehrs\n c) Weitere Rationalisierung des Effektenwesens\n d) Funktionsverlust des Wertpapiers\n 2. Möglichkeit der Ausgabe von Einzelurkunden?\n 3. Registerführende Stelle\n II. Einheitliches Konzept für inlands- und auslandsverwahrte Werte?\n III. Beibehaltung gängiger Buchungspraktiken?\n IV. Kodifizierung des Depotvertrages?\n § 19 Reformoptionen\n I. Erweiterung des Schuldbuchmodells\n 1. Grundzüge\n 2. Bewertung\n II. Effektengiroverkehr auf der Grundlage von Globalurkunden\n 1. Grundzüge\n 2. Bewertung\n III. Effektengiroverkehr auf der Grundlage der fiduziarischen Treuhand\n 1. Grundzüge\n 2. Bewertung\n IV. Übernahme des schweizerischen Bucheffektenmodells\n V. Wertpapierfreies Bucheffektenmodell\n 1. Hauptmerkmale\n 2. Die Bucheffekte als neuartiges Vermögensobjekt sui generis\n a) Begriff\n b) Rechtliche Einordnung\n 3. Entstehung von Bucheffekten\n a) Vorfrage: Entstehung unverbriefter Forderungs- oder Mitgliedschaftsrechte\n b) Eintragung der Effekten in das Hauptregister\n c) Verbuchung auf Depotkonten\n 4. Erwerb und Verlust von Bucheffekten\n a) Erwerb durch Gutschrift\n aa) Konstitutive Wirkung der Gutschrift\n bb) Derivativer oder originärer Erwerb?\n (1) Derivativer Erwerb\n (2) Originärer Erwerb\n (3) Ergebnis\n cc) Stornierung fehlerhafter Buchungen\n (1) Belastungsbuchung\n (2) Gutschrift\n b) Gutgläubiger Erwerb\n c) Übertragung durch Abtretung?\n 5. Bucheffekten als Sicherheiten\n a) Funktionaler Ansatz?\n b) Methoden\n c) Verwertung\n 6. Integrität des Verwahrsystems\n 7. Insolvenz\n 8. Grenzüberschreitende Verwahrung\n 9. Internationales Privatrecht\n 10. Gesetzestechnische Umsetzung\n § 20 Schlußwort\nLiteraturverzeichnis\nMaterialienverzeichnis\nSachregister