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ZUM BUCH\nÜBER DEN AUTOR\nINHALT\nWidmung\nMotto\nKarte\nBildteil\nPROLOG\nI: DAS VERGESSENE JAHRTAUSEND\n VOM KÖNIGREICH ZUM HERZOGTUM\n Das Schicksal des Abendlandes am seidenen Faden\n Ranzige Butter, Knoblauch und Zwiebeln\n Gallien ist ein eiskaltes Bad wert\n Hier also beginnt die Geschichte Frankreichs\n Indem zwei Diener das Tuch an sich zogen\n Sehet den Schleier der Heiligen Jungfrau!\n VON BURGUND NACH FLANDERN\n Ein weißer Mantel von Kirchen\n Aufgepasst, Vater, zur Rechten! Achtung, zur Linken!\n Freiwillig dem Tode ausgesetzt\n Ich werfe meine Brüste den Hunden zum Fraß vor\nII: DAS BURGUNDISCHE JAHRHUNDERT\n DEM SCHLAMM ENTSTIEGEN\n In einem Ausbruch grauenhafter Raserei\n Ich dachte, ich sei die einzige Königin in diesem Land\n Wir bleiben Flamen, gleich welche Sprache wir sprechen\n Ein Schuhmacher spaltete ihm den Schädel mit einem Beil\n STADT OHNE FURCHT\n Wie eine Hure bei einer Orgie\n Erlasst sie, so schnell ihr könnt!\n Die Würmer der Erde werden die Löwen vertilgen\n Wir werden ihn die flämische Sprache lehren\n 1789 AVANT LA LETTRE\n Die dritte und die neunte Stunde\n Leibeigene seid ihr, und Leibeigene sollt ihr bleiben\n In keinem Land lebt solch schlechtes Volk\n DIE BURGUNDISCHEN NIEDERLANDE IM WERDEN\n Ich brauche den Rat meiner Frau\n Ritter im Überfluss\n Rittlings auf einem gebratenen Ferkel\n Unerträgliche Raserei\n Zerfetzte Panzerhandschuhe\n FRANKREICH ALS BURGUNDISCHES ZUGPFERD\n O stolze, stolze Stadt\n Ohne euch wären wir schon in England\n Um eine Gans zu fangen\n SCHÖNHEIT UND WAHNSINN\n Monseigneur will Euch töten!\n Ich vergehe vor Ungeduld\n Ein Juwel, das den Hals jeder Kathedrale zieren würde\n PRUNKSUCHT UND PROPAGANDA\n Sohn des Königs von Flandern\n Stolz und Eitelkeit\n Wir werden den guten Herzog von Burgund noch sehr vermissen\n MORD UND SPRACHENKAMPF\n Was walsch ist, das falsch ist\n Jemand wie er verdiente den Scheiterhaufen\n ARRANGIERTE EHEN, UNBEHERRSCHBARER TUMULT\n Sollen sie alle krepieren!\n Das wahre Lied von bittrem Schmerz\n ABGEHACKTE HAND, GESPALTENER SCHÄDEL\n Die Öffnung, durch die die Engländer in Frankreich eingedrungen sind\n DREI GRAFSCHAFTEN, EIN HERZOG\n Unsagbar lüstern\n So schändlich verraten wie keine andere auf der Welt\n DER KAMPF UM HOLLAND UND SEELAND\n Unser ganzer Wohlstand ist mit Holland und Seeland verbunden\n Von einem meiner Länder ins andere gejagt\n ALS FRAU ODER ALS MANN?\n Sie verwarf ihr weibliches Aussehen vollkommen\n GOLDENER GLITTER\n Die Könnerschaft und Virtuosität von Jehan de Heick\n Mit diesen Kinderrasseln macht man Helden\n GRAB UND SCHEITERHAUFEN\n Lieber siebenmal enthauptet\n SCHÖNHEIT UND FRIEDEN\n Johannes de Eyck fuit hic\n Herzog von Gottes Gnaden\n Der kunstfertigste Meister in der Malerei\n DER BURGUNDISCHE TRAUM\n Schrecklicher Pfingstmittwoch\n Et cetera\n Andere schöpften das Fett ab\n Als wären alle Teufel der Hölle los\n Getreue Freunde\n Länder der Verheißung\n FASAN UND FUCHS\n Wie süß ist es, in Einsamkeit mit Gott zu reden\n Samstags in keinem Bett schlafen\n Ein Fuchs, der all seine Hühner fressen wird\n VÄTER UND SÖHNE\n Gezwungen, sich vor Bäumen zu verneigen\n Mit dem schönsten, größten und kräftigsten Handwerkszeug in der ganzen Umgebung\n Hierhin, dorthin schwingt uns des Windes Wüten\n Das Fundament zu unserer Volksvertretung\n Die Zeit legt ihren Mantel ab\nIII: DAS VERHÄNGNISVOLLE JAHRZEHNT\n FREUDIGER EINZUG, FINSTERER EMPFANG\n Was ist es nur, das euch in einen solchen Rausch versetzt, schlechtes Volk!\n Ein Wurm, von einer Haut umgeben\n DIE KRONE IN REICHWEITE\n Der keusche Herzog mit brennendem Bart\n Zur Herrschaft über den ganzen Erdkreis ausersehen\n König von Burgund\n REFORMEN UND NEUERUNGEN\n Prince van Justicie\n Die Buchdruckerei macht sie zur Revolution\n UNTERGANG IM SCHNEE\n Gott hatte ihm den Sinn und das Verständnis verwirrt\n Sterben oder siegen\n Ich habe es unternommen\nIV: EIN ENTSCHEIDENDES JAHR\n Treu bis in den Tod\n Ein kleins naßl, ein kleins heuptel und antlitz\n Aus kaiserlichem Samen entsprossen\nV: EIN DENKWÜRDIGER TAG\n Es ist besser, ein Land zu verwüsten, als es zu verlieren\n Anno 1496 Philippus Pulcher Lyrae, in collegiali Sancti Gummari …\nEPILOG: DER LETZTE BURGUNDER\n Mein Herz ist immer hier gewesen\n Belgium, Nederlandt, Vlaenderen\n Glanzvoll und prächtig\nDANK\nKARTEN BURGUND 500 BIS 1550\nZEITTAFEL\nDIE WICHTIGSTEN PERSONEN\nSTAMMBÄUME UND HERRSCHERHÄUSER\n Die Burgundischen Könige\n Englische Könige\n PLANTAGENET\n LANCASTER\n YORK\n TUDOR\n Heiliges Römisches Reich\n SPANIEN\n PÄPSTE\n Die Dynastie der Burgundischen Herzöge\n Französisches Königshaus\n Familiäre Verflechtungen zwischen Bayern, Burgund, Frankreich, Brabant, Limburg und Luxemburg\nANMERKUNGEN\n Prolog\n I. Das vergessene Jahrtausend Vom Königreich zum Herzogtum\n Von Burgund nach Flandern\n II. Das burgundische Jahrhundert Dem Schlamm entstiegen\n Stadt ohne Furcht\n 1789 avant la Lettre\n Die Burgundischen Niederlande im Werden\n Frankreich als burgundisches Zugpferd\n Schönheit und Wahnsinn\n Prunksucht und Propaganda\n Mord und Sprachenkampf\n Arrangierte Ehen, unbeherrschbarer Tumult\n Abgehackte Hand, gespaltener Schädel\n Drei Grafschaften, ein Herzog\n Der Kampf um Holland und Seeland\n Als Frau oder als Mann?\n Goldener Glitter\n Grab und Scheiterhaufen\n Schönheit und Frieden\n Der burgundische Traum\n Fasan und Fuchs\n Väter und Söhne\n III. Das verhängnisvolle Jahrzehnt Freudiger Einzug, finsterer Empfang\n Die Krone in Reichweite\n Reformen und Neuerungen\n Untergang im Schnee\n IV. Ein entscheidendes Jahr\n V. Ein denkwürdiger Tag\n Epilog Der letzte Burgunder\nLITERATUR\n Kataloge\n Historische Romane\nBILDNACHWEIS\nPERSONENREGISTER\nGEOGRAPHISCHES REGISTER\nImpressum