دانلود کتاب Centauren-Geburten: Wissenschaft, Kunst und Philosophie beim jungen Nietzsche

فهرست مطالب :

Vorwort\nFederico Gerratana †\nI. Philologie\nFriedrich Nietzsche und Diogenes Laertius\n<«>: Die Quellen von Nietzsches Rhetorik-Vorlesung\nVom ,Sprachkunstwerk‘ zur ,Leselitteratur‘. Nietzsches Blick auf die griechische Literaturgeschichte als Gegenentwurf zur aristotelischen Poetik\nAnekdota Nietzscheana aus dem philologischen Nachlaß der Basler Jahre (1869–1878)\n„Philologie als Beruf“. Zu Formengeschichte, Thema und Tradition der unvollendeten vierten Unzeitgemäßen Friedrich Nietzsches\nII. Sprache, Denken und Musik Die Sprachtheorie des frühen Nietzsche\nNatur-Sprache. Herder – Humboldt – Nietzsche\nSynästhesie in Nietzsches Die Geburt der Tragödie\nAm Anfang ist Musik. Zur Musik- und Sprachsemiotik des frühen Nietzsche\nDie Version der Metapher zwischen Musik und Begriff\nIII. Lektüre\nUnbewußte Schlüsse, Anticipationen, Übertragungen. Über Nietzsches. Verhältnis zu Karl Friedrich Zöllner und Gustav Gerber\nPhilologie und deutsche Klassik. Nietzsche als Leser von Paul Graf Yorck von Wartenburg\nEin Sinn und unzählige Hieroglyphen. Einige Motive von Nietzsches Auseinandersetzung mit Schopenhauer in der Basler Zeit\n„Er ist fast immer einer der Unserigen“. Nietzsche und Grillparzer\nVerklärt-reine Herbstlichkeit. Einige Anmerkungen zu Nietzsches erster Bekanntschaft mit Goethe\nNietzsches Quelle des „Assassinenspruchs“\nNietzsche, Goethe und der historische Sinn\nQuellenforschung und Deutungsperspektive: einige Beispiele\nIV. Leben und Werk\nInterpretation der Jugendschriften Nietzsches. Zum Verhältnis von Biographie und Philosophie\n„Jetzt zieht mich das Allgemein-Menschliche an“. Ein Streifzug durch Nietzsches Aufzeichnungen zu einer „Geschichte der litterarischen Studien“\nDie „immer neuen Geburten“. Beobachtungen am Text und zur Genese von Nietzsches Erstlingswerk „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“\nL’image des philosophes préplatoniciens chez le jeune Nietzsche\n„Immer wieder kommt einer zur Gemeine hinzu“. Nietzsches junger Basler Freund und Schüler Albert Brenner Mit einem unveröffentlichten Brief Friedrich Nietzsches\nV. Kontinuität, Diskontinuität, Selbstinterpretation\nVerkehrte Welt und Redlichkeit gegen sich. Rückblicke Nietzsches auf seine frühere Wagneranhängerschaft in den Aufzeichnungen 1880–1881\nWagner als Histrio. Von der Philosophie der Illusion zur Physiologie der decadence\nMotive des romantischen Antikapitalismus bei Nietzsche\nZarathustra auf den Spuren des Empedokles und eines gewissen Herrn Bootty. Ein Beitrag zur Quellenforschung\nZu den Autorinnen und Autoren des Bandes\nSiglenverzeichnis\nPersonenregister\nStellenregister