توضیحاتی در مورد کتاب Choreografien psychiatrischer Praxis: Eine ethnografische Studie zum Alltag in der Psychiatrie
نام کتاب : Choreografien psychiatrischer Praxis: Eine ethnografische Studie zum Alltag in der Psychiatrie
ویرایش : 1. Aufl.
عنوان ترجمه شده به فارسی : رقص تمرین روانپزشکی: مطالعه قوم نگارانه زندگی روزمره در روانپزشکی
سری : VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung; 22
نویسندگان : Martina Klausner
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 345
ISBN (شابک) : 9783839430651
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 16 مگابایت
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فهرست مطالب :
Cover Choreografien psychiatrischer Praxis\nInhalt\nDanksagung\nEinleitung\nEinführung in Feld, Theorie und Methodologie\n Erste Einblicke in das Feld sozialpsychiatrischer Versorgung in Berlin\n Psychiatrie als Alltagspraxis: Stabilisierung von Menschen, Dingen und Wissen\n Feldforschung und Kollaboration\n Wissensanthropologie und Lernen durch Erfahrung\nDiagnostizieren als Ko-Produktion von Standards und Skills\n Der Weg in die Klinik\n Auf der Station: Das Aufnahmegespräch\n Disziplinäre Affordanzen: Psychiatrische Standards und Skills im Diagnostizieren\n Vom Stellen der richtigen Fragen\n Vom Interpretieren von Äußerungen\n Der psychiatrische Blick\n Diagnostizieren als Versammeln\n Stabiles Wissen\n Fazit: Diagnostizieren im epistemischen Milieu\nChoreografien des Erfahrung-Machens: Vom verrückten Erleben zu einer Erfahrung\n Erfahrungen von Patienten als Ressource in der Gesundheitsversorgung\n Erfahrung als Konzept in der (Medizin-)Anthropologie\n Das stationäre „Erfahrungssetting“\n Vom Bett auf die Couch in den Stuhlkreis: Behandlungsräume im Wandel\n Sprechen (und Zuhören) im Stuhlkreis\n Die Konfiguration von Erfahrung als Technologie des Selbst\n Abweichende Erfahrungen\n Fazit: Die soziomaterielle Konfiguration einer Erfahrung\n Leben mit und Arbeiten am Körper in der psychiatrischen Behandlung\nAbwesende Körper?\n Theoretische Perspektiven auf Körperlichkeit\n Wie sich psychische Erkrankungen körperlich anfühlen: Drei Erzählungen\n Wie man sich dem Körper widmen muss\n Sozialpsychiatrische Konzeptualisierungen des Biopsychosozialen\n Klinische Körperwidmungen\n Fazit: Kompliante Pfade\nVerschriebene Zeit und handlungsfähige Patienten: Von der Klinik in den poststationären Alltag\n Die Synchronisierung des Alltags\n Eine andere stationäre Zeitkultur\n Handlungsfähigkeit als Prozess\n Anleitung zur Eigenständigkeit\n Zwischenfazit: Choreografierte Handlungsfähigkeit\n Poststationäre Ökologien des Ver-Sorgens\n Fazit: Poststationäre Ko-Produktionen von stabiler Handlungsfähigkeit\nSchluss: Choreografien und Pfade als Stabilisierungsprozesse\n Sozialpsychiatrisches Choreografieren\n als „flexible Stabilisierung“\n Die Hartnäckigkeit des Sozialen\n Eingesunkene Normen und die Pathologisierung des Sozialen\n Subjektivierungseffekte von Sorgepraktiken\n Die Ko-Produktion stabiler Pfade\nLiteratur verzeichnis