Clavis Scientiae: Studien zum Verhältnis von Faktizität und Fiktionalität am Fall der Schlüsselliteratur

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توضیحاتی در مورد کتاب Clavis Scientiae: Studien zum Verhältnis von Faktizität und Fiktionalität am Fall der Schlüsselliteratur

نام کتاب : Clavis Scientiae: Studien zum Verhältnis von Faktizität und Fiktionalität am Fall der Schlüsselliteratur
ویرایش : Reprint 2013
عنوان ترجمه شده به فارسی : Clavis Scientiae: مطالعاتی در مورد رابطه بین واقعیت و تخیلی در مورد ادبیات کلیدی
سری : Studien zur deutschen Literatur; 170
نویسندگان :
ناشر : Max Niemeyer Verlag
سال نشر : 2004
تعداد صفحات : 312
ISBN (شابک) : 9783110934946 , 9783484181700
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 17 مگابایت



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فهرست مطالب :


I. Grundlegung\n1. Drei Teilansichten eines Themas\n1.1 Die Narbe des Odysseus\n1.2 Caligula\n1.3 Die Botschaft des entführten Jan Philipp Reemtsma\n2. Historische Herleitung des Konzepts\n2.1 Die alte Kunst der verrätselten Botschaft: Steganographie und Kryptographie\n3. Methodische Grundlegung der literarischen Ver- und Entschlüsselung\n3.1 Textexterne Strategien: Schlüssel innerhalb der Paratexte\n3.2 Die Entschlüsselung als Applikation eines semantischen Teilpotentials\n3.3 Textinterne Strategien: Die Explikation durch die Narration\n3.4 Äsopisches Reden: Verschlüsselung und Zensur\n3.5 Identität versus Ähnlichkeit: Abgrenzung zur Autobiographie\n3.6 Zur Anlage der Studie\nII. Historische Entwicklung des Konzepts\n1. Das 17. Jahrhundert: Politische Geschichte und Hofarkana\n1.1 Diskursive Schlüssel als »sehr große Thore« zum Roman: ›Argenis‹ (1621/1626)\nExkurs: Christoph Forstners Briefdiskurs über ›Argenis‹\n1.2 Conclusio I: Die Verschlüsselung im Kontext der Romanpoetik\n1.3 »Pro confidentioribus«: Schlüsselromane als kommunikatives Medium adliger Eingeweihter: ›Die römische Octavia‹ (1707/1714)\n1.4 Verschlüsselung und höfische Kommunikation\n1.5 Vorgetäuschtes Geheimwissen: ›Der Europäischen Höfe Liebes- und Heldengeschichte‹ (1705)\n1.6 Conclusio II: Das Verschwinden der Claves und die Durchsetzung der geschlossenen Fiktionalität nach 1700\n2. Das 18. Jahrhundert: Weiterbestehen und Ironisierung des ›Prinzips Schlüssel\n2.1 Problemaufriß I: Verschlüsselung, Satire und Pasquill\n2.2 Problemaufriß II: Mimesis und »mahlende Poesie« als umschreibende Konzepte\n2.3 Der ironische Schlüssel: ›Die Geschichte der Abderiten‹ (1774/1778/1781)\n2.4 »Nach der Natur zeichnen, um Wahrheit in das Gemälde zu bringen«: ›Die Leiden des jungen Werthers‹ (1774)\n3. Das 19. Jahrhundert: Verschlüsselung, Zensur und Realismus\n3.1 Verschlüsseln und Entschlüsseln in Zeiten der Zensur: ›Meister Floh‹ (1822)\n3.2 Skizze einer verschütteten Problemlage: Verschlüsselung und Realismus\n4. Das 20. Jahrhundert: Biographie, politische Geschichte, intertextuelles Spiel\n4.1 Problemaufriß: Die Modellphilologie und die Durchsetzung des ›Prinzips Schlüssel vor der Jahrhundertwende\n4.2 Verschlüsselung nach 1900 als dichterische Praxis\n4.3 Die Rechte der empirischen Leser: ›Buddenbrooks‹ (1901)\n4.4 Eine »erfundene Figur«: ›Mephisto‹ (1936)\n4.5 Montage und Entschlüsselung des Schlüssels: ›Doktor Faustus‹ (1948)\nIII. Konsequenzen\nBibliographie\n1. Quellen\n2. Forschungsliteratur




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