دانلود کتاب Das Andere der Gerechtigkeit: Moraltheorie im Kontext der Geschlechterdifferenz

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Vorbemerkung\nEinleitung\nFEMINISTISCHE ANSÄTZE IN DER MORALPHILOSOPHIE\n1 Feministische Ethik – Modell eines Perspektiven Wechsels\n2 Das Entdecken einer „anderen Stimme“\n2.1 Die Aporien einer „weiblichen Moral“\n3 Moral und feminine Werte: Nel Noddings’ Ethik des Sorgens\n3.1 Die Grenzen einer Care–Ethik\n4 Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral\n4.1 Die Grenzen vertraglicher Übereinkunft\n4.2 Das Andere der Gerechtigkeit: Vertrauen und Empathie\n4.3 Individualistische und universalistische Vertragstheorien\n4.4 Paradoxien ökonomischer Rationalität: Das Scheitern des individualistischen Vertragsmodells\n5 Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik\n5.1 Die Nachrangigkeit des Diskursmodells\n6 Die theoretischen Grundlagen feministischer Ethik\n6.1 Universalismus, Partikularismus, Unparteilichkeit\n6.2 Der Stellenwert und die methodologische Verankerung affektiver Werte\n7 Tugenden und Traditionen: Alasdair Macintyres Alternative zur Aufklärungsmoral\n7.1 Sentimentale Nostalgie versus moralische Kontroverse\n7.2 Regelmoral und Tugendmoral\n8 Die Grenzen der Gerechtigkeit: Michael Sandeis Kritik am Liberalismus\n8.1 Das bindungslose Selbst und der Vorrang des Rechten vor dem Guten\n8.2 Differenzprinzip und Solidarität\n8.3 Eine instrumenteile Theorie des Guten?\n9 Das Rechte oder das Gute? Feministische Kritik an Liberalismus und Kommunitarismus\nIMMANUEL KANT UND DAVID HUME - MORALTHEORETIKER DER FRAUEN ?\n10 Pflichten, Imperative und die Achtung für das moralische Gesetz: Die Moraltheorie\n10.1 Grundzüge von Kants Ethik\n10.2 Zwei Lesarten der Kantischen Theorie\n10.3 Handeln aus Pflicht und affektive Haltungen\n11 Eigeninteresse, soziale Tugenden und moralische Empfindungen: Die Moraltheorie David Humes\n11.1 Die Situierung der Moral im Gefühl\n11.2 Das Zusammenspiel von Verstand und Gefühl\n11.3 Humes Metaethik\n11.4 Künstliche und natürliche Tugenden\n11.5 Zwischen Egoismus und Wohlwollen: Der Einfluß von Hobbes, Shaftesbury und Hutcheson\n11.6 Hume, Repräsentant eines aufgeklärten Egoismus?\n11.7 Hume als Tugendethiker\n11.8 Hume und Kant: Versuch einer Synthese\nEINE MODERATE THEORIE DES GUTEN\n12 Emst Tugendhats Absage an die „Vernunft-fettgedruckt“\n12.1 Zwischen absolutem Sollen und Kontraktualismus: Probleme von Tugendhats Position\n13 Die Moral universeller Achtung als eine Ethik des Guten\n13.1 Moralische Gründe und Ziele: Der vermeintliche Gegensatz von Vernunft und Rationalitä\n13.2 Die Rückholung des „guten Lebens“\nLiteraturverzeichnis\nPersonenregister\nSachregister