Das Denken der Freiheit: Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts

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توضیحاتی در مورد کتاب Das Denken der Freiheit: Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts

نام کتاب : Das Denken der Freiheit: Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts
عنوان ترجمه شده به فارسی : اندیشه آزادی: خطوط اساسی هگل در فلسفه حق
سری :
نویسندگان :
ناشر : Fink Wilhelm GmbH + Co.KG
سال نشر : 2012
تعداد صفحات : 552
ISBN (شابک) : 9783770553044 , 3770553047
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 3 مگابایت



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فهرست مطالب :


Das Denken der Freiheit: Hegels Grundlinien der Philosophie des Rechts
INHALTSVERZEICHNIS
VORBEMERKUNG
I. HOLZWEGE UND IRRFAHRTEN DER HEGEL-INTERPRETATION – DIE SKANDALISIERTE VORREDE
I.1 Die Vernünftigkeit des Wirklichen – Die Wirklichkeit des Vernünftigen
I.2 Hegels Philosophie als Steinbruch und Kuriositätenkabinett – Fehldeutungen und Reaktualisierungsversuche im 20. Jahrhundert
II. GRUNDLINIEN UND GRUNDRISSE EINER PHILOSOPHIE DES FREIEN WILLENS UND HANDELNS
II.1 Das praktische Universum
II.2 Hegels Einleitung: Aufriss der Grundgedanken: Wille, Freiheit und Recht
II.3 Geist und Freiheit – Die Rechtsphilosophie als Teil der Philosophie des Geistes und ihre Position im enzyklopädischen System
II.4 Der freie Geist – Die Überwindung des Dualismus von theoretischer und praktischer Vernunft
II.5 Die Grundstruktur des Willens – Die fundamentale Trias der §§ 5 bis 7
II.6 Die Fortbestimmung des Grundmusters
II.6.1 Die Besonderheit – Bestimmtheit und Willkür
II.6.2 Determinismus und Voluntarismus – Attacken auf die Freiheit des Willens
II.6.3 Gut und Böse
II.7 Die drei Hauptstufen der Selbstbestimmung des Willens
III. DAS ABSTRAKTE RECHT UND DIE FREIHEIT DER PERSON
III.1 Hegels neue philosophische Theorie der Personalität – Der Anfang praktischer Philosophie
III.2 Personalität und Inter-Personalität
III.2.1 Das Recht auf Personalität als Grundrecht – Das Fundament der Menschenrechte
III.3 Das Eigentum
III.3.2 Das Eigentum – Die wirkliche Formierung des Natürlichen
III.3.2.1 Die Selbst-Formierung – Die Besitznahme des eigenen Körpers alsder natürlichunmittelbaren Existenz der Person
III.3.2.2 Die Formierung der äußeren Welt – Das Eigentum an äußerlichen Sachen
III.3.2.3 Die Besitznahme elementarischer Sachen
III.3.2.4 Eine ‚die Zukunft berücksichtigende und sichernde Vorsorge‘ – Grundriss für den Begriff der Nachhaltigkeit
III.3.2.5 Naturale Nachhaltigkeit – Der Wald als Paradigma
III.3.3 Das Kind
III.3.4 Das Tier
III.3.5 Der Gebrauch der Sache
III.3.6 Das Recht auf geistiges Eigentum
III.3.7 Die Entäußerung des Eigentums
III.4 Formal-abstrakte Anerkennung und der Vertrag
III.5 Das Theorem des ‚zweiten Zwangs‘ – Verbrechen und Strafe – Hegels Grundlegung einer modernen Straftheorie
III.6 Das Überschreiten der Struktur des Unrechts
III.7 Der Übergang vom abstrakten Recht in die Moralität
IV. DIE MORALITÄT – DIE FREIHEIT DES MORALISCHEN SUBJEKTS
IV.1 Hegels Konzeption des moralischen Handelns – Vorüberlegungen
IV.1.1 The Conceptual Tie between Genuine Action and Intention – Tat und Handlung
IV.1.2 Subjektivität und Objektivität – Handlung als Zwecktätigkeit
IV.1.3 Das Recht des Wissens – Handeln als wissentliches Tun
IV.2 Die Beurteilung von Handlungen
IV.2.1 Hegels Urteilslehre als logischer Grund der Moralität
IV.2.2 Hegels praktische Urteilstafel als System moralischer Urteile
IV.3 Der Vorsatz und die Schuld – Die erste Zurechenbarkeit oder Imputation
IV.4 Die Absicht und das Wohl
IV.4.1 Das Recht der Absicht – Die zweite Zurechenbarkeit oder Imputation
IV.4.2 Das Wohl oder die Glückseligkeit
IV.4.3 Das Not-Recht als Menschenrecht
IV.5 Das Gute und das Gewissen – Der gute Wille und das gute Handeln
IV.5.1 Kants kategorischer Imperativ und das apodiktische Urteil
IV.5.2 Der Synkretismus des Widerspruchs des moralischen Standpunkts – Kant und die Antinomien des perennierenden Sollens
IV.6 Das Gewissen
IV.7 Sokrates und die kritische Dimension der Moralität
IV.8 Die Ur-Teilung und das Böse
IV.8.1 Die Formen des Bösen
IV.8.2 Der Gedanke der Lebensform – Die romantische Ironie als totale Verkehrung des Guten
IV.9 Der Übergang von der Moralität zur Sittlichkeit
V. MODERNITÄT UND SITTLICHKEIT – DIE IDEE DER FREIHEIT UND DIE THEORIE DER SOZIALEN UND POLITISCHEN SELBSTBESTIMMUNG
V.1 Die Idee der Freiheit – Zur logischen Fundierung des Systems der Sittlichkeit
V.1.1 Der Schluss als allgemeine Form des Vernünftigen
V.1.2 Das Auf-Schließen des Ver-Schlossenen – Negativität und wirklicher Wille
V.2 Die Grundstruktur der Argumentation – Der „Vorbegriff“
V.2.1 ‚Der Begriff der Freiheit wird zur Welt des Willens‘
V.2.2 Die Einheit des subjektiven und objektiven Sittlichen –sittliche Institutionen und sittliche Selbstbewusstseins
V.2.3 Die Lehre von der Pflicht
V.2.4 Das Recht der Allgemeinheit, der Besonderheit und der Einzelheit
VI. DIE FAMILIE – DIE ERSTE STUFE DER SITTLICHKEIT
VI.1 Der logische Hintergrund
VI.2 Die drei Dimensionen der familiären Gemeinschaft
VI.2.1 Die Familie als eine auf Liebe gegründete Lebensgemeinschaft
VI.2.2 Die Familie als Rechts-, Vermögens- und Sorgegemeinschaft
VI.2.3 Die Familie als Lebens- und Erziehungsgemeinschaft
VI.3 Die Auflösung der Familie – Das Auf-Schliessen des Zusammen-Schlusses
VI.4 Der Übergang von der Familie in die bürgerliche Gesellschaft
VII. DIE BÜRGERLICHE GESELLSCHAFT: DIE MODERNE MARKT-, BILDUNGS- UND SOLIDARGEMEINSCHAFT
VII.1 Der Übergang von der Familie in die bürgerliche Gesellschaft
VII.2 Die bürgerliche Gesellschaft als die ‚in ihre Extreme verlorene Sittlichkeit‘
VII.3 Die Domänen der Besonderheit – Die allseitige Abhängigkeit in der ‚Not- und Verstandesgemeinschaft‘
VII.4 Die drei Stufen der Civil Society
VII.4.1 Die erste Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Das System der Bedürfnisse – Die industrielle Marktgesellschaft
A) Der Schluss der Reflexion als logische Grundlage
B) Die Besonderheit und das System der Bedürfnisse
C) Nationalökonomie und regulierte Marktordnung – Die Grenzen der invisible hand
VII.4.1.1 Die Art der Bedürfnisse und die Maßlosigkeit
VII.4.1.2 Die Art der Arbeit
VII.4.1.3 Das allgemeine Vermögen und die gerechte Teilhabe am wealth of nation
VII.5 Die zweite Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Rechtsordnung, Rechtspflege und die Universalität des Rechts
VII.6 Die dritte Stufe der bürgerlichen Gesellschaft: Steuerung und Regulation
VII.6.1 Aufsicht und soziale Hilfe – Sorge und Vorsorge: Das Prinzip des Gemeinwohls in der Civil Society
VII.6.1.1 Aufsicht und äußerliche Regulation – Die gute Verwaltung (,Polizei‘)
VII.6.1.2 Armut und Reichtum als ein Grundproblem der bürgerlichen Gesellschaft
VII.6.1.3 Solidarität und das Recht auf soziale Hilfe – Grundlagen für Hegels Konzeption eine sozialen Staates
VII.6.1.4 Industrialisierung, Globalisierung und das Prinzip des Gemeinwohls – Weltarmut und weltbürgerliche Gesellschaft
VII.6.2 Das Recht auf Wohlfahrt und das Notrecht auf Widerstand
VII.6.3 Die ‚Outlaw-Position‘ der Armen und der Reichen – Die Verachtung des Gesetzes
VII. 7 Die ‚zweite Familie‘ und der ‚kleine Staat‘: Die Korporation als berufsständische Vereinigung und Kommune. Corporate Identity und der Übergang von der bürgerlichen Gesellschaft in den Staat
VIII. DER STAAT – HEGELS ‚STAATSWISSENSCHAFT‘ ALS MODERNE THEORIE DER FREIHEIT UND GERECHTIGKEIT
VIII.1 Der Staat als das Gebäude der Freiheit – Die objektive Gestalt der Gerechtigkeit
VIII.2 Der Staat als die Wirklichkeit der sittlichen Idee – Der Staat als ‚Bürger-Sein‘ oder ‚Bürgerschaft‘
VIII.3 Der Staat als ein Ganzes von drei Schlüssen
VIII.3.1 Das innere Staatsrecht oder intrastaatliche Recht
VIII.3.1.1 Das zweite System von drei Schlüssen
VIII.3.1.2 Die Aufhebung der bürgerlichen Gesellschaft im Staat
VIII.3.1.3 Der moderne Staat als Staat der Gerechtigkeit
VIII.3.1.4 Partizipation und Inklusion – Permissivität und Subsidiarität. Das Freilassen der Besonderheit
VIII.3.1.5 Der Staat – Politische Diversität und Pluralität
VIII.3.2 Das Citoyen-Bewusstsein und die Pluralität der Gesinnungen
VIII.3.3 Freiheit und Gleichheit – Die vernünftige Staatsverfassung als existierende Gerechtigkeit
VIII.3.4 Verfassung und politische Freiheit – Der Staat als politischer Organismus
VIII.3.4.1 Die trias politica – Hegels innovative Theorie der Gewaltenteilung
VIII.3.4.2 Gegen den Buchstaben der Grundlinien – Eine Reformulierung
A) Die Regierungsgewalt, die Exekutive – Der Schluss des Daseins
B) Die letztentscheidende Gewalt – Der Schluss der Reflexion
C) Die allgemeine, gesetzgebende Gewalt – Der Schluss der Notwendigkeit
VIII.3.4.4 George Orwell und der Überwachungsund Polizeistaat
VIII.4 Grundlagen einer demokratischen Verfassungs-, Wissensund Bildungsdemokratie
VIII.4.1 Demokratie und Repräsentation
VIII.4.2 Hegels epistokratisch-meritokratische Konzeption
VIII.4.3 Die gesetzgebende Gewalt und der Maßstab des Wissens
VIII.4.4 Die öffentliche Meinung und die Medien – eine vierte Gewalt?
VIII.5 In tyrannos! Ausnahmezustände und das Recht auf Widerstand
VIII.6 Das System der Rechte und der Grundrechtekatalog
VIII.7 Das Recht oder die Majestät des Wissens: Staat und Religion – Staat und Wissenschaft
VIII.7.1 Religion, Kirche und der moderne Staat
VIII.7.2 La Religion et la terreur – Hegels Kritik des religiösen Fundamentalismus
VIII.7.3 La Liberté et la terreur – Hegels Kritik des politischen Fundamentalismus
VIII.7.4 Religion – Wissenschaft – Staat
VIII.8 Das äußere Staatsrecht – Das Prinzip Anerkennung in Hegels Theorie des internationalen Rechts
VIII.8.1 Formell-abstrakte und inhaltlichsubstantielle Anerkennung
VIII.8.2 Die weltbürgerliche Gemeinschaft besonderer Staaten –Hegels aufgehobener Kantiamismus
VIII.9 Das Weltbürgerrecht und die universell-globale Wirklichkeit der sittlichen Idee – Die Weltgeschichte als ‚Entwicklung des Begriffes der Freiheit‘
VIII.9.1 Weltgeschichte und Weltgeist
VIII.9.2 Das Denken der Weltgeschichte als Fortschritt der Freiheit und das ‚Ende der Geschichte‘
RESÜMEE UND AUSBLICK
SIGLEN
LITERATURVERZEICHNIS
PERSONENVERZEICHNIS




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