دانلود کتاب Das Recht des Grundstückskaufs: Eine rechtsvergleich. Untersuchung

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Titel\nVorwort\nInhalt\nAbkürzungen\n§ 1 Einleitung\n A. Begriff\n I. Kauf\n II. Eigentum\n III. Grundstück\n 1. Bestandteile\n 2. Wohnungseigentum\n B. Eigenart\n I. Physische und wirtschaftliche Eigenart\n II. Rechtliche Vollzugshemmnisse\n III. Betreuung durch Sachverständige\n C. Sondertypen\n I. Wohnungskauf vom Bauträger\n II. Grundstückskauf als Kapitalanlage\n D. Beziehungen zum allgemeinen Vertrags- und Kaufrecht\n I. Beziehungen zum allgemeinen Vertragsrecht\n II. Beziehungen zum Warenkaufrecht\n E. Rechtsvergleichung\n I. Ziel\n II. Auswahl\nI. Teil: Grundlagen\n § 2 Sachenrecht\n A. Übergang des Eigentums\n I. Probleme\n II. Grundsätzliches zu den Systemen des Eigentumsübergangs\n III. Privatsysteme\n 1. Übergabe des Grundstücks\n 2. Übergabe einer Urkunde\n 3. Eigentumsübergang mit Vertragsschluß\n IV. Grundbuchsysteme\n 1. Mitteleuropa\n a) Deutschland\n b) Österreich\n c) Schweiz\n 2. Torrens-Systeme\n a) Australien\n b) England\n B. Schutz des Rechtsverkehrs\n I. Allgemeines\n 1. Problem\n 2. Interessenkonflikte\n a) Verkehrsbedürfnisse\n b) Rechtsverlust des Eigentümers\n 3. Lösungsansätze\n II. Positive Registerpublizität\n 1. Mitteleuropa: Erwerb vom Nichtberechtigten\n 2. Torrens-System: Unangreifbarkeit des Eigentumserwerbs\n a) Australien\n b) England\n III. Erlöschen nicht registrierter Rechte\n 1. England\n 2. Vereinigte Staaten\n 3. Frankreich\n IV. Ersitzung\n 1. England\n 2. Vereinigte Staaten\n 3. Frankreich\n C. Vergleich\n § 3 Öffentliche Interessen\n A. Verfassung des Grundeigentums\n I. Gruppeneigentum\n II. Privateigentum\n III. Sozialistische Staaten\n B. Kontrolle des Bodenverkehrs\n I. Allgemeines\n II. Genehmigungsvorbehalte\n 1. Genereller Genehmigungsvorbehalt\n 2. Spezielle Genehmigungsvorbehalte\n a) Grundstücksteilung\n b) Umwandlung von Miethäusern in Eigentumswohnungen\n c) Veräußerung landwirtschaftlicher Grundstücke\n III. Gesetzliche Vorkaufsrechte\n IV. Bekämpfung der Bodenspekulation\n 1. Problem\n 2. Methoden\n a) Preiskontrolle\n b) Sperrfrist\n c) Planungswertausgleich\n 3. Vergleich\n V. Öffentliche Interessen und Privatrecht\n C. Fiskalinteressen\n § 4 Verfahren\n A. Organisation\n B. Organe\n I. Notare\n 1. Rechtsstellung im allgemeinen\n 2. Berufsständische Organisation\n 3. Unparteilichkeit\n 4. Berufshaftpflicht\n 5. Wirtschaftliche Bedeutung von Grundstücksgeschäften\n II. Solicitors\n 1. Rechsstellung im allgemeinen\n 2. Berufsständische Organisation\n 3. Vertretung der Interessen des Klienten\n 4. Haftung\n 5. Wirtschaftliche Bedeutung von Grundstücksgeschäften\n III. Gewerbetreibende (Makler, Rechtsmängelversicherer)\n 1. Grundstücksmakler\n 2. Rechtsmängelversicherung (title insurance companies)\n 3. Ausschluß von der Rechtsberatung?\n 4. Internationale Verbreitung der Rechtsmängelversicherung\n C. Ablauf des Verfahrens\n I. Allgemeines\n II. Überprüfung der sachenrechtlichen Verhältnisse\n 1. Frankreich\n 2. England (Common Law)\n 3. Grundbuchsysteme\n III. Vertragsgestaltung, Formulare\n 1. Vertragsgestaltung\n 2. Formulare\n 3. Gerichtliche Kontrolle\n 4. „Verkäuferfreundlichkeit“\n IV. Prüfung öffentlichrechtlicher Beschränkungen, Einholung von Genehmigungen\n V. Übertragung des Grundeigentums\n VI. Abwicklung der Zahlung\n D. Vergleich\n I. Bedürfnis nach Rechtsbetreuung\n II. Ausmaß der Rechtsbetreuung\n III. Organe der Rechtsbetreuung\nII. Teil: Vertragsschluß und Erfüllung\n § 5 Form des Vertragsschlusses\n A. Grundsätzliche Regelung\n I. Formfreiheit\n II. Privaturkunde\n 1. Solennitätserfordernis\n 2. Mittelbarer Formzwang\n a) England\n b) Vereinigte Staaten\n c) Frankreich\n III. Beurkundung durch Rechtsbetreuer\n 1. Solennitätserfordernis\n 2. Beurkundungszwang aus vermutetem Parteiwillen\n 3. Beurkundungszwang für einzelne Geschäftstypen\n B. Grenzen des Formzwangs\n I. Voll erfüllte Verträge\n II. Übertragung des Eigentums\n 1. Deutschland\n 2. Vereinigte Staaten\n III. Teilerfüllung\n 1. Praxis\n a) England\n b) Vereinigte Staaten\n 2. Theorie\n 3. Äquivalente Lösungsansätze\n IV. Arglist\n C. Vergleich\n I. Sinn des Formzwangs\n II. Heilung formnichtiger Verträge\n § 6 Unangemessenheit des Kaufpreises\n A. Problem\n B. Systeme\n I. Objektives Mißverhältnis\n 1. Frankreich\n a) Voraussetzungen der Läsion\n b) Rechtsfolgen\n 2. Andere Rechtsordnungen\n II. Mißverhältnis und Ausbeutungsabsicht\n III. Mißverhältnis indiziert Unredlichkeit\n 1. Verweigerung der Naturalerfüllung\n 2. Aufhebung eines vollzogenen Geschäfts\n C. Vergleich\n § 7 Rechte des Käufers\n A. Erfüllungszwang\n I. Kontinentaleuropa\n II. Anglo-amerikanisches Recht\n B. Sicherung des Erfüllungsanspruchs\n I. Dinglicher Schutz des Übereignungsanspruchs\n 1. Anglo-amerikanisches Recht\n a) Grundlagen\n b) Torrens-Systeme: Vermerk im Bodenregister\n c) Vereinigte Staaten\n 2. Deutschland: Vormerkung\n 3. Argentinien: Rangvorbehalt\n 4. Frankreich: Kein Registerschutz\n II. Übereignungsanspruch gegenüber Dritterwerbern\n 1. Torrens-Systeme\n 2. Deutschland\n 3. Vereinigte Staaten\n 4. Frankreich\n III. Vergleich\n § 8 Rechte des Verkäufers\n A. Erfüllungsklage\n B. Gesetzliches Verkäuferpfandrecht\n I. Anglo-amerikanisches Recht\n 1. England\n 2. Vereinigte Staaten\n II. Frankreich\n 1. Verkäuferprivileg\n 2. Koppelung des Rücktrittsrechts an die Eintragung des privilège du vendeur\n III. Deutschland\n C. Verfall von Anzahlungen\n I. Praxis\n II. Rechtsnatur der Anzahlung\n 1. Allgemeines Vertragsrecht\n 2. Grundstückskaufrecht\n III. Grenzen der Zulässigkeit\n 1. Allgemeines Vertragsrecht\n 2. Grundstückskaufrecht\n IV. Vergleich\n D. Abzahlungskauf\n I. Problem\n II. Schutz des Abzahlungskäufers\n 1. Erschwerung des Rücktritts\n 2. Beschränkung oder Ausschluß des Verfalls\n a) Beschränkung des Verfalls\n b) Umwandlung des Eigentumsvorbehalts in Grundpfandrecht\n III. Vergleich\n § 9 Gefahrübergang\n A. Problem\n B. Systeme der zeitlichen Anknüpfung\n I. Vertragsschluß\n 1. Anglo-amerikanisches Recht\n 2. Französisches Recht\n II. Übergabe\n 1. Traditionssysteme\n 2. Grundbuchsysteme\n III. Fakultativ: Übergabe oder Eigentumsübergang\n 1. Deutschland\n 2. Vereinigte Staaten\n C. Vergleich\nIII. Teil: Gewährleistung\n § 10 Rechtsmängel\n A. Problem\n B. Grundlagen der Haftung\n I. Vertrag\n 1. Nichterfüllung\n 2. Garantiepflicht\n II. Garantieerklärung im Übereignungsgeschäft\n 1. Doctrine of merger\n 2. Covenants for title\n C. Haftungsvoraussetzungen\n I. Prinzipien\n 1. Verschaffungsprinzip\n 2. Eviktionshaftung\n 3. Haftung für eigenes Handeln\n II. Gemischte Systeme\n 1. Frankreich\n 2. Vereinigte Staaten\n 3. Schweiz\n III. Haftungsfreizeichnung\n 1. Kontrolle\n 2. Eigenes Handeln – Arglist\n D. Rechtsbehelfe des Käufers\n I. Allgemeines\n II. Rückabwicklung\n 1. Unbeschränktes Rücktrittsrecht\n 2. Beschränktes Rücktrittsrecht\n 3. Ausschluß des Rücktritts nach Vollzug des Geschäfts\n III. Schadensersatz wegen Nichterfüllung\n 1. Keine Erfüllungshaftung\n a) Verbreitung\n b) Gründe\n c) Frankreich\n 2. Besondere Voraussetzungen\n a) Eviktion\n b) Wegfall des Interesses\n 3. Begrenzung der Höhe des Schadensersatzes\n IV. Ersatz nutzloser Aufwendungen\n 1. Nebenkosten des Vertragsschlusses\n 2. Wertverbesserungen\n E. Anspruchsgegner\n I. Ansprüche des Käufers gegen Vormänner des Verkäufers\n II. Würdigung\n F. Vergleich\n I. Rücktritt\n II. Ersatz nutzloser Aufwendungen\n III. Schadensersatz wegen Nichterfüllung\n § 11 Sachmängel\n A. Haftungsgrundlage\n I. Caveat emptor\n 1. Common Law\n 2. Kontinentaleuropäische Rechte\n II. Haftungsbegründendes Verhalten des Verkäufers\n 1. Unzutreffende Angaben über die Beschaffenheit\n 2. Verschweigen von Mängeln\n B. Rechtsbehelfe des Käufers\n I. Systematische Stellung\n II. Einzelne Rechtsbehelfe\n 1. Rückabwicklung\n 2. Entschädigung in Geld\n a) Vertrauensinteresse\n b) Erfüllungsinteresse\n c) Relative Berechnungsmethode\n C. Vergleich\n I. Rechtfertigung des caveat-emptor-Prinzips\n II. Voraussetzungen der Haftung für Sachmängel\n III. Rechtsbehelfe des Käufers\n § 12 Öffentlichrechtliche Nutzungsbeschränkungen\n A. Problem\n B. Grundlagen der Haftung des Verkäufers\n I. Gewährleistung\n 1. Common Law: Kein Rechtsmangel\n 2. Kontinentale Rechte\n a) Rechtsmangel: Frankreich, Italien\n b) Sachmangel: Deutschland\n c) Haftungsfreizeichnung\n II. Aufklärungspflichten\n III. Geschäftsgrundlage\n C. Vergleich\n § 13 Abweichungen des Flächenmaßes\n A. Problem\n B. Systeme\n I. Frankreich\n II. England\n III. Vereinigte Staaten\n IV. Deutschland, Schweiz\n C. Vergleich\nLiteratur\nSachregister