توضیحاتی در مورد کتاب Das Vorschlagswesen: Von der Mitarbeiteridee bis zur erfolgreichen Umsetzung
نام کتاب : Das Vorschlagswesen: Von der Mitarbeiteridee bis zur erfolgreichen Umsetzung
عنوان ترجمه شده به فارسی : سیستم پیشنهادات: از ایده کارمند تا اجرای موفق
سری :
نویسندگان : Wolf-Bertram von Bismarck
ناشر :
سال نشر :
تعداد صفحات : 366
ISBN (شابک) : 3879885273 , 9783879885275
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت
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فهرست مطالب :
Das Vorschlagswesen : von der Mitarbeiteridee bis......Page 4
vonBismarck.pdf......Page 0
Allgemeine Vorüberlegungen......Page 17
Problemstellung und Zielsetzung......Page 20
Zu 1: Praxisorientierte Publikationen ohne wissenschaftlichen Anspruch......Page 21
Zu 3: Wissenschaftliche Evaluationsstudien......Page 22
Zielsetzung und Konkretisierung der Fragestellung......Page 24
Zielgruppe der vorliegenden Arbeit......Page 25
Aufbau der Arbeit......Page 26
Entwicklungsgeschichtliche Betrachtung......Page 30
Ursprünge des Vorschlagswesens......Page 31
Das Vorschlagswesen in Deutschland......Page 32
Das Vorschlagswesen im Ausland......Page 34
Das Neuererwesen der DDR......Page 35
Das Vorschlagswesen vor dem Hintergrund organisationstheoretischer Entwicklungen......Page 36
Human-Relations-Bewegung......Page 37
Innovationsorientierte Arbeitsstrukturen......Page 38
Fazit......Page 39
Begriffsbestimmungen......Page 40
Definition des Vorschlagswesens......Page 41
Ziele und Nutzen des Vorschlagswesens......Page 42
Fazit......Page 45
Definition des Verbesserungsvorschlags......Page 46
Fazit......Page 49
Ideenmanagement......Page 50
Kaizen und das japanische Vorschlagswesen......Page 52
Kaizen......Page 53
Kontinuierliche Verbesserung......Page 54
Prozessgedanke......Page 55
Kundenorientierung......Page 56
Das japanische und das europäische Vorschlagswesen......Page 57
Zur Übertragbarkeit japanischer Managementkonzepte......Page 59
Neuere Entwicklungen......Page 60
Qualitätszirkel......Page 61
KVP-Teams......Page 64
Entwicklungstrends im Vorschlagswesen......Page 66
Verbreitung des Vorschlagswesens......Page 67
Fazit......Page 68
Dienstleistungsbereich......Page 69
Outsourcing des Vorschlagswesens......Page 71
Zusammenfassung......Page 72
Das Vorgesetztenmodell: Eine Sonderform des Vorschlagswesens......Page 73
Ziele......Page 74
Vorteile und Nachteile......Page 75
Das Vorgesetztenmodell in der Praxis......Page 76
Fazit......Page 77
Zusammenfassung......Page 78
Stand der Forschung zum Vorschlagswesen......Page 79
Motivation und Vorschlagswesen......Page 80
Definitionen und Abgrenzungen......Page 81
Inhalts versus Prozesstheorien......Page 82
Motivation im Arbeitsprozess......Page 83
Motivrangfolgen......Page 85
Kritik......Page 89
Zwei-Faktoren-Theorie......Page 90
Intrinsische und extrinsische Motivation......Page 91
Intrinsische bzw. extrinsische Motive und Risikowahlverhalten......Page 93
Kritik......Page 94
Intrinsische und extrinsische Motive im Vorgesetztenmodell......Page 95
Motivation als Demotivation......Page 96
Verfolgerkultur......Page 97
Abgelehnte Verbesserungsvorschläge erzeugen Rachsucht......Page 98
Erwartungs-Wert-Modell......Page 99
Kritik......Page 102
Fazit......Page 103
Situativer Ansatz: Organisations- und Umfeldanalyse......Page 104
Fazit und Kritik......Page 109
Zusammenfassung......Page 112
Wertewandel und arbeitsbezogene Werte......Page 115
Werte......Page 116
Definitionen......Page 117
Entstehung von Werten......Page 118
Handlungssteuerung durch Werte......Page 119
Werte in Unternehmen als Träger von Bedeutung......Page 121
Wertewandelforschung......Page 125
Bedingungen und Ursachen des Wertewandels......Page 126
Wertesubstitution......Page 128
Werteänderung......Page 129
Ost-West-Unterschiede......Page 130
Post-Materialismus-Skala......Page 132
European-Value-Survey......Page 134
Speyerer Wertesurvey......Page 135
Wohlfahrtssurvey......Page 139
Allgemeine Werte......Page 140
Arbeitsbezogene Werte......Page 141
Arbeitsbezogene Werte und Ansprüche an die Berufsarbeit......Page 142
Selbstverwirklichung......Page 144
Kommunikation und sozialer Austausch......Page 146
Arbeit und Freizeit......Page 147
Aufstiegschancen......Page 148
Kritik......Page 149
Zusammenfassung......Page 150
Konstruktion eines Modells verhaltensrelevanter Determinanten im Vorgesetztenmodell......Page 153
Ablauforganisation......Page 155
Unterstützungssysteme des Vorschlagswesens......Page 157
Werte......Page 158
Ganzheitlichkeit......Page 159
Kommunikation und sozialer Austausch......Page 160
Freizeitorientierung......Page 161
Personelle Vorschlagshemmnisse......Page 162
Individuelles Können......Page 165
Persönliches Wollen......Page 167
Soziales Dürfen......Page 169
Zusammenfassung......Page 170
Das 3i-Programm als Basis der empirischen Untersuchung......Page 172
Entstehung und Hintergründe......Page 173
Beteiligung aller Mitarbeiter......Page 175
Kurze Wege von 3i-Vorschlägen......Page 176
Das Entscheiderprinzip......Page 178
Fazit......Page 179
Auswahl der Untersuchungsmethoden zur Analyse der Leistungsfähigkeit des 3i-Programms......Page 180
Objektive Effektivitätskriterien......Page 181
Die tatsächlichen Kosten des BVW lassen sich nicht ermitteln......Page 183
Oft wird mit den Kennwerten falsch umgegangen......Page 184
Hinter verschiedenen Vorschlagswesen stehen unterschiedliche Konzepte, die Vorschlagswesen kaum vergleichbar machen......Page 185
Befragungsmethode......Page 187
Diskussion quantitativer und qualitativer Vorgehensweisen......Page 188
Beschreibung der Untersuchungen zum 3i-Programm......Page 190
Auswahl der Pilotbetriebe......Page 191
Ablauf der Einführung......Page 192
Phase 1: Basis- und Experteninformation......Page 194
Phase 2: Einzel- und Gruppeninterviews während der Pilotphase......Page 196
Phase 3: Schriftliche Befragung......Page 198
Phase 4: Schriftliche Vollbefragung......Page 200
Datenauswertung......Page 201
Zusammenfassung......Page 202
Das Vorgesetztenmodell auf dem Prüfstand: Darstellung der Ergebnisse......Page 204
Die Bewertung des Vorschlagswesens anhand von Einreicherzahlen......Page 205
Hierarchische Einordnung......Page 209
Teilnahmeberechtigte......Page 211
Vorschlagsreferent......Page 213
Der 3i-Referent und das 3i-Referat......Page 215
Gutachter......Page 216
Entscheider im 3i-Programm......Page 222
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 223
Kommission......Page 224
Kleine Kommission......Page 225
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 226
Einreichen der Vorschläge......Page 227
Zentrales versus dezentrales Einreichen......Page 228
Dezentrales Einreichen im 3i-Programm......Page 230
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 231
Unbürokratische Vorschlagsform......Page 232
Vorgesetztenmodell......Page 233
Mündliche Vorschläge im 3i-Programm......Page 234
Förderung der Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern......Page 237
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 239
Vorschläge im eigenen Arbeitsbereich......Page 240
Vorschläge im eigenen Arbeitsbereich im 3i-Programm......Page 242
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 244
Bearbeitung von Direkt-3i......Page 245
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 248
Umsetzung der Vorschläge......Page 249
Die Umsetzung von Vorschlägen im 3i-Programm......Page 251
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 256
Prämierung der Vorschläge......Page 257
Vorschläge mit bzw. ohne berechenbaren Nutzen......Page 259
Die Prämierung von 3i-Vorschlägen......Page 263
Generelle Zufriedenheit mit der Prämierung......Page 264
Zufriedenheit mit der Prämierung von Direkt-3i durch den Vorgesetzten......Page 267
Bewertung des Vorgesetztenverhaltens......Page 268
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 269
Unterstützungssysteme des Vorschlagswesens......Page 271
Commitment der Unternehmensleitung und des Top-Managements......Page 272
Commitment der Unternehmensleitung im 3i-Programm......Page 273
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 275
Commitment und Unterstützung der Führungskräfte......Page 276
Die Führungskräfte als Brennpunkt im Vorschlagswesen......Page 277
Ursachen des Verhaltens der Führungskräfte......Page 278
Die veränderte Position der Führungskräfte......Page 280
Methoden zur Vermittlung des Führungsverhaltens......Page 282
Commitment und Unterstützung der Führungskräfte im 3i-Programm......Page 283
Information der Führungskräfte zur Konsolidierung ihres Commitments......Page 284
Kommunikation von Erwartungen über das Einreichen von Vorschlägen......Page 285
Das 3i-Programm als Instrument zu Unterstützung bei Führungsaufgaben......Page 287
Führungskräfte reichen selbst Vorschläge ein......Page 288
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 289
Akzeptanz des Vorschlagswesens im sozialen Kollegenumfeld......Page 291
Akzeptanz des 3i-Programms im sozialen Kollegenumfeld......Page 292
Individuumsspezifische Bedingungen des Mitarbeiterverhaltens im Vorschlagswesen......Page 295
Personelle Vorschlagshemmnisse im 3i-Programm......Page 296
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 300
Typisierung von Mitarbeiterverhalten im Vorschlagswesen......Page 301
Förderliche Faktoren im 3i-Programm......Page 302
Fazit und Gestaltungsbedarf......Page 307
Zusammenfassung......Page 308
Zusammenfassung......Page 309
Modellgestaltung......Page 310
Ergebnisse zum Vorgesetztenmodell......Page 311
Das wertorientierte Vorgesetztenmodell......Page 313
Selbstverwirklichung......Page 314
Variabilität und Vielfalt......Page 315
Autonomie und Eigenverantwortung......Page 316
Kommunikation und sozialer Austausch......Page 317
Freizeitorientierung......Page 318
Das Modell verhaltensrelevanter Merkmale......Page 319
Implikationen für weitere Forschung......Page 320
Weiterentwicklungsmöglichkeiten......Page 321
Konsequente Anwendung und langfristige Sicherung des Erfolgs......Page 322
Top-Down-Commitment......Page 323
Zukünftige Aspekte des Vorgesetztenmodells......Page 324
Wertegeleitete Gestaltung eines mitarbeitergesteuerten Vorschlagswesens......Page 325
Substitution monetärer Anreize......Page 326
Entwicklung zur lernenden Organisation......Page 327
Fazit......Page 328
Zielsetzung und Themen des Gesprächs......Page 329
Werbeaktionen......Page 330
Qualität der Vorschläge......Page 333
Eigenschaften und Verhaltensweisen der Organisationsmitglieder......Page 334
Gestaltungsbedingungen und Gestaltungsgrößen des betrieblichen Gesamtsystems......Page 335
Fragebogen zum neuen Vorschlagswesen: Das 3i-Programm......Page 340