دانلود کتاب Das Wahlplakat: pragmatische Untersuchungen zur Sprache in der Politik am Beispiel von Wahlplakaten aus der Weimarer Republik und der Bundesrepublik

فهرست مطالب :

0. EINLEITUNG\n0.1. Ziele der Arbeit\n0.2. Wissenschaftsgeschichtliche Voraussetzung einer integrierten Textanalyse\n0.3. Linguale und soziale Regeln\n0.4. Entscheidungsrelevante Faktoren eines Wahlkampfs\n0.5. Ein Situationsfaktorenmodell\n0.6. Die Gliederung der Arbeit\n0.7. Die mediale Komponente\n0.8. Zusammenfassung\n1. DER SITUATIONSPAKTOR PARTNERINTERPRETATION Pw: ANREDE UND BEZEICHNUNG DER WP-ADRESSATEN\n1.1. Wp-Adressaten als \"kategorial gruppiertes Massenpublikum\"\n1.2. Die Selektionsmuster von Wahlplakaten\n1.3. A: Distinktive Anreden\nB: Integrative Anreden\n1.4. Zusammenfassung\n1.5. Adressatenselektion in der WR und in der BRD\n1.6. Anredepronomina\n1.7. \"Publikumsbeschimpfung\"\n1.8. Exkurs: Zur Kritik der Rollentheorie\n2. DER SITUATIONSPAKTOR PARTNERINTERPRETATION\nA: Die Zuteilung von Sprecherrollen im Rahmen von Werbestrategien\n2.1. Differenzierungen am Senderpol\n2.2. Überblick über mögliche Wir-GruppenStrukturen\n2.3. Oberblick über verschiedene Formen der Sprecherdissoziierung\n2.4. Probleme der Sprecheridentifizierung\n2.5. Die verschiedenen Sprecherkonstellationen von Wahlplakaten\n2.6. Zitatverwendung\nB: Andere Formen der Integration: \"Mit-Stil\" und Gesellschaftliche Harmoniemodelle\n2.7. Funktionen von Modellen gesellschaftlicher Harmonie\n3. SITUATIONSFAKTOR PARTNERINTERPRETATION Pp: SELBSTDARSTELLUNG DURCH SELBSTBEZEICHNUNG\n3.1. Der Parteiname als Teil der Selbstdarstellung\n3.2. Partei als Negativ-Appraisor\n3.3. Politik als Negativ-Appraisor\n3.4. Selbstdarstellung durch Kennzeichnung\n3.5. Selbstdarstellung durch relationale Orientierungsbegriffe\n3.6. Selbstdarstellung durch politische Farbbezeichnungen\n3.7. Die Rolle der Schrifttypen\n4. DER SITUATIONSPAKTOR HANDLUNGSPLAN: VARIANTEN DER EXPLIZITEN WAHLAUFFORDERUNG\n4.1. Übersicht\n4.2. Indikativische Wahlaufforderungen\n4.3. Infinitivische Wahlaufforderungen\n4.4.. Konjunktivische Wahlaufforderungen\n4.5. Weitere explizite Wahlaufforderungen\n4.6. Die Redundanz der expliziten Wahlaufforderung\n5. DER SITUATIONSFAKTOR FOKUSLENKUNG: SELBSTDARSTELLUNG DURCH PROGRAMMFORDERUNGEN\n5.1. Zur Terminologie\n5.2. Die Elemente der idealtypischen Programmforderung\n5.3. Varianten der Programmforderung\n5.4. Typen inhaltlicher Reduktion\n5.5. Die Präsuppositionsstruktur von Programmforderungen\n5.6. Strategien der Einbeziehung des Handlungsplans des Wählers\n6. STRATEGIEN DER ABGRENZUNG ZU DEN KONKURRENZPARTEIEN\n6.1. Aufwertung und Abwertung als komplementäre Funktionen politischer Werbesprache\n6.2. Die Diskreditierung von Konkurrenzwerbung in der \"Neuen Wissenschaftlichen Rhetorik\"\n6.3. Negative Wahlaufforderungen\n6.4. Varianten der Gegnerbezeichnung\n6.5. Persuasive Wortbildung\n6.6. Diffamierung durch Assoziation\n6.7. Die Rolle von Zitaten in Abgrenzungsstrategien\n6.8. Pragmatische Strukturen von Anti programmplakaten\n6.9. Pro-Contra-Plakate\n6.10. Implizite Abgrenzung\n7. DER SITUATIONSFAKTOR SOZIALER ANLASS: BEWERTUNGEN DER WAHLENTSCHEIDUNG\n7.1. Strategien der Aufwertung der Wahlentscheidung\n7.2. Topoi des Wahlkampfs\n7.3. Zusammenfassung\n8. DAS WAHLPLAKAT ALS TEXTSORTE. ZUSAMMENFASSUNG\nANHANG: MATERIALTEIL\nLITERATURVERZEICHNIS