دانلود کتاب De iustitia et iure.: Festgabe für Ulrich von Lübtow zum 80. Geburtstag.

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Vorwort\nInhaltsverzeichnis\nErkenntnisse und Bekenntnisse\nRömisches Recht\n Gerhard Radke: Versuch einer Sprach- und Sachdeutung alter römischer Rechtsbegriffe\n I. Zu den sprachlichen Voraussetzungen\n II. Zur Bedeutung von Curia\n III. Zur Bedeutung von Pomerium\n IV. Zur Bedeutung von Imperium\n V. Zur Bedeutung von Provincia\n VI. Zur Bedeutung von Postliminium\n Endre Ferenczy: Über das Interregnum\n Giuliano Crifò: Krise der Republik und juristische Werte\n Francesco De Martino: Motivi economici nelle lotte dei populares\n Klaus Adomeit: „rechts“ und „links“ bei Cicero\n 1. Optimaten – Populare\n 2. Otium plus dignitas\n 3. Haar und Bart politisch\n 4. „Das Schlimmste verhüten!“\n 5. Die soziale Frage. Marcus Tullius und die Gracchen\n 6. „Wir sitzen alle in einem Boot!“\n 7. Gefahr und Engagement\n Karl-Heinz Ziegler: Pirata communis hostis omnium\n I.\n II.\n III.\n IV.\n V.\n VI.\n Wolfgang Waldstein: Gewohnheitsrecht und Juristenrecht in Rom\n I. Flumes Thesen zum Selbstverständnis der römischen Rechtswissenschaft\n II. Quellenaussagen zum Gewohnheitsrecht\n Ergebnis\n Elmar Bund: Rahmenerwägungen zu einem Nachweis stoischer Gedanken in der römischen Jurisprudenz\n I.\n II.\n Edoardo Volterra: Ancora sulla struttura del matrimonio classico\n Bernardo Albanese: Volontà negoziale e forma in una testimonianza di Q. Mucio Scevola\n Mario Lauria: ... usus auctoritas fundi biennium est ...\n Georg Thielmann: Zum Eigentumserwerb durch Verarbeitung im römischen Recht\n I.\n II.\n III.\n IV.\n Klaus Slapnicar: Über die Aktivlegitimation zur actio legis Aquiliae und actio de dolo im Dreipersonenverhältnis. Bemerkungen zu Paul. D. 4, 3, 18, 5\n I.\n II.\n III.\n IV.\n V.\n VI.\n VII.\n VIII.\n IX.\n X.\n XI.\n XII.\n Arnaldo Biscardi: La double configuration de la clause pénale en droit romain\n Andreas Wacke: Paulus Dig. 3, 5, 18, 3: Zur bona fides bei Ersitzung, Geschäftsführung und Eviktionsregreß\n Max Kaser: Grenzfragen der Aktivlegitimation zur actio furti\n I. Einleitung\n II. ‚Custodiam praestari post litem contestatam‘\n III. Keine ‚actio furti‘ des (einfachen) Gläubigers\n IV. Keine ‚actio furti‘ des Geschäftsführers, Tutors, Kurators\n V. ‚Culpa‘ des bestohlenen Sachschuldners als Voraussetzung der ‚actio furti‘\n Hans Ankum: Das Problem der „überholenden Kausalität“ bei der Anwendung der lex Aquilia im klassischen römischen Recht\n Bruno Schmidlin: Der verfahrensrechtliche Sinn des ex fide bona im Formularprozeß\n Gian Gualberto Archi: Ait Praetor: ‘Pacta conventa servabo’. Studio sulla genesi e sulla funzione della clausola nell’ Edictum Perpetuum\nDeutsche und englische Rechtsgeschichte\n Hans Thieme: Was bedeutet uns Otto von Gierke?\n I.\n II.\n III.\n IV.\n Dieter Giesen: The Imperial Mother and her Papal Daughter. Zum Römischen und Kanonischen Recht in England zwischen Reformation und Restauration\n I.\n II.\n III.\n IV.\n V.\n VI.\nZivilrecht der Gegenwart mit seinen historischen Grundlagen\n Heinrich Honsell: Die Risikohaftung des Geschäftsherrn\n Berthold Kupisch: Einheitliche Voraussetzungen des Bereicherungsanspruchs – ein Mißgriff des Gesetzgebers?\n Otto Mühl: Wandlungen im Bereicherungsrecht und die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs\n I. Fragestellungen\n II. Leitprinzipien, Wertungskriterien, Einzelfallgerechtigkeit\n III. Probleme der Leistungskondiktion in Dreiecksverhältnissen\n IV. Zur Entwicklung der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes\n Hans Wieling: Grund und Umfang des Besitzschutzes\n I.\n II.\n III.\n IV. Ergebnis\n Peter Apathy: Marcian. D. 20, 1, 13, 2 – §§ 454 f. ABGB. Vergleichende Betrachtungen zum Wesen des subpignus\n A. Das römische pignus pignori datum\n B. Das Afterpfandrecht im ABGB\n C. Zusammenfassung und Vergleich\n Fritz Sturm/Gudrun Sturm: Zur Anrechnung beim Pflichtteilsergänzungsanspruch nach §§ 2325 ff. BGB\n I. Die Versteinerung einer rätselhaften Kommentarstelle\n II. Schenkungen an Dritte (§ 2325 I BGB)\n III. Schenkungen an Dritte und den Ergänzungsberechtigten selbst (§ 2327 I 1 BGB)\n IV. Drittschenkungen und anrechnungspflichtiges Eigengeschenk (§ 2327 I 2 BGB)\n V. Schlußwort\n Dieter Heckelmann: Materielle und vollstreckungsrechtliche Folgeprobleme der Entscheidung des BGH für die Sondernachfolge in den Gesellschaftsanteil an der OHG bei sog. qualifizierter Nachfolgeklausel\n A. Problemstellung\n B. Rechtsstellung und Rangordnung der „einrückenden“ und der „weichenden“ Erben, der Pflichtteilsberechtigten und sonstigen Gläubigergruppen\n I. Erbeninterner Wertausgleich\n 1. Ausgleichsanspruch\n 2. Ausschluß des Ausgleichs\n II. Pflichtteilsberechtigte\n III. Sonstige Gläubigergruppen\n 1. Nachlaßgläubiger\n 2. Verhältnis der Erben-Eigengläubiger zueinander sowie zu „weichenden“ Miterben\n C. Zuordnung des künftigen Auseinandersetzungs- und des Gewinnanspruchs\n D. Fehlgeschlagene Nachfolgeregelung\n E. Sondernachfolge im Recht der GmbH?\n F. Zusammenfassung\n Gerhard Eiselt: Zum Ausschluß des Gesellschafters minderen Rechts unter Buchwertabfindung\n A. Einführung\n B. Der Gesellschafter minderen Rechts\n I. Typisierung und Fallgruppen\n 1. Die unentgeltlich übertragene Mitgliedschaft\n 2. Die geerbte Kommanditbeteiligung\n 3. Der familienfremde Geschäftsführer-Gesellschafter\n 4. Der vorübergehend beteiligte Kommanditist\n II. Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz?\n C. Nichtigkeit wegen Sittenwidrigkeit?\n I. Zulässigkeit der Buchwertabfindung\n 1. Die nicht berücksichtigten Werte\n a) Stille Reserven\n b) good will\n 2. Gründe für die Buchwertabfindung\n a) Vereinfachte Berechnung\n b) Bestandsschutz für das Unternehmen\n II. Die Zulässigkeit des „Hinauskündigens“\n 1. Die bisherige Rechtsprechung\n 2. Das Abweichen von der gesetzlichen Regelung\n 3. Das Vertrauen und der Nachweis der Vertrauenserschütterung\n 4. Verkleinerung der Gesellschafterzahl\n 5. Zusammenfassung zu II\n III. Verknüpfung von „Hinauskündigen“ und Buchwertabfindung\n 1. Grundsätzliche Zulässigkeit\n a) Einengung der Entschließungsfreiheit?\n b) Mißverhältnis zwischen wirklichem Wert und Buchwert\n 2. Rechtliche Grenzen der freien Buchwertkündigung\n 3. Auswirkungen auf die Praxis der Vertragsgestaltung\n D. Einfluß des Zeitgeistes?\n E. Zusammenfassende Thesen\nVersicherungsrecht\n Horst Baumann: Abgrenzung von Sozialversicherung und Privatversicherung in der sozialen Marktwirtschaft\n A. Einführung\n I. Aufbau und Methode\n II. Eingrenzung von Sozialversicherung und Privatversicherung\n B. Soziale Marktwirtschaft als „gemischte Wirtschaftsordnung“\n I. Allgemeine Charakterisierung\n II. Wirtschafts- und gesellschaftspolitische Funktionen des Wettbewerbs\n III. Sozialpolitische Ausgleichsmechanismen\n IV. Resümee\n C. Abgrenzung Sozialversicherung – Privatversicherung\n I. Institutionell\n 1. Rechtsträger und deren Verfassung\n 2. Bedeutung des Wettbewerbsprinzips\n 3. Auswirkungen auf Entwicklung des Versicherungsschutzes, auf Beitragsbildung und Kostenniveau\n 4. „Auslesefunktion“ des Wettbewerbs\n II. Strukturell\n 1. Rechtliche Einordnung\n 2. Funktionen\n 3. Verzahnung mit allgemeinen Staatsaufgaben\n 4. Zustandekommen des Versicherungsverhältnisses und „gesamtgesellschaftliche Steuerung“\n 5. Leitprinzipien (Äquivalenz-/Solidarprinzip)\n 6. Versicherungstechniken zur „Kostendämpfung“\n 7. Juristische Instrumentarien zur Schadenseindämmung\n 8. Ausgestaltung der Leistungen\n III. Dimensional\n 1. Allgemeine Überlegungen\n 2. Alterssicherung\n 3. Krankheitssicherung\n 4. Unfallsicherung\n D. Schlußbemerkung und Ausblick\n Hans-Peter Benöhr: Gesetzgebungstechnik. Eine Bestandsaufnahme nach den Verhandlungen von 1881 bis 1889 zu den Sozialversicherungsgesetzen\n 1. Ermittlung der gegenwärtigen und Prognose der künftigen Verhältnisse\n 2. Berücksichtigung des Auslandes\n 3. Argumentationsfiguren\n 4. Begriffliche Erfassung\n 5. Verständlichkeit des Gesetzes\n 6. Einheit der Gesetzgebung\n 7. Resultate\nZivilprozeßrecht\n Manfred Hinz: Der Prozeß auf negative Feststellungsklage und seine Wirkungen für das Verjährungsrecht des BGB\n I. Einführung\n II. Die rechtskräftige Abweisung einer negativen Feststellungsklage und die 30jährige Verjährungsfrist des § 218 Abs. 1 S. 1 BGB\n III. Unterbrechung der Verjährung durch substantiierten Antrag auf Abweisung der negativen Feststellungsklage?\nStrafrecht und Strafprozeßrecht\n Ulrich Weber: Das Tiede-Verfahren vor dem US Court for Berlin\n I. Der Sachverhalt\n II. Auslieferung bzw. Zulieferung der Beschuldigten?\n III. Anwendbarkeit des materiellen Strafrechts der Bundesrepublik Deutschland\n IV. Zuständigkeit der deutschen Strafgerichtsbarkeit oder des United States Court for Berlin?\n V. Verfassung und Verfahren des United States Court for Berlin\n VI. Die Anklage\n VII. Die Entscheidung des United States Court for Berlin\n VIII. Einige Anmerkungen zum Tiede-Urteil\n Klaus Geppert: Zur Stellung des ärztlichen Sachverständigen im Spannungsverhältnis zwischen Strafgericht und Proband (Rollenprobleme beim strafgerichtlichen Sachverständigenbeweis)\n I.\n II.\n III.\n IV.\n Dietrich Oehler: Neuere Fragen zum Spezialitätsgrundsatz im Auslieferungsrecht\n 1. Auslegung der Auslieferungsbewilligung\n 2. Formulierung des Spezialitätsgrundsatzes\n 3. Das vom Auslieferungsrichter angewandte Recht\n 4. Bindung des deutschen Richters an die rechtliche Beurteilung des Auslieferungsrichters\n 5. Änderung der Anklageschrift und Verbot des Schuldspruchs und der Straferhöhung bezüglich der von der Auslieferungsbewilligung nicht erfaßten Taten\n 6. Tatidentität\n 7. Neue Tatsachen, fortgesetzte Handlung\n 8. Anwendung deutschen Rechts durch den deutschen Richter\n 9. Erneutes Auslieferungsersuchen\nHochschulrecht\n Manfred Harder: Autonomie oder Anpassung. Bemerkungen zur Regelung des Immatrikulationswesens im rheinland-pfälzischen Hochschulgesetz\n A.\n B.\n C.\nSchriftenverzeichnis Ulrich von Lübtow\n I. Monographien\n II. Abhandlungen und Aufsätze (unter anderen)\n III. Besprechungen (unter anderen)\n IV. Nachrufe\nQuellenregister\n I. Juristische Quellen\n A. Vorjustinianische Quellen\n B. Justinianische Quellen\n C. Inschriften, Papyri usw.\n D. Nachjustinianische Quellen\n a) Byzantinische Quellen\n b) Kirchenrechtsquellen\n c) Kontinentaleuropäische Quellen des Mittelalters und der Neuzeit bis 1794\n d) Englische (bzw. spätere Britische) Quellen\n e) Kontinentaleuropäische Quellen seit 1794\n II. Nichtjuristische Quellen (Griechische und lateinische Autoren in alphabetischer Reihenfolge)\nVerzeichnis der Mitarbeiter