Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen: Untersuchungen zum Symbolischen Wissen

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توضیحاتی در مورد کتاب Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen: Untersuchungen zum Symbolischen Wissen

نام کتاب : Der Einzelne und sein gesellschaftliches Wissen: Untersuchungen zum Symbolischen Wissen
عنوان ترجمه شده به فارسی : فرد و دانش اجتماعی آن: مطالعات روی دانش نمادین
سری :
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 1981
تعداد صفحات : 316
ISBN (شابک) : 9783110837865 , 9783110084887
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 55 مگابایت



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فهرست مطالب :


Vorwort\nEinleitung\n1 Das Grundproblem der Hermeneutik: Die Gewinnung Symbolischen Wissens\n1.1 Der Entwurf des hermeneutischen Forschungsbereichs\n1.1.1 Beispielfälle\n1.1.2 Das hermeneutische Problem\n1.1.3 Reduktion und Einzigartigkeit\n1.1.4 Der dialogische Austausch von Wissen\n1.1.5 Die hermeneutische Theorie des Verstehens und die analytische Philosophie\n1.2 Das Ziel des hermeneutischen Verstehens: Sicheres Wissen\n1.2.1 Biografie, Zirkel, Authentizität\n1.2.2 Die Sinn-Semiosis als sekundärer Akt\n1.2.3 Das Individuelle im Allgemeinen entdecken\n1.3 Der Beginn der hermeneutischen Wissenschaft: Schleiermacher\n1.3.1 Die frühe Version der Hermeneutik: „Alles was Aufgabe der Hermeneutik sein kann, ist Glied eines Sazes\"\n1.3.2 „Unendliche Approximation\" — Boeckh\n1.3.3 Der Weg in die Psychologisierung\n2 Dilthey: Verstehen als Methode\n2.1 Zwei Fundierungsversuche der Geisteswissenschaften\n2.1.1 Geisteswissenschaften — Naturwissenschaften\n2.1.2 Diltheys Idee der Geisteswissenschaften\n2.1.3 Die Theorie der unmittelbaren Erkenntnisgewinnung\n2.1.4 Der Wahrheitsgehalt der geisteswissenschaftlichen Erkenntnis\n2.1.5 Die Handlungserklärung in den Geisteswissenschaften\n2.1.6 Die Theorie des Verstehens\n2.2 Überlegungen zur Kritik der Hermeneutik\n2.2.1 Theaterdonner der analytischen Philosophie\n2.2.2 Die Besonderheit der Hermeneutik\n3 Wissen über Subjektives\n3.1 Subjekt-Wissen und Subjekt-Zustände\n3.1.1 Entwicklungspsychologische Annahmen\n3.1.2 Subjektives Wissen — intersubjektives Wissen\n3.1.3 Einige Kommentare\n3.1.4 Welchen Wert haben Sätze über subjektives Wissen?\n3.2 Der gesellschaftliche Charakter des Subjektiven\n3.2.1 Tatsächliche psychische Zustände\n3.2.2 Wittgensteins Käfer-Beispiel und notwendige Korrekturen\n3.2.3 Die Entwicklung der Personen-Wahrnehmung\n3.2.4 Folgerungen\n3.3 Subjektives Wissen\n3.3.1 Die Verinnerlichung gesellschaftlicher Kontrolle\n3.3.2 Führt Eigen-Kontrolle zu Beliebigkeit?\n3.3.3 Historische und gesellschaftliche Ausdeutung\n3.3.4 Strukturen des subjektiven Wissens\n3.3.5 Kollektives subjektives Wissen\n3.3.6 Exkurs: Mögliche Ansatzpunkte einer Erforschung kollektiven subjektiven Wissens\n3.3.7 Probleme der Zuschreibung subjektiven Wissens\n4 Wissen und Handeln\n4.1 Für Handlungserklärungen ist der Rückgang auf das Wissen des Handelnden unerläßlich\n4.1.1 Vier Grundsätze\n4.1.2 Handlungsaussagen\n4.1.3 Handlungskennzeichnungen sind kein linguistisches Problem\n4.2 Grenzen der wissenschaftlichen Erklärung von Tätigkeiten\n4.2.1 Ursachen und Wirkungen von Handlungen\n4.2.2 Kritik an Hempels Vorschlag\n4.3 Die Struktur von Handlungsaussagen\n4.3.1 Probleme der Handlungskennzeichnung\n4.3.2 Symbolischer Ausdruck\n4.3.3 Klärung einiger Schwierigkeiten\n4.4 Naive Theorien und gesellschaftliches Handeln\n4.4.1 Beispiel: Einstellung zum Tod\n4.4.2 Grenzen der perspektivischen Handlungstheorie\n5 Studie: Sprechen und kollektives subjektives Wissen\n5.1 Ist die generative Grammatik eine empirische Theorie?\n5.1.1 Abweichungen von der Grammatik\n5.1.2 Sprachvariationen als wissenschaftstheoretisches Problem\n5.1.3 Schichtspezifische Codes — Sprachvariation aus psychologischen Gründen?\n5.1.4 Die generative Grammatik — ein Kalkül\n5.1.5 Die Bernsteinsche Theorie der Auswahlregeln und ihre Kritik\n5.2 Sprechtheorie als Handlungstheorie\n5.2.1 Die Sprechintention\n5.2.2 Formrhetorik des Sprechens\n5.2.3 Formrhetorik und kollektives subjektives Wissen\n5.2.4 Präsentationstheorie\n6 Perspektiven\n6.1 Die Perspektivität von Dialogen\n6.1.1 Bewertung des ausgedrückten Wissens\n6.1.2 Unterschied zwischen dem Handelnden und den Teilnehmern\n6.1.3 Strukturen des Wissens\n6.1.4 Gewißheiten\n6.2 Intersubjektives Wissen — subjektives Wissen\n6.2.1 Transkriptionen\n6.2.2 Erzählungen\n6.2.3 Kunsterzählungen und Wissenswerte\n6.2.4 Literatur und Erkenntnistheorie\n6.3 Syntaxstrukturen und implizites Wissen\n6.3.1 Aussagesätze im Indikativ Aktiv\n6.3.2 Zeitformen der Vergangenheit\n6.3.3 Passiv\n6.3.4 Rhetorische Frage\n6.3.5 Befehlssatz in Frageform\n7 Literaturwissenschaftlicher Exkurs: Wahrheit oder Fiktion?\n7.1 Darstellung des Argumentationsgangs\n7.2 Kritik\n7.2.1 Einzelkritik der Ausarbeitung\n7.2.2 Grundsätzliche Einwände\n7.2.3 Konklusion\n8 Ich versus Er. Literarische Form und Erkenntnis in Prousts „ Suche nach der verlorenen Zeit\"\n8.1 Die beiden Erzählungen\n8.1.1 Die Strukturgleichheit der Swann- und Marcel-Erzählung\n8.1.2 Wissensbasis und Informant\n8.1.3 Das Wissen aus den beiden Erzählungen\n8.2 Die erkenntnistheoretische Struktur der beiden Erzählungen\n8.2.1 Beobachtbare Sachverhalte\n8.2.2 Psychische Sachverhalte\n8.2.3 Wissensveränderungen\n8.2.4 Zeitstruktur\n8.2.5 Syntaktische Formen als Erkenntnisgrenzen\n8.3 Die beiden Erkenntnisweisen\n8.3.1 Bergsons Argument\n8.3.2 Bergsons Erkenntniskritik\n8.3.3 Zur Beziehung zwischen Proust und Bergson\n8.4 Prousts Lösung des Erkenntnisproblems\n8.4.1 Das Ende der Suche\n8.4.2 Der neue Roman\n9 Schluß: Annahmen über eine Theorie des Symbolischen Wissens\n9.1 Grundannahme der Theorie des Symbolischen Wissens\n9.2 Strukturen von Interaktionen\n9.3 Drei Annahmen über Dialoge\n9.4 Unbestimmtheit von Handlungen\n9.5 Unterschiede von Dialogpositionen\n9.6 Bewertungsstrukturen\n9.7 Für eine Theorie des Symbolischen Mißverstehens\nLiteratur\nPersonen- und Sachregister




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