دانلود کتاب Der flexible Mensch auf der Bühne: Sozialdramatik und Zeitdiagnose im Theater der Jahrtausendwende

فهرست مطالب :

Inhalt\n1. Einleitung\n 1.1 Fragestellung\n 1.2 Forschungsstand\n 1.3 Auswahl der Theatertexte\n 1.4 Methodisches Vorgehen und Gliederung\n2. Debatten zum Sozialen im Theater der Jahrtausendwende\n 2.1 Die postdramatische Inszenierung des ‚Realen‘\n 2.2 Die ‚realistische‘ Dramatisierung der Wirklichkeit\n3. Arbeit und Familie in der Tradition des sozialen Dramas\n 3.1 Bürgerliches Trauerspiel\n 3.2 Drama des Sturm und Drang\n 3.3 Drama des Naturalismus\n 3.4 Drama des Expressionismus\n 3.5 Kritisches Volksstück im 20. Jahrhundert\n 3.6 Arbeit und Familie in der Dramatik seit den 1990er Jahren\n4. Das Individuum und das Soziale in Zeitdiagnosen\n 4.1 Klassiker der Individualisierungsthese\n 4.2 Signaturen der Individualisierung um die Jahrtausendwende\n 4.2.1 Kreative Konstruktionen individueller Lebensstile\n 4.2.2 Der flexible Mensch in Zeit und Raum\n 4.2.3 Die unternehmerische Erschaffung des Selbst\n5. Arbeit im Theatertext\n 5.1 Arbeit als Spiel: Moritz Rinkes Republik Vineta\n 5.1.1 Poetik des Komischen\n 5.1.2 Auserwählte Führungskräfte\n 5.1.3 Vineta – Insel und Projekt\n 5.2 Arbeit a ls Zustand: Falk Richters Unter Eis\n 5.2.1 Dramaturgie der Gegenstimme\n 5.2.2 Die Omnipräsenz der Arbeit\n 5.2.3 Der Fall des überflüssigen Ichs\n 5.3 Arbeitsbeziehungen in Ausschnitten: John von Düffels Elite I.1\n 5.3.1 Dramaturgie des Ausschnitts\n 5.3.2 Raum- und Zeiterfahrungen der mobilen Elite\n 5.3.3 Körper im Zeichen des (Nicht-)Erfolgs\n 5.4 Arbeit als Selbstperformance: Kathrin Rögglas wir schlafen nicht\n 5.4.1 Ästhetik des Dokumentarischen\n 5.4.2 Die „peer group“ der Unternehmensberater\n 5.4.3 Das Zeitmanagement von Arbeitsjunkies und seine Folgen\n 5.5 Arbeitssubjekte im theoretischen Theatertext: René Polleschs Insourcing des Zuhause. Menschen in Scheiss-Hotels\n 5.5.1 Polleschs Antitheatertexte\n 5.5.2 Die Theatralisierung von Theorie im Text\n 5.5.3 Arbeit an sich: Unternehmerische und künstlerische Potenziale des Individuums\n 5.5.4 Wohnräume, Arbeitsräume, Geschlechterräume\n6. Familie im Theatertext\n 6.1 Familie auf dem Stationenweg: Lukas Bärfuss’ Die sexuellen Neurosen unserer Eltern\n 6.1.1 Dramaturgie des ‚einfachen‘ Problemstücks\n 6.1.2 Die bürgerliche Familienordnung und ihre Überschreitung\n 6.1.3 Körper und Sexualität\n 6.2 Familiale (Gewalt-)Rituale: Marius von Mayenburgs Turista\n 6.2.1 Die künstliche Sprache der Zerstörung\n 6.2.2 Familienrituale und Familienordnung\n 6.3 Familie als Sprachspiel: Martin Heckmanns’ Kränk\n 6.3.1 Sprache in Bewegung\n 6.3.2 Der Generationenkonflikt als Sprachkonflikt\n 6.3.3 Familienordnung und Ökonomie\n7. Abschließendes\n8. Dank\n9. Literatur