Der moderne französische Aphorismus: Innovation und Gattungsreflexion

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توضیحاتی در مورد کتاب Der moderne französische Aphorismus: Innovation und Gattungsreflexion

نام کتاب : Der moderne französische Aphorismus: Innovation und Gattungsreflexion
عنوان ترجمه شده به فارسی : Aphorism مدرن فرانسوی: نوآوری و بازتاب عمومی
سری : Mimesis; 9
نویسندگان :
ناشر : Max Niemeyer Verlag
سال نشر : 1991
تعداد صفحات : 404
ISBN (شابک) : 9783110926774 , 9783484550094
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 11 مگابایت



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فهرست مطالب :


Kapitel 1: Gattungsprobleme, Darstellungs- und Methodenfragen\n[1] Textbefund, Kenntnisstand und Forschungslage\n[2] Bezeichnungschaos\n[3] Begriffsgeschichte von Aphorismus/aphorisme\n[4] Versuch einer Gattungsdefinition\n[5] Das Kriterium der Autorintention\n[6] Abgrenzung von Nachbargattungen\n[7] Gattungseinheit und Gattungsvielfalt\n[8] Aphoristisches Denken\n[9] Der Aphorismus als Literatur und Erkenntnis\n[10] Die sprachliche und zeitliche Abgrenzung des Untersuchungsobjekts\n[11] Aufgaben und Hindernisse\n[12] Innovation und Gattungsreflexion\n[13] Methodenkritik\n[14] Äußerer Aufbau der Untersuchung und Erkenntnisziel\nKapitel 2: Die moralistische Maxime und ihre Umgestaltung im 19. Jahrhundert\n[1] Die moralistischen moules\n[2] Zur Moralistik-Diskussion\n[3] Die Wegbereiter der klassischen Maxime und La Rochefoucauld\n[4] Pascal\n[5] La Bruyère und Montesquieu\n[6] Vauvenargues und Diderot\n[7] Chamfort, Rivarol und die konventionelle Moralistik des 17. und 18. Jahrhunderts\n[8] Joubert\n[9] Stendhal, Balzac, Jouffroy und Vigny\n[10] Sainte-Beuve und andere Kritiker\n[11] Baudelaire und Lautréamont\n[12] Die epigonale Maxime des 19. Jahrhunderts\nKapitel 3: Tagebuch- und Notizbuch-Aphoristik\n[1] Journal intime und Reflexionstagebuch\n[2] Aphoristische Tagebücher aus der literarischen Werkstatt: Jules Renard und die Literarästhetik des aphoristischen Tagebuchs\n[3] Vildrac und Claudel\n[4] Valéry und Barrès\n[5] Montherlant, Saint-Exupéry und Camus\n[6] Henein und Haidas\n[7] Religiös-mystische Tagebücher: Marie Noël und Reverdy\n[8] Simone Weil und Bousquet\n[9] Aphoristische Tagebücher als literarische Werke: Char\n[10] Jouhandeau und Bourbon Busset\n[11] Henri Petit und neuere Veröffentlichungen\n[12] Chronologiebezug\n[13] Anteil der Aphorismen\n[14] Charakteristika des Tagebuch- Aphorismus\n[15] Wechselwirkungen zwischen Tagebuch und Aphorismus\nKapitel 4: Der Surrealismus und die gnomische Tradition. Der Beitrag Scutenaires\n[1] Erste Indizien\n[2] Autoren und Texte\n[3] Parodie einzelner gnomischer Modelle durch Substitution: Negation und Paronomasie\n[4] Permutation, Kontamination, Verrätselung, Parodieketten\n[5] Parodie durch Zusätze: Umwertende Fortsetzung, Anti-Pointe, Pseudo-Verfasser\n[6] Parodie von Gattungskonventionen der Maxime: Paradoxie und Pointenaussparung\n[7] Exzessiver Wortspielgebrauch\n[8] Parodie des Sprichworts\n[9] Neue Inhalte: Psychoanalytisches und Religionskritik\n[10] Aphoristische Selbstreflexion am Beispiel Scutenaire\nKapitel 5: Die Metamorphose des Bildaphorismus. Von Jules Renard zu René Char\n[1] Die impressionistischen Bildaphorismen Jules Renards\n[2] Sartres Kritik\n[3] Neuere Analogie-Aphorismen\n[4] Robert Mallet und Saint-Pol-Roux\n[5] Malcolm de Chazal und ein Seitenblick auf die Greguería\n[6] Reverdy und die surrealistische Bildtheorie\n[7] René Char: Prosagedicht und »poetischer« Bildaphorismus\n[8] Lochac und Bousquet\n[9] Michaux, Jabès und jüngere\n[10] Die belgischen Surrealisten\n[11] Vom Dadaismus zur Computer-Aphoristik\n[12] Gattungsgeschichtliche Folgerungen\nKapitel 6: Die Synthese von wissenschaftlicher und literarischer Aphoristik. Das Modell Valery\n[1] Bacon und die Tradition des wissenschaftlichen Aphorismus bis ins 19. Jahrhundert\n[2] Soziologie, Politik, Sozialpsychologie\n[3] Biologie\n[4] Philosophie und Theologie\n[5] Kunst- und Literarästhetik\n[6] Wissenschaft, System und Fragment in Valérys Cahiers\n[7] Von den Cahiers zu den publizierten Aphorismen\n[8] Zur Apologie von Valérys Aphorismen und Fragmenten\n[9] Aphoristische Stilmittel\n[10] Paradox\n[11] Korrektur und Parodie\n[12] Das Verhältnis zur Gattungstradition\n[13] Literarische Aphorismen zur Ästhetik und Poetik bei Valery\n[14] Bei anderen Autoren\n[15] Fazit\nKapitel 7: Konventionelles und Epigonales\n[1] Die konventionelle Aphoristik und ihr Gattungskanon\n[2] Konventionelle Maximensammlungen\n[3] Das Vorwort der Reihe Notes et maximes\n[4] Thematische Gliederung und Gattungskontiguitäten (Maxime und Roman)\n[5] Inhaltliche Anlehnungen an die moralistische Maxime\n[6] Formale Anlehnungen\n[7] Reflexe der jüngeren Gattungsentwicklung: Neue Inhalte\n[8] Neue Ausdrucksformen\n[9] Das Bewußtsein der moralistischen Gattungstradition\n[10] Georges Wolfromms Versuch einer Ehrenrettung der Maxime\nKapitel 8: Das Spektrum des politischen Aphorismus\n[1] Auseinandersetzung mit der Forschung und Begründung der Gliederung\n[2] Affirmative und konventionelle politische Aphorismen\n[3] Punktuelle Kritik an politischen Repräsentanten und Institutionen\n[4] Kritik am Patriotismus\n[5] Kritik am Totalitarismus und Extremismus\n[6] Kritik am Sozialismus\n[7] Bürgerkritik und moralisch begründete Sozialkritik\n[8] Kritik an der Politik als Ideologie\n[9] Grundsätzliche Demokratiekritik von rechts: Antiegalitarismus und Kult der Stärke\n[10] Rassismus, Dekadenzkritik und faschistische Aphoristik\n[11] Grundsätzliche Kritik von links: Von demokratisch-sozialistischen Positionen aus\n[12] Utopisch-revolutionäre Kritik\n[13] Ergebnisse\nKapitel 9: Über Pascal hinaus. Zur Entwicklung der Aphoristik über metaphysische Gegenstände\n[1] Allgemeines zur zeitgenössischen Rezeption der Pensées\n[2] Bekenntnisse zu Pascal\n[3] Zitate und Anspielungen\n[4] Zu Pascal zurück\n[5] Korrekturen und Neuinterpretationen\n[6] Pascalsche Denkformen\n[7] Das ontologische Paradox als Motor der negativen Theologie\n[8] Reflexion des paradoxen aphoristischen Denkens\n[9] Die Weiterentwicklung der Seinsanalogie\n[10] Sonderformen: Liebes- und Poetologie-Metaphysik\n[11] Reflexion der Seinsanalogie\n[12] Pascal und Nietzsche\n[13] Neue Nietzsche-Bilder\n[14] Weitere Modelle: Heraklit, Laotse\n[15] Zur Reflexion eines nicht-systematischen Philosophierens\nKapitel 10: Der souveräne Aphorismus. Cioran, Perros, Munier, Jourdan\n[1] Versuch einer Synthese der Entwicklungslinien\n[2] Vier repräsentative zeitgenössische Autoren\n[3] Ciorans Aphoristik des Leidens und des Todes\n[4] Versperrte Auswege\n[5] Erkenntnis und Verneinung\n[6] Ciorans aphoristische Ästhetik\n[7] Ciorans Sprachform\n[8] Perros’ Blick auf die condition humaine\n[9] Der Perrossche Sprachstil\n[10] Perros als Gattungstheoretiker\n[11] Essenz und Existenz in Muniers Aphoristik\n[12] Muniers Gattungsreflexion\n[13] Jourdans Sterbegnomik\n[14] Sprachform und aphoristisches Gattungsbewußtsein bei Jourdan\n[15] Gemeinsamkeiten und neue Deszendenzen\nBibliographie\nRegister




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