توضیحاتی در مورد کتاب Der Umgang mit Wissen heute: Zur Erkenntnistheorie im 21. Jahrhundert. Eine Einführung
نام کتاب : Der Umgang mit Wissen heute: Zur Erkenntnistheorie im 21. Jahrhundert. Eine Einführung
عنوان ترجمه شده به فارسی : پرداختن به دانش امروز: در مورد معرفت شناسی در قرن بیست و یکم. یک مقدمه
سری :
نویسندگان : Kazimierz Rynkiewicz
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2012
تعداد صفحات : 478
ISBN (شابک) : 9783110320367 , 9783110320077
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت
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فهرست مطالب :
Vorbemerkungen\nInhaltsverzeichnis\nEinleitung\nKapitel I. WAS IST EINE ERKENNTNISTHEORIE?\n 1. Einführung\n 2. Erkenntnistheorie im Kontext anderer Disziplinen\n 3. Grundlegende Typen der Erkenntnistheorie. Ein geschichtlicher Überblick\n 3.1. Der Umgang mit der Erkenntnisfrage in der Antike\n 3.1.1. Vorsokratisches Fragen nach dem Grund\n 3.1.2. Platon und die Zweiweltenlehre\n 3.1.3. Aristoteles´ empirischer Weg\n 3.2.4. Plotin und das Eine\n 3.2. Der Umgang mit der Erkenntnisfrage im Mittelalter\n 3.2.1. Christlicher Ansatz\n 3.2.2. Augustinus´ Metaphysik der inneren Erfahrung\n 3.2.3. Systematik des Thomas von Aquin\n 3.2.4. Nominalistischer Gedanke von Wilhelm von Ockham\n 3.3. Der Umgang mit der Erkenntnisfrage in der Neuzeit\n 3.3.1. Descartes´ Rationalismus\n 3.3.2. Der empirische Weg von Hume\n 3.3.3. Transzendentaler Ansatz Kants\n 3.3.4. Hegels Dialektik\n 3.3.5. Marx und dialektischer Materialismus\n 3.4. Der Umgang mit der Erkenntnisfrage im frühen 20. Jahrhundert\n 3.4.1. Der Wiener Kreis und Carnap\n 3.4.2. Wittgenstein\n 3.4.3. Husserls Streben nach absoluter Gewissheit\n 3.4.4. Ingardens intuitiver Weg\n 3.4.5. Heideggers existentialer Weg\n 3.5. Exkurs: Eine kritische Zwischenbilanz\n 3.6. Der aktuelle Umgang mit der Erkenntnisfrage\n 3.6.1. Der kulturelle Aspekt der Konstitution von Wissen\n 3.6.1.1. Strukturelle und poststrukturelle Dimension\n 3.6.1.2. Systemtheoretische Dimension\n 3.6.2. Der erkenntnistheoretische Aspekt der Konstitution von Wissen: Erkenntnisapparat und Informationsverarbeitung\n 3.6.2.1. Evolutionäre Erkenntnistheorie\n 3.6.2.2. Künstliche Intelligenz\n 3.6.2.3. Philosophie des Geistes\n 3.6.2.4. Neurowissenschaften\n 3.6.3. Der pragmatische Aspekt der Konstitution von Wissen\n 3.6.3.1. Pragmatismus\n 3.6.3.2. Methodenpluralismus: „Anything goes“\n 4. Die Relativität im Umgang mit der Erkenntnisfrage. Kritischer Ausblick\nKapitel II. EPISTEMOLOGISCHE GRENZEN\n 1. Einführung\n 2. Skepsis als Ausgangspunkt der Erkenntnistheorie?\n 3. Die perzeptive Skepsis\n 3.1. Der Versuch des sprachanalytischen Zugriffs und epistemologische Geschlossenheit\n 4. Die antiken Versuche einer Systematik\n 4.1. Die pyrrhonische Skepsis\n 4.2. Die akademische Skepsis\n 5. Die kartesische Skepsis\n 6. Der kantische Anti-Minimalismus und das Skepsisproblem\n 7. Die phänomenologische Skepsis\n 7.1. Skeptische Tendenzen bei Husserl?\n 7.2. Skeptische Weiterführung durch Ingarden?\n 8. Moralische Skepsis\n 8.1. Moore´s Antwort auf Skepsis. Eine weiterführende Analyse\n 8.2. Moralische Skepsis heute – Moralbruch?\n 9. Das Problem des Skeptizismus und die gegenwärtige Erkenntnistheorie\n 10. Formulierung einiger skeptischer Argumente\n 11. Kritischer Ausblick\nKapitel III. WAS IST ERKENNEN?\n 1. Einführung\n 2. Notwendige und strukturelle Bedingungen des Erkennens\n 3. Grundlegende Formen des Erkennens\n 3.1. Einfaches Erkennen\n 3.2. Begriffliches Erkennen\n 3.3. Propositionales Erkennen\n 3.4. Vernünftiges Erkennen: Denken\n 3.4.1. Glauben und Meinen\n 3.4.2. Negativer Beigeschmack im Erkenntnisprozess\n 3.4.3. Positiver Beigeschmack im Erkenntnisprozess\n 4. Systematisierung der Quellen von Erkenntnis\n 5. Gründe als Quelle und Bedingung von Erkenntnis\n 6. Die Struktur von Erkenntnis und die ersten Abgrenzungen: Fundamentalismus und Kohärentismus\n 7. Das wissenschaftliche Antlitz des Erkennens\n 7.1. Erscheinen der Wissenschaftstheorie\n 7.1.1. Das Hempel-Oppenheim Schema der Erklärung\n 7.2. Ansprüche der Wissenschaftstheorie der Philosophie gegenüber\n 8. Kritischer Ausblick\nKapitel IV. WAS IST WISSEN?\n 1. Einführung\n 2. Wissen als moderner Begriff: Das Ergänzen von Erkennen\n 3. Wissen und Täuschung\n 4. Natur von Wissen\n 4.1. Wissen als Überzeugung\n 4.2. Wissen als wahre Überzeugung\n 4.3. Wissen als wahre gerechtfertigte Überzeugung\n 4.4. Wissen als wahre gerechtfertigte und nicht zufällige Überzeugung. Das Gettierproblem\n 5. Grundlegende Probleme des gegenwärtigen Wissensbegriffs und einige moderne Lösungsversuche\n 6. Gründe und Rechtfertigung\n 6.1. Das Modell des Internalismus und Externalismus beim Wissenserklären\n 6.2. Die Kausaltheorie des Wissens\n 6.3. Die reliabilistische Theorie des Wissens\n 6.3.1. Das Bemühen um konkrete Lösungen. Einige Beispiele: Goldman, Dretske, Nozick. Tugendepistemologie\n 7. Wissen und Kontextualismus\n 7.1. Lewis und Cohen\n 7.2. Das Prinzip der Geschlossenheit des Wissens\n 8. Sozialer Aspekt des Wissens\n 9. Vermittlung des Wissens: Funktion der Sprache\n 10. Kritischer Ausblick\nKapitel V. EPISTEMOLOGISCHE METHODIK\n 1. Einführung\n 2. Das methodische begriffliche Instrumentarium\n 3. Die rationalistische Methode\n 3.1. Logische Bestimmung der Erkenntnis a priori\n 3.2. Die Bestimmung der Erkenntnis a priori mit Hilfe des Naturbegriffs\n 3.3. Die Bestimmung der Erkenntnis a priori mit Hilfe des Subjektsbegriffs\n 3.4. Transzendentale Bestimmung der Erkenntnis a priori\n 3.5. Analytisch-semantische Bestimmung der Erkenntnis a priori\n 3.6. Phänomenologische Bestimmung der Erkenntnis a priori\n 4. Die naturalistische Methode\n 4.1. Das empirische Fundament der naturalistischen Methode\n 4.2. Das strukturelle Vorgehen der naturalistischen Methode\n 5. Die Begriffsanalyse\n 6. Die hermeneutische Methode\n 6.1. Erklären\n 6.1.1. Kausale Erklärung\n 6.1.2. Historische Erklärung\n 6.1.3. Rationale Erklärung\n 6.1.4. Teleologische Erklärung\n 6.2. Verstehen\n 7. Einige praktische Erklärungsmodelle\n 8. Kritischer Ausblick\nKapitel VI. EPISTEMOLOGISCHE OBJEKTIVITÄT\n 1. Einführung\n 2. Was heißt „objektiv“?\n 2.1. Zwei Beispiele aus der Philosophiegeschichte\n 2.1.1. Hegel\n 2.1.2. Husserl\n 2.2. Die wissenschaftliche Seite des Objektivitätsbegriffs\n 3. Wie wahr ist unser Wissen?\n 3.1. Grundlegende Merkmale des Wahrheitsbegriffs\n 3.2. Epistemische Wahrheitstheorien\n 3.2.1. Wahrheitstheorien und Evidenz\n 3.2.2. Kohärenztheorien der Wahrheit\n 3.2.3. Konsenstheorien der Wahrheit\n 3.2.4. Pragmatische Theorie der Wahrheit\n 3.3. Realistische Wahrheitstheorien\n 3.3.1. Korrespondenztheorie der Wahrheit\n 3.3.2. Deflationäre Wahrheitstheorien\n 3.3.2.1. Minimale Wahrheit und interner Realismus Putnams\n 3.3.3. Primitive Wahrheitstheorien\n 3.3.4. Axiomatische Wahrheitstheorien\n 4. Wie gewiss ist unser Wissen?\n 4.1. Klassische nach Gewissheit strebende Entwicklung\n 4.2. Das Scheitern klassischer Versuche und dessen Konsequenzen\n 4.3. Der Fallibilismus: Fehlbarkeit menschlicher Vernunft\n 4.4. Postmoderner Fallibilismus und die Möglichkeit postmoderner Gewissheit?\n 5. Geltungsansprüche des Wissensbegriffs. Kantischer Zugriff\n 6. Wie gerechtfertigt ist unser Wissen?\n 6.1. Semantische Präzisierung des Rechtfertigungsbegriffs\n 6.2. Bestimmung der Basis des Rechtfertigungsbegriffs\n 6.3. Funktionelle Auffassung der Rechtfertigung\n 7. Gibt es wahrscheinliches Wissen?\n 8. Wie viel Wissen hat eine Vermutung? Das Problem des Quietismus\n 9. Kritischer Ausblick\nKapitel VII. DAS RESULTAT EPISTEMOLOGISCHER AKTIVITÄT\n 1. Einführung\n 2. Von Meinungen und Überzeugungen zum Wissen\n 3. Von Überzeugungen und Wissen zum Handeln\n 4. Das Resultat epistemischer Aktivität als offene metaphysische Frage\n 4.1. Überzeugung von der Willensfreiheit\n 4.2. Überzeugung von der Wechselwirkung\n 4.2.1. Dualistische Dimension\n 4.2.2. Materialistische Dimension\n 4.3. Überzeugung von der Existenz Gottes\n 5. Das Problem der epistemologischen Naturalisierung\n 6. Kritischer Ausblick\nLiteraturverzeichnis\nPersonen- und Sachindex