دانلود کتاب Die Bedeutung von Gläubigen für die Theologie: Herausgegeben:Grössl, Johannes; Riegel, Ulrich; Altmeyer, Stefan; Bauer, Christian; Fechtner, Kristian; Klie, Thomas; Kohler-Spiegel, Helga; Kranemann, Benedikt; Noth, Isabelle; Weyel, Birgit;Mitarbeit:G

فهرست مطالب :

Deckblatt\nTitelseite\nImpressum\nInhaltsverzeichnis\nVorwort\nDie Theologie und ihre Akteure\n 1. Laien und die Theologie\n 2. Analytische Theologie und Laientheologie als Fall\n 2.1 Analytische Theologie\n 2.2 Laientheologie\n 2.3 Zum Verhältnis von Analytik und Laientheologie\n 2.4 Sprachliche Klarheit und Gebrauch von Metaphern\n 3. Nochmals: Laien und Theologie\n Literaturverzeichnis\nLeutetheologie – ein theologischer Ort? Pastoraltheologische Angebote zur epistemischen Klärung\n 1. Terminologische Klärung: Von der Laien- zur Leutetheologie?\n 2. Genealogische Kontextualisierung: Von der Pia vetula des Hl. Thomas von Aquin zur spätmodernen Citizen Theology?\n 3. Epistemologische Würdigung: Von paternalistischer Aufwertung zu alteritärer Depotenzierung?\n Literaturverzeichnis\nDie Agenda des Volkes Gottes als Agenda der akademischen Theologie? Leutetheologien als theologische Herausforderung\n 1. Woher kommen die Themen der akademischen Theologie?\n 2. Leutetheologien\n 2.1 Charakteristika von Leutetheologien\n 3. Akademische Theologie trifft Leutetheologien\n 3.1 Das Zueinander von Leutetheologien und akademischer Theologie\n 3.2 Leutetheologien als ein Lernfeld für die akademische Theologie\n 3.3 Aufgaben für die akademische Theologie\n Literaturverzeichnis\nBasisstrukturen des Theologisierens theologisch formal nicht gebildeter Erwachsener\n 1. Einleitung\n 2. Studien zum Glaubenssinn theologisch formal nicht gebildeter Gläubiger\n 2.1 Wie Erwachsene glauben. Umfrage und Analyse (Rothgangel, 1996)\n 2.2 Ideas of the Holy: The Ordinary Theology of Visitors to Rural Churches (Littler & Francis, 2005)\n 2.3 Swedish Upper Secondary Students’ View of the Origin and Development of the Universe (Hansson & Redfors, 2006)\n 2.4 Physics and the Possibility of a Religious View of the Universe: Swedish Upper Secondary Students’ Views (Hansson & Redfors, 2007)\n 2.5 Learning from Prayer Requests in a Rural Church: An Exercise in Ordinary Theology (Brown & Burton, 2007)\n 2.6 Für uns gestorben. Die Heilsbedeutungen des Kreuzestodes Jesu Christi aus der Sicht Jugendlicher (Albrecht, 2007)\n 2.7 Ordinary Soteriology: A Qualitative Study (Christie & Astley, 2009)\n 2.8 Testimony in the Spirit. Rescripting Ordinary Pentecostal Theology (Cartledge, 2010)\n 2.9 Ordinary Theology as Narratives: An Empirical Study of Young People’s Charismatic Worship in Scotland (Ward & Campbell, 2011)\n 2.10 Interpreting God’s Activity in the Public Square: Accessing the Ordinary Theology of Personal Prayer (ap Siôn, 2011)\n 2.11 Praying “Online”: The Ordinary Theology of Prayer Intentions posted on the Internet (ap Siôn & Edwards, 2012)\n 2.12 Ordinary Theology and the British Assemblies of God Doctrinal Tradition: A Qualitative Study (Cartledge, 2013)\n 2.13 Ordinary Sacramental Theology in Rural Wales (Neil, 2013)\n 2.14 An Empirical Approach to Mark’s Account of Discipleship: Conversation between the Word of God and the People of God (Francis & Jones, 2015)\n 2.15 Some Ordinary Theology of Assisted Dying (Armstrong, 2018)\n 2.16 Faith is Not Gone: Listening to the ‘Ordinary Theology’ of Roman Catholic Rural People (Slattery, 2019)\n 2.17 Wandlung. Religion und Kirchen inmitten kultureller Transformation: Ergebnisse einer Langzeitstudie Religion im Leben der Österreicher:innen 1970–2020 (Zulehner, 2020)\n 2.18 Was bewegt Suchende? Leutetheologien – empirisch-theologisch untersucht (Kling-Witzenhausen, 2020)\n 2.19 A Lay Definition of Grace: A Quantitative and Qualitative Content Analysis (Schellekens et al., 2021)\n 3. Basisstrukturen im Glaubenssinn der Gläubigen\n 3.1 Basisstrukturen auf der materialen Ebene\n 3.2 Basisstrukturen auf der performativen Ebene\n 4. Fazit und Ausblick\n Literaturverzeichnis\nZwischen overstress und debasement. Von Potenzialen und Grenzen der Kinder-/ Jugend-/ Leutetheologie\n 1. Zu den Potenzialen religionsbezogener Äußerungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – wissenschaftstheoretische (Er-)Klärungen und Erweiterungen\n 1.1 Die Subjekte und ihre Lebenswelten als theologischen Erkenntnisort ernst nehmen\n 1.2 Entgrenzung des Erkenntnisortes „Situation“ über den Vollzug von Religion und Glauben hinaus auf religiöse Artikulationen hin\n 1.3 Theologische Perspektiven als heuristische Instrumente zur Erkundung der Lebenswelten\n 1.4 Lebenswelten als Orte eigener Dignität mit dem Impuls, theologische Perspektiven um andere zu erweitern\n 1.5 Religionsbezogene Äußerungen und ihr korrigierendes und transformatives Potenzial für Theologie\n 2. Grenzziehungen – kinder-/jugend-/leute-theologische Studien zwischen overstress und debasement\n 3. Lebenswelten als theologiekonstitutive Größe – auf der Suche nach Kriterien für den transformativen Prozess zwischen religionsbezogenen Äußerungen und dem Glaubensreservoir\n 3.1 Fallstricke, wenn das (uniformierte) Glaubensreservoir überbetont wird: Rigidisierung und Rigorisierung\n 3.2 Fallstricke, wenn die Subjektseite überbetont wird: Diffundierung und Privatisierung\n 3.3 Eine „offene Liste“ (Umberto Eco) von Kriterien für einen gelingenden Transformationsprozess\n 4. Es geht nicht ohne den Geist, aber der ist gefährlich\n Literatur\nPraktizierte Glaubensreflexion als Erkenntnisort der Theologie\n 1. Primat der Theorie vor der Praxis?\n 2. Konsequenzen der Theologie Karl Rahners\n 3. Glaube als persönliche Beziehung\n 4. Glaube als Wissen der Zweiten-Person-Perspektive\n 5. Christologische Perspektiven: Heilsnotwendigkeit des Kreuzes?\n 6. „Laientheologie“ als konstitutives Element systematisch-theologischer Forschung\n 7. Fazit: Notwendigkeit einer Untersuchung impliziter Soteriologien von Gläubigen\n Literaturverzeichnis\nNarrativität als verbindendes Element zwischen Analytischer Theologie und Laientheologie\n 1. Einführung\n 2. Soteriologie als Lernort analytischer Theologie\n 3. Analytische Theologie als Bereicherung für die Soteriologie\n 4. Doppelte Irreduzibilität der Erzählung\n 5. Die narrative Tiefenstruktur des christlichen Glaubensinhalts\n 6. „Narrative Identität“ im Rahmen der Soteriologie\n 7. Analytische Theologie: Arbeit am Master-Narrativ?\n 8. Fazit: Analytische Theologie im Dialog mit laientheologischen Entwürfen\n Literaturverzeichnis\nERZÄHLKRITIK als hermeneutisches Programm – auch der Theologie\n 1. ERZÄHLKRITIK als Programm\n 2. Erzählen und Kritisieren: zwei Praktiken in Beziehung\n 3. Zum theoretischen Profil der ERZÄHLKRITIK\n 4. Erste Theoriestücke: vier Unterscheidungen, Erzählnormen\n 4.1 Pragmatik, Semantik und Syntax des Erzählens\n 4.2 Sechs Bezugsdimensionen\n 4.3 Kritisiertes und kritisches Erzählen\n 4.4 Erzählende und nicht erzählende Erzählkritik\n 4.5 Erzählnormen\n 5. Zwischenbilanz: Erzählkritische „Kräfte einer reflexiven Denaturierung“ (Honneth)\n 6. Erzählende und exegetische Erzählkritik: Philipp Pullmans The Good Man Jesus and the Scoudrel Christ (2010)\n 6.1 Ein Genre unter Beobachtung\n 6.2 Erzählende Erzählkritik\n 6.3 „Picking, choosing, changing“: O’Collins’ exegetische Erzählkritik\n 7. Schluss und Ausblick\n Literaturverzeichnis\nVerzeichnis der Autorinnen und Autoren