Die deutsche Universitätsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich

دانلود کتاب Die deutsche Universitätsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich

47000 تومان موجود

کتاب فلسفه دانشگاه آلمان در جمهوری وایمار و رایش سوم نسخه زبان اصلی

دانلود کتاب فلسفه دانشگاه آلمان در جمهوری وایمار و رایش سوم بعد از پرداخت مقدور خواهد بود
توضیحات کتاب در بخش جزئیات آمده است و می توانید موارد را مشاهده فرمایید


این کتاب نسخه اصلی می باشد و به زبان فارسی نیست.


امتیاز شما به این کتاب (حداقل 1 و حداکثر 5):

امتیاز کاربران به این کتاب:        تعداد رای دهنده ها: 5


توضیحاتی در مورد کتاب Die deutsche Universitätsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich

نام کتاب : Die deutsche Universitätsphilosophie in der Weimarer Republik und im Dritten Reich
ویرایش : Reprint 2014
عنوان ترجمه شده به فارسی : فلسفه دانشگاه آلمان در جمهوری وایمار و رایش سوم
سری :
نویسندگان :
ناشر : Akademie Verlag
سال نشر : 2002
تعداد صفحات : 1496
ISBN (شابک) : 9783050079813 , 9783050036472
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 136 مگابایت



بعد از تکمیل فرایند پرداخت لینک دانلود کتاب ارائه خواهد شد. درصورت ثبت نام و ورود به حساب کاربری خود قادر خواهید بود لیست کتاب های خریداری شده را مشاهده فرمایید.


فهرست مطالب :


9940_9783050036472_1_Bookblock\n Einleitung\n Das Verhältnis von Philosophie und Politik in Deutschland zwischen 1918 und 1945: Perspektiven für eine Historisierung der neueren Philosophiegeschichtsschreibung\n A. Die Berufungspolitik im Fach Philosophie 1919 bis 1932\n I. Die Besetzung philosophischer Lehrstühle zwischen 1919 und 1924\n 1. Politische Rahmenbedingungen\n 1.1. Die weltanschaulich-politischen Positionen der „Alt“-Ordinarien\n 1.2. Die weltanschaulich-politischen Positionen der nichtbeamteten Professoren, Honorarprofessoren und Privatdozenten\n 2. Die Berufungen zwischen 1919 und 1924\n 2.1. Berlin 1919: Die gescheiterte Berufung Leonard Nelsons\n 2.2. Berlin 1919/23: Die Berufungen Eduard Sprangers, Heinrich Maiers und Edmund Husserls\n 2.3. Köln 1919/23: Die Berufungen von Max Scheler, Hans Driesch und Artur Schneider\n 2.4. Kiel 1919/22: Die Berufungen von Heinrich Scholz, Moritz Schlick und Hans Freyer\n 2.5. Gießen 1919/20: Der Streit um Hermann Siebecks Nachfolge\n 2.6. Greifswald 1921: Die Berufung von Hans Pichler\n 2.7. Heidelberg 1919/22: Die Berufungen von Karl Jaspers und Ernst Hoffmann\n 2.8. Leipzig 1920/23: Die Berufungen von Theodor Litt, Hans Driesch und Hermann Schneider\n 2.9. Königsberg 1922/23: Die Berufungen von Otto Schultze und Heinz Heimsoeth\n 2.10. Göttingen 1919/23: Die Berufungen von Leonard Nelson, Georg Misch und Herman Nohl\n 2.11. Jena 1919/23: Die Berufung von Max Wundt und der Thüringer Hochschulkonflikt\n 2.12. Hamburg 1919/23: Die Berufungen von Ernst Cassirer und Albert Görland\n 2.13. Tübingen 1922: Die Berufung von Traugott K. Oesterreich\n 2.14. Freiburg 1919: Die Berufung von Jonas Cohn\n 2.15. Erlangen 1921: Die Berufung von Hermann Leser\n 2.16. München 1921: Die Berufung von Alexander Pfänder\n 2.17. Marburg 1920/23: Die Berufungen von Nicolai Hartmann und Martin Heidegger\n 2.18. Die Besetzung der philosophischen Konkordatslehrstühle\n 3. Die Habilitationen zwischen 1919 und 1924\n 3.1. Sozialisten und Sozialidealisten\n 3.2. Die Anhänger des politischen Katholizismus\n 3.3. Die Liberalen\n 3.4. Deutschnationale und völkische Rechte\n 4. Zwischenbilanz für den Zeitraum 1919-1924\n II. Die Berufungspolitik von 1925 bis 1932\n 1. Die Philosophie an den Technischen Hochschulen\n 1.1. TH Dresden: Die Berufungen von Gustav Kafka, Richard Kroner, Alfred Baeumler und Paul Luchtenberg\n 1.2. TH Darmstadt: Reinhard Strecker, Julius Goldstein, Matthias Meier, . Erich Feldmann, Hugo Dingier und Paul Bommersheim\n 1.3. TH Braunschweig: Willy Moog und Karl Gronau\n 1.4. Die Technischen Hochschulen in Stuttgart, Karlsruhe und München\n 1.5. Die Technischen Hochschulen Preußens\n 1.6. Die Philosophie an den Technischen Hochschulen - ein Rückblick\n 2. Die Neubesetzung philosophischer Lehrstühle an den Universitäten\n 2.1. Halle 1925: Die Berufung von Emil Utitz\n 2.2. Frankfurt 1925/30: Die Berufungen von Max Scheler, Paul Tillich und Max Horkheimer\n 2.3. Münster 1928/30: Die Berufungen von Heinrich Scholz und Peter Wust\n 2.4. Leipzig - Köln - Kiel 1925/1929: Die Berufungen von Hans Freyer, Nicolai Hartmann, Julius Stenzel und Richard Kroner\n 2.5. Marburg-Freiburg 1925/28: Die Berufungen von Martin Heidegger, Dietrich Mahnke und Erich Frank\n 2.6. Bonn 1928/31: Die Berufungen von Erich Rothacker, Siegfried Behn und Oskar Becker\n 2.7. Gießen 1926: Die Berufung von Theodor Steinbüchel\n 2.8. Greifswald 1928: Die Berufung von Günther Jacoby\n 2.9. München und Erlangen 1929: Die Berufungen von Richard Hönigswald und Eugen Herrigel\n 2.10. Tübingen 1928/29: Die Berufungen von Theodor Haering und Max Wundt\n 2.11. Jena 1925/30: Die Berufungen von Paul F. Linke und Hans Leisegang\n 2.12. Breslau 1930: Die Berufung von Siegfried Marck\n 2.13. Rostock 1930: Die Berufung von Julius Ebbinghaus\n 2.14. Berlin - Köln - Königsberg 1931/32: Die Berufungen von Nicolai Hartmann, Heinz Heimsoeth und Hans Heyse\n 3. Die Habilitationen zwischen 1925 und 1932\n 3.1. Linksliberale und Sozialdemokraten\n 3.2. „Zentrumsphilosophen“\n 3.3. Die Liberalen\n 3.4. Deutschnationale und Völkische\n 3.5. Politisch Indifferente\n 4. Personalpolitisches Resümee der Jahre 1919 bis 1932\n III. Kommentare zum politischen Zeitgeschehen\n 1. Sozialidealisten, Katholiken und Liberale\n 1.1. Innenpolitische Kommentare\n 1.2. Die Außenpolitik der Weimarer Republik: Politische Kommentare zu Deutschlands Lage und Zukunft\n 2. Deutschnationale und völkische Rechte: Die Deutsche Philosophische Gesellschaft\n 2.1. Zur Vorgeschichte: Der Disput über die deutsch-jüdische Symbiose\n 2.2. Gründung und Aufbau der Deutschen Philosophischen Gesellschaft 1917-1924\n 2.3. Die Gründer der Deutschen Philosophischen Gesellschaft\n 2.4. Das „Wesen des deutschen Geistes“: Programmschriften im Vorfeld der „Beiträge zur Philosophie des deutschen Idealismus“\n 2.5. Pluriversum oder Universum?\n 2.6. Anti-Universalismus und „Judenfrage“\n 2.7. Verfassung, Wirtschafts- und Sozialordnung im Urteil der DPhG-Führung\n 2.8. Die Leipziger Richtung unter dem Vorsitz Felix Kruegers (1927-1933)\n 3. Alfred Baeumlers Weg vom „Konservativen Revolutionär“ zum Nationalsozialisten\n 3.1. Im Netzwerk rechter Organisationen\n 3.2. Baeumlers „Germanismus“\n 3.3. Geschichtsphilosophisch-anthropologische Grundlagen des „Germanismus“\n 3.4. Von der neukantianischen Logik der Individualität zur po litischen Philosophie der völkischen Existenz\n 3.5. Baeumlers Stellung zur „Judenfrage“\n 4. Zusammenfassung\n B. Die Berufungspolitik zwischen 1933 und 1945\n I. Die Lehrstuhlbesetzungen von 1933 bis 1939\n 1. Der institutionelle und rechtliche Rahmen\n 1.1. Das Reichswissenschaftsministerium, seine hochschulpolitischen Konkurrenten und Widersacher\n 1.2. Das gesetzliche Instrumentarium nationalsozialistischer Personalpolitik\n 1.3. Die ersten Entlassungswellen zwischen 1933 und 1935\n 2. Die Neubesetzungen philosophischer Lehrstühle\n 2.1. Berlin 1933/34: Die Berufung von Alfred Baeumler und die gescheiterte Neuberufung von Nachfolgern für H. Maier und M. Dessoir\n 2.2. Frankfurt 1933/Heidelberg 1934: Die Berufungen von Ernst Krieck\n 2.3. Gescheiterte Neubesetzungen in Frankfurt, München und Leipzig\n 2.4. Königsberg 1933: Die Berufung von Gunther Ipsen\n 2.5. Gießen 1933: Die Berufung von Hermann Glöckner\n 2.6. Kiel 1933/35: Die Berufungen von Kurt Hildebrandt und Ferdinand Weinhandl\n 2.7. Freiburg 1934: Die Berufung von Georg Stieler\n 2.8. Bonn 1934 und München 1935/36: Die Berufung Fritz-Joachim von Rintelens auf die Konkordatslehrstühle von Adolf Dyroff und Joseph Geyser\n 2.9. Leipzig 1934: Die Berufung von Arnold Gehlen\n 2.10. Frankfurt 1935: Die Berufung von Hans Lipps\n 2.11. Zwischenbilanz\n 3. Die Habilitationsverfahren zwischen 1933 und 1935\n 3.1. Berlin\n 3.2. Köln 1933/34: Erwin Metzke\n 3.3. Bonn 1934: Rudolf Mense und Jakob Barion\n 3.4. Breslau: Wolfgang Cramer und Helmut Folwartschny\n 3.5. Zwischenbilanz der Habilitationsverfahren zwischen 1933 und 1935\n 4. Die Berufungspolitik zwischen 1936 und 1939\n 4.1. Die Entlassungen\n 4.2. Die Berufungen\n 5. Die Habilitationen zwischen 1936 und 1939\n 5.1. Berlin\n 5.2. Jena 1937/Frankfurt 1939: Karl Schlechta\n 5.3. Köln 1936-1939: Justus Schwarz\n 5.4. Hamburg 1936: Günter Ralfs\n 5.5. Heidelberg\n 5.6. Königsberg\n 5.7. München 1939: Franz Kröner\n 5.8. Gießen 1939: Harald Lassen\n 5.9. Tübingen 1936: Wilhelm Weischedel\n 5.10. Freiburg 1937/38\n 5.11. Münster 1937: Albrecht Becker-Freyseng\n 5.12. Rostock 1939: Klaus Reich\n 5.13. Zwischenbilanz\n 6. Das akademische Schicksal der älteren Nicht-Ordinarien zwischen 1933 und 1939\n 6.1. Die letzte „Säuberung“: Entlassungen aufgrund der neuen Habilitationsordnung von 1939\n 6.2. Im Amt verbliebene Nicht-Ordinarien: Zwischen Arrangement und Engagement\n9940_9783050036472_2_Bookblock\n II. Die Berufungspolitik während des Krieges 1939-1945\n 1. Die Lehrstuhlbesetzungen\n 1.1. Berufungen an die Universitäten der „Ostmark“ und des „Protektorats“: Innsbruck, Wien, Prag und Graz 1938-1944\n 1.2. Königsberg 1939-1941: Die Berufungen von Wilhelm Burkamp, Eduard Baumgarten, Konrad Lorenz und Kurt Stavenhagen\n 1.3. Die Vertretung der Philosophie an der Reichsuniversität Posen\n 1.4. Straßburg und Heidelberg 1941-1943: Die Berufungen von Franz J. Böhm, Willy Kunz und Erwin Metzke\n 1.5. Marburg und Rostock 1940/41: Die Berufungen von Julius Ebbinghaus und Walter Bröcker\n 1.6. Münster 1940: Die Berufung von Gerhard Krüger\n 1.7. Frankfurt und Kiel 1942/43: Die Berufungen von Ferdinand Weinhandl und Joachim Ritter\n 1.8. Jena 1942-1944: Die Nachfolge Bruno Bauchs\n 1.9. Berlin 1943: Die Besetzung des Lehrstuhls für Kulturphilosophie an der Auslandswissenschaftlichen Fakultät\n 1.10. Freiburg 1943: Die Berufung von Robert Heiß\n 1.11. Köln 1943-1945: Die Nachfolge Artur Schneiders\n 1.12. Institutionelle Gewinne und Verluste im Fach Philosophie: Eine Bilanz der Berufungspolitik seit 1933\n 2. Die Habilitationsverfahren zwischen 1939 und 1945\n 2.1. Berlin 1940-1944\n 2.2. Königsberg 1940: Wilhelm Kamlah\n 2.3. Innsbruck 1940: Walter Del Negro\n 2.4. Köln 1940/41: Gottfried Martin\n 2.5. Jena 1941-1944\n 2.6. Bonn 1941-1944\n 2.7. Heidelberg 1943: Waldtraut Eckard\n 2.8. Greifswald und Rostock 1942-1945\n 2.9. Posen-Tübingen 1943/44: Albert Dietrich\n 2.10. Leipzig 1944/45: Karl-Heinz Volkmann-Schluck\n 2.11. Freiburg 1944/45: Karl Ulmer\n 2.12. Frankfurt 1944/45: Otto Hagelstein\n 2.13. Bilanz der Kriegshabilitationen\n III. Kommentare zum Zeitgeschehen\n 1. Die „Hochschulrevolution“ 1933/34: Reden, Programme, Denkschriften\n 2. Alfred Baeumlers Beitrag zur NS-Wissenschaftspolitik\n 2.1. Das Institut für politische Pädagogik\n 2.2. Das Amt Wissenschaft in der Dienststelle Rosenberg\n 2.3. Der Alltag der Philosophen im Dritten Reich im Spiegel der Akten der Berliner Philosophischen Fakultät\n 3. Philosophische Gesellschaften im Widerstreit zwischen Rust und Rosenberg\n 3.1. Die Deutsche Philosophische Gesellschaft von 1933 bis 1945\n 3.2 Die Kant-Gesellschaft (1933-1938)360\n 3.3. Carl August Emge und das Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie\n 3.4. Katholische Gegenöffentlichkeit: das „Philosophische Jahrbuch“ der Görres-Gesellschaft\n 4. Die Kommentierung der NS-Rassenideologie und der Rassenpolitik\n 5. Kommentare zu Ideal und Wirklichkeit des Führerstaates\n 5.1. Die Anhänger des bürgerlichen Rechtsstaates\n 5.2. „Liberale“ Nationalsozialisten\n 5.3. Katholische Kritik des Führerstaates\n 5.4. Apologeten der „Führer-Allmacht“\n 6. Kommentare zur Außenpolitik des Dritten Reiches\n 6.1. Die Friedenszeit von 1933 bis 1939\n 6.2. Die deutsche Universitätsphilosophie und der Zweite Weltkrieg\n 6.3. Fazit der Kriegsphilosophie\n Schlußbetrachtung\n Anhang\n Verzeichnis der politisch-weltanschaulichen Lehrveranstaltungen deutscher Philosophiedozenten zwischen dem Wintersemester 1918/19 und dem Sommersemester 1945\n Quellen und Literatur\n Register\n Abkürzungen\n Danksagung




پست ها تصادفی