Die Farben der Herrschaft: Imagination, Semantik und Poetologie in heldenepischen Texten des deutschen Mittelalters

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کتاب رنگ‌های سلطه: تخیل، معناشناسی و شعرشناسی در متون حماسی قهرمانانه قرون وسطی آلمان نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Die Farben der Herrschaft: Imagination, Semantik und Poetologie in heldenepischen Texten des deutschen Mittelalters

نام کتاب : Die Farben der Herrschaft: Imagination, Semantik und Poetologie in heldenepischen Texten des deutschen Mittelalters
عنوان ترجمه شده به فارسی : رنگ‌های سلطه: تخیل، معناشناسی و شعرشناسی در متون حماسی قهرمانانه قرون وسطی آلمان
سری : Literatur – Theorie – Geschichte; 5
نویسندگان :
ناشر : Akademie Verlag
سال نشر : 2013
تعداد صفحات : 328
ISBN (شابک) : 9783050065199 , 9783050064680
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 3 مگابایت



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فهرست مطالب :


Dank\nI Einleitung\n 1. Farbe und Sprache\n 2. Farbe und Licht\n 3. Farben und ihr semantischer Gehalt in mittelalterlicher Literatur\n 4. Zu Anlage, Methodik und Aufbau der Arbeit\nII Farbimaginationen als literarästhetische und poetologische Strategien der Herrschaftsinszenierung in Rolandslied und König Rother\n 1. Allegorisch-poetologische Funktionalisierung von Farben: Herrscheridealität im Rolandslied\n 1.1 Mittelalterliche Farballegorese und volkssprachliche Epik\n 1.2 Gold und seine Semantiken in mittelalterlicher Kunst und Literatur\n 2. Allegorische Semantisierung von Farben und Glanz im Rolandslied\n 2.1 Die Hoflagerszene\n 2.1.1 Glanz und Farbe in der Sphäre Kaiser Karls und Paligans\n 2.1.2 Idealisierung höfischer Pracht im boumgarten\n 2.1.3 Christliche Herrscheridealität und Lichtmetaphorik\n 2.2 Genelun – Die Rolle des Goldes in der narrativen Verhandlung des Verrats\n 2.2.1 Ambiguisierung des Glanzes\n 2.2.2 Entlarvung des schönen Scheins\n 2.3 Roland und die Christen – idealisierte Kongruenz von Innen und Außen\n 2.4 Swarz unt übel getân – Farbe als Stigma der ‚Anderen‘\n 2.5 Resümee\n 3. Literarische Funktionalisierung von Farben: Herrscheridealität und Poetik der Visualität im König Rother\n 3.1 Forschungsüberblick\n 3.2 Sehen und Sichtbarkeit im König Rother\n 3.3 Multifunktionalität von Farben und Glanz\n 3.3.1 Sehen im Kontext von visualisierenden Beschreibungen\n 3.3.2 Gold: Idealisierung der Sphäre Rothers durch Kontrastierung\n 3.3.3 Weiß: Markierungen Rothers und seines Herrschaftsverbands\n 3.4 Farbigkeit kriegerischer Tüchtigkeit und höfischer Repräsentation – Riesen und edle Herren\n 3.5 „Der Beste und die Schönste gehören zusammen“ – Visualisierung eines narrativen Musters\n 3.5.1 Die Tochter Konstantins – die Schönste\n 3.5.2 Rother alias Dietrich – der Beste\n 3.6 Resümee\n 4. Zusammenfassender Vergleich von Rolandslied und König Rother\nIII Farb- und Glanzattribuierungen von Heiden und Christen: Zur Problematisierung herrscherlicher Idealität in Wolframs von Eschenbach Willehalm\n 1. Ästhetik und Poetik der Heterogenität\n 2. Leuchtende Schwärze und glänzende Heere: Wie ‚finster‘ sind die Heiden?\n 2.1 Schwarz – doch lieht gevar\n 2.2 Evokationen von (Licht-)Glanz: Inszenierung religiöser Differenz\n 2.2.1 Gefährlicher glast eines zugleich klâre[n] süeze[n] Heiden\n 2.2.2 Zwischen höfischem (Farb-)Glanz und aggressivem Gleißen\n 2.2.3 glast der Christen\n 2.2.4 Glanz und Staub – Ästhetisierung und Heroisierung der Kampfhandlungen\n 3. Die Farben des Raums und seiner Figuren\n 3.1 Gemischte Körper – hybride Figuren\n 3.1.1 harnaschvar – Rüstungsschmutz und heller Glanz\n 3.2 Die Farben von Alischanz\n 3.2.1 Die gegenräumliche Gestaltung von Alischanz und Munleun\n 3.2.2 Interferenz von Monochromie und Polychromie\n 4. Resümee\nIV Der Herrscher in der Fremde – die fremde Herrschaft: Farbund Rauminszenierung des Orients und die Verhandlung von Herrscheridealität im Herzog Ernst (B)\n 1. Der Orientdiskurs im Herzog Ernst (B)\n 2. Die Heterotopie Grippia als Phantasma des exotischen Orients\n 2.1 Die Topographie und ihre Farbigkeit\n 2.1.1 Grippia als Faszinosum – die literarästhetische Konstruktion eines heterotopen Orientraums\n 2.1.2 Farbambiguisierung im Kontext von curiositas-Diskurs, klerikaler Farbkritik und Orientalismus\n 3. Die Akteure und ihre Farbigkeit\n 3.1 Zwischen Kultur- und Natursphäre: die Kranichschnäbler\n 3.2 Zwischen Fremdheit und Vertrautheit: die indische Prinzessin\n 3.3 Zwischen Idealität und Nicht-Idealität: Herzog Ernst und Graf Wetzel\n 4. Grippia als Spiegelepisode: Reflexion feudaladeliger Verhaltensideale –ein Resümee\nV Schlussbemerkung\nVI Literaturverzeichnis\n 1. Abkürzungen\n 2. Quellen\n 3. Forschungsliteratur




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