Die Kriegsrechtfertigung in der attischen Rhetorik des 4. Jh. v. Chr.: Vom Korinthischen Krieg bis zur Schlacht bei Chaironeia (395-338 v. Chr.)

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کتاب توجیه جنگ در بلاغت آتیک قرن چهارم قبل از میلاد قبل از میلاد: از جنگ کورنت تا نبرد Chaeronea (395-338 قبل از میلاد) نسخه زبان اصلی

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نام کتاب : Die Kriegsrechtfertigung in der attischen Rhetorik des 4. Jh. v. Chr.: Vom Korinthischen Krieg bis zur Schlacht bei Chaironeia (395-338 v. Chr.)
عنوان ترجمه شده به فارسی : توجیه جنگ در بلاغت آتیک قرن چهارم قبل از میلاد قبل از میلاد: از جنگ کورنت تا نبرد Chaeronea (395-338 قبل از میلاد)
سری : Prismata. Beiträge zur Altertumswissenschaft, 21
نویسندگان :
ناشر : Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
سال نشر : 2016
تعداد صفحات : 608
ISBN (شابک) : 9783631674017 , 3631674015
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 4 مگابایت



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فهرست مطالب :


Cover
Vorwort
Inhalt
I. Einleitung
II. Andokides
1. Athen und Sparta am Anfang des 4. Jh.
2. Andokides und seine erhaltenen Reden
3. Andokides’ Friedensrede
3.1 Friede, Krieg und Demokratie
3.2 Gerechter Friede
3.3 Widerlegung weiterer Argumente für den Krieg
3.3.1 Gerechte Kriegsgründe
3.3.2 Krieg aus materiellen und machtpolitischen Gründen
3.3.3 Die Erfolgsaussichten des Krieges
3.4 Der allgemeine Friede
4. Die Gründe für die friedliebende Haltung des Andokides
4.1 Die παραπρεσβείας γραφή im politischen Kontext
4.2 Die politischen und persönlichen Intentionen des Andokides
5. Fazit
III. Lysias
1. Lysias und seine zu untersuchenden Reden
2. Der Epitaphios
2.1 Der Krieg im Epitaphios
2.1.1 Krieg gegen Barbaren
2.1.1.1 Mythische Vergangenheit
2.1.1.2 Historische Vergangenheit
2.1.2 Krieg unter Hellenen
2.1.2.1 Mythische Vergangenheit
2.1.2.2 Historische Vergangenheit
2.1.2.3 Gegenwart
2.2 Fazit
3. Der Olympiakos
3.1 Kriege unter Hellenen und gegen Barbaren: Φιλία und τιμωρία
3.2 Fazit
IV. Isokrates
1. Isokrates und seine zu untersuchenden Reden
2. Der Panegyrikos
2.1 Die Kriegsrechtfertigung im Panegyrikos
2.1.1 Krieg gegen Persien zum συμφέρον der Hellenen
2.1.1.1 Krieg zur Beendigung der innergriechischen Kriege
2.1.1.2 Krieg zur Mehrung des Wohlstands der Hellenen
2.1.2 Krieg gegen das Perserreich im Hinblick auf das δίκαιον
2.1.2.1 Krieg für die Freiheit
a. Krieg für die Freiheit der Hellenen Kleinasiens
b. Krieg als Hilfeleistung
2.1.2.2 Rachekrieg und natürliche Feindschaft
a. Krieg als Racheaktion
b. Krieg gegen den natürlichen Feind und den Erbfeind
2.1.2.3 Krieg wegen des Königsfriedens
a. Die Verletzung des Königsfriedens
b. Die Benachteiligung der Hellenen
c. Der Königsfrieden als Diktat des Artaxerxes II
2.1.3 Krieg gegen das Perserreich im Hinblick auf das δυνατόν und πρέπον
2.1.4 Fazit
3. Der Plataikos
3.1 Athen, Sparta und Theben in den Jahren 379–371
3.2 Isokrates’ Plataikos
3.3 Die Kriegsrechtfertigung im Plataikos
3.3.1 Thebens Argumente gegen Plataia
3.3.1.1 Syntelie
3.3.1.2 Bestrafung der Plataier im Interesse des Seebundes
3.3.2 Isokrates’ Argumente gegen Theben: τὰ πάτρια und der Friede von 375
3.3.3 Athen gegen Theben und für Plataia
3.3.3.1 Logische Argumente: Eide und Verträge – Gleichgewichtspolitik – Gerechter Krieg
a. Αὐτονομία und ἐλευθερία
b. Die ῥοπή und der diplomatische Weg
c. Πόλεμος und δίκαιον
3.3.3.2 Emotionale Argumente
a. Τοῖς ἀδικουμένοις βοηθεῖν – ἱκεσία
b. Εὔνοια – εὐεργεσία – εὐσέβεια
c. Ἔχθρα der Thebaner
3.3.4 Fazit
4. Die Archidamosrede
4.1 Athen, Sparta und Theben von 371 bis 366
4.2 Isokrates’ Archidamos
4.3 Die Kriegsrechtfertigung im Archidamos
4.3.1 Anspruch Spartas auf Messenien
4.3.1.1 Historisch-mythologische Begründung
4.3.1.2 Die langjährige Besitzdauer Messeniens und das Urteil Athens und Persiens
4.3.1.3 Die Heloten
4.3.2 Das δίκαιον und das συμφέρον
4.3.3 Das δυνατόν, πρέπον und καλόν des Krieges
4.3.4 Politische Argumente zur Kriegsrechtfertigung
4.3.4.1 Krieg für materielle Vorteile
4.3.4.2 Kritik an dem Frieden
4.3.5 Fazit
5. Der Areopagitikos, die Friedens- und die Antidosisrede
5.1 Isokrates in den Jahren 357–355
5.2 Der Areopagitikos
5.3 Die Friedensrede
5.3.1 Gegen den Bundesgenossenkrieg: Argumente für den Frieden von 355
5.3.1.1 Materieller Nutzen
5.3.1.2 Ansehen Athens und gerechtes Handeln
5.3.2 Gegen die ungerechten Kriege während der Arché
5.3.3 Hegemonia, Prostasie und gerechte Kriegführung
5.4 Fazit
5.5 Die Antidosisrede
6. Isokrates’ Philippos
6.1 Die Kriegsrechtfertigung im Philippos
6.1.1 Der Krieg um Amphipolis
6.1.2 Der panhellenische Perserkrieg
6.1.2.1 Das συμφέρον des Krieges
a. Krieg zur Beendigung der innergriechischen Kriege
b. Krieg zur Mehrung des Wohlstands der Hellenen und Philipps
6.1.2.2 Das δίκαιον und πρέπον des Krieges
6.1.2.3 Das καλόν des Krieges und die δόξα Philipps
6.1.2.4 Das ῥᾴδιον und δυνατόν des Krieges
6.1.3 Fazit
7. Der Panathenaikos
7.1 Die Rechtfertigung der Kriege
7.1.1 Der Krieg gegen die Barbaren
7.1.2 Die Kriege unter Hellenen: Athen gegen Melos, Skione und Torone
7.1.2.1 Der Panegyrikos
7.1.2.2 Der Panathenaikos
7.1.3 Die ungerechten Kriege Spartas und Athens gerechte Kriege
7.1.4 Fazit
V. Demosthenes
1. Demosthenes und seine zu untersuchenden Reden
2. Die hellenischen Demegorien
2.1 Die Rede Über die Symmorien
2.1.2 Demosthenes gegen den Krieg
2.1.2.1 Nicht allein gegen den gemeinsamen Feind – balance of threat
2.1.2.2 Angriffs- vs. Verteidigungskrieg
2.1.2.3 Der gerechte Krieg
2.1.3 Δίκαιον und συμφέρον
2.1.4 Fazit
2.2 Die Rede Für die Megalopoliten
2.2.1 Krieg zur Bewahrung der balance of power
2.2.2 Die Gerechtigkeit des Krieges
2.2.2.1 Hilfe für Unrecht Leidende
2.2.2.2 Reaktion auf die expansive Politik Spartas
2.2.2.3 Beschützen alter Poleis vor der Vernichtung
2.2.2.4 Das zwischenstaatliche Recht und das Gerechte
2.2.3 Fazit
2.3 Die Rede Über die Freiheit der Rhodier
2.3.1 Befreiungskrieg
2.3.2 Krieg als Hilfeleistung
2.3.2.1 Hilfeleistung für Hellenen
2.3.2.2 Hilfeleistung für die Demokratie
2.3.3 Recht des Stärkeren
2.3.4 Fazit
2.4 Die hellenischen Demegorien: Ausblick
3. Die I. Philippische und die drei Olynthischen Reden
3.1 Athen und Philipp von 359 bis 351 und die I. Philippika
3.2 Der Kampf um Olynthos und die Olynthischen Reden
3.3 Die Kriegsrechtfertigung in den Jahren 351–348
3.3.1 Forderung nach Reaktion auf den bereits bestehenden Amphipoliskrieg
3.3.2 Krieg wegen Zurückeroberung verlorenen Landes
3.3.3 Krieg um die Vorherrschaft
3.3.4 Krieg als Hilfeleistung
3.3.5 Philipps Inferiorität
3.3.6 Philipp als Bedrohung und Hassfigur wegen seines Charakters
3.4 Fazit
4. Die Rede Über den Frieden
4.1 Der Philokratesfrieden
4.2 Demosthenes’ Friedensrede im Jahr 346
4.3 Friede für das συμφέρον der Polis
4.3.1 Das μὴ δυνατόν des Krieges
4.3.2 Πρόφασις κοινοῦ πολέμου
4.4 Der Krieg als Hilfeleistung und das Mächtegleichgewicht
4.5 Der Krieg und das δίκαιον
4.6 Fazit
5. Die Reden der Jahre 344–341 (II., III., IV. Philippika; Rede Über die Truggesandtschaft; Chersonesosrede)
5.1 Philipps Expansionsversuche von 346 bis 344 und die II. Philippika
5.2 Philipps Interventionen von 343–341 in Hellas und die demosthenischen Reden dieser Zeit
5.2.1 Die Ereignisse
5.2.1.1 Philipps Interventionen auf der Peloponnes und auf Euboia
5.2.1.2 Philipps Interventionen in Mittel- und Nordgriechenland
5.2.1.3 Die Veränderung des politischen Klimas in Athen und die Angelegenheiten auf der Chersones
5.2.1.4 Der Weg zur Kriegserklärung
5.2.2 Die demosthenischen Reden der Jahre 343–341
5.3 Das Problem der Kriegserklärung
5.4 Die formelle und sachliche Kriegsbegründung
5.4.1 Krieg wegen Bruchs des Friedensvertrags
5.4.1.1 Die παραβάσεις des Friedens in der II. Philippika
5.4.1.2 Die παραβάσεις der Territorialklausel
a. Philipps Feldzug in Thrakien ἐν εἰρήνῃ καὶ σπονδαῖς
b. Die Chersones und die Ansprüche Athens auf Kardia
5.4.2 Krieg wegen de facto Bruchs des Friedens
5.4.3 Krieg wegen des bestehenden ‚ungerechten‘ Friedens
5.4.4 Fazit
5.5 Die Kriegsbegründung hinsichtlich der Machtpolitik
5.5.1 Philipps Arché
5.5.2 Athens Prostasie
5.5.3 Fazit
5.6 Die Kriegsbegründung hinsichtlich der Staatsverfassung
5.6.1 Attische Demokratie vs. makedonische Monarchie
5.6.2 Kennzeichen der Tyrannis
5.6.2.1 Erteilung von Befehlen
5.6.2.2 Gegen die Freiheit und die Gesetze
5.6.2.3 Gegen die Demokratie
5.6.2.4 Gegen die Autonomie
5.6.3 Fazit
5.7 Die Kriegsrechtfertigung hinsichtlich des Panhellenismus und der Hilfeleistung
5.7.1 Panhellenismus als Kriegsrechtfertigung von 354 bis 346
5.7.2 Panhellenismus als Kriegsrechtfertigung von 344 bis 330
5.7.3 Fazit
VI. Zusammenfassung und Auswertung der einzelnen Konzeptionen
1. Konzeptionelle Klassifizierung der Kriegsrechtfertigung anhand historischer Exempla
1.1 Formal und sachlich abgesicherte Begründung einer Kriegsrechtfertigung
1.1.1 Die Ungerechtigkeit eines bestehenden Vertrags
1.1.2 Krieg wegen Vertragsbruchs
1.1.3 Krieg zur Zurückeroberung verlorenen Landes
1.1.4 Krieg für die Freiheit Athens
1.1.5 Krieg für die Freiheit der Hellenen
1.1.6 Krieg als Hilfeleistung für hellenische Poleis
1.2 Situativ bedingte, einseitige Begründung einer Kriegsrechtfertigung
1.2.1 Krieg gegen Barbaren: Rachekrieg, natürliche Feindschaft, gemeinsamer Feind
1.2.2 Der Rachekrieg gegen Hellenen
1.2.3 Krieg um die Vormachtstellung in Hellas
1.2.4 Krieg zum συμφέρον der Polis
1.2.5 Krieg zur Bewahrung des Mächtegleichgewichts
1.2.6 Das ῥᾴδιον und δυνατόν des Krieges
1.2.7 Das καλόν des Krieges
2. Schlussfazit: Die Kriegsrechtfertigung
Abkürzungsverzeichnis und Bibliographie
I. Abkürzungen
II. Quellen
III. Literatur
Quellenregister




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