توضیحاتی در مورد کتاب Die kulturelle Existenz des Menschen
نام کتاب : Die kulturelle Existenz des Menschen
ویرایش : Reprint 2015
عنوان ترجمه شده به فارسی : وجود فرهنگی انسان
سری :
نویسندگان : Oswald Schwemmer
ناشر : Akademie Verlag
سال نشر : 1997
تعداد صفحات : 204
ISBN (شابک) : 9783050073637 , 9783050031071
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 6 مگابایت
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فهرست مطالب :
Vorwort\nI Auf dem Wege zu einer Wissenschaft vom Menschen\nRätsel Mensch\nFunktionskreise: Die Antwort der Biologie\nDie Einheit der Gegenstandswelt\nDer Geist und die Weltoffenheit des Menschen\nWissenschaftliche Selbstbegrenzung und philosophischer Anspruch\nDie Rettung des Geistes\nDer Mensch als Organismus\nDer Körper als Ort unseres Weltverhältnisses\nDie Solidarität mit der Welt\nSelbstbilder des Menschen: Differenz statt Solidarität\nDie Wissenschaft vom Menschen: eine ökologische Wissenschaft von der solidarischen Existenzform des Menschen\nDer Geist und seine Eigenstruktur\nDie Identität der Gegenstände und die Gegenstandswelt\nExterne Identität\nDas Medium der Symbolismen\nImagination: die erste Quelle des Geistes und der Beginn der Exteriorisierung\nDie Bilderflut als Heimsuchung\nDie Notwendigkeit externer Stützen\nDie rituelle Ordnung der Phantasie\nDie Spannung zwischen Innen und Außen\nDie Eigenstruktur der Sprache\nDie Sprache: Ein System von Verweisungen\nDie Differenz im Innersten des Menschen\nDie Verschränkung von Innenwelt und Außenwelt in der Kultur\nDie Innenwelt in der symbolischen Zwischenwelt\nDas bleibende Innen\nDie Wissenschaft vom Menschen: eine ökologische Wissenschaft von der symbolischen Existenzform des Menschen\nTheoretische Folgen: Die Metamorphosen des Geistes in den Wandlungen der Symbolismen\nPraktische Folgen: Die Manipulierbarkeit des Geistes\nNeue Sprachlosigkeit und Prägnanzverlust\nDer Mensch und die Ziele einer Wissenschaft vom Menschen\nII Die symbolische Existenz des Geistes\nPhilosophie und Neurobiologie. Ein problematisches Verhältnis\nZwei philosophische Einstellungen: Begriffs-Blöcke und Phänomenausblendung\nDas „Ich denke“ der Bewußtseinsphilosophie\nDer philosophische Anschluß an die Neurobiologie\nDie Aufgabe der Philosophie: Phänomenerschließung und Grundlagenkritik\nDer verdeckte Kantianismus in der Neurobiologie und die Vielfalt geistiger Leistungen\nInnere und äußere Wahrnehmungen\nDas „solidarische Ganze“ der Wahrnehmung und die Interaktion der Teilprozesse\nEin Einwand: Die Sonderstellung bewußter Wahrnehmungsprozesse\nDie „psychische Phase“ der Wahrnehmungsprozesse und die Schwellen der Bewußtseinsentwicklung\nIdentität\nReflexivität: Reflexive Reaktivierung\nRepräsentation als Mitaktivierung\nVorstellungen als komplexe Imaginationen\nDer Übergang zum begrifflichen Denken\nDie materielle und historische Realität der Symbole\nEntwicklungsstufen der Symbolismen\nDie außerorganische Existenz der Symbole\nDie Eigenstruktur der Symbole\nGeist und Bewußtsein: Die symbolische Existenz des Geistes\nDie symbolische Identität der Vorstellungen\nDie organische Realisierung der Sprache\nIII Die symbolische Gestalt der Subjektivität\nBestimmungen des Geistes\nSubjektivität des Geistes als ungegenständliche Gegenstandsfähigkeit\nDie kulturellen Existenzformen und die produktive Einbildungskraft\nDie materiellen Medien des Geistes\nEin Vermittlungsversuch: Repräsentation als Funktion des Geistes\nGegenstände und Komplexqualitäten\nThese: Geist und Repräsentation\nRepräsentation und Realität: Eine schwierige Beziehung\nDie Entwicklung des Gegenstandsfähigkeit\nElemente der Wahrnehmungssituation\nDer Schritt zur Vorstellung: Bewußtseinsformen\nDer Übergang zum Bewußtsein: Gegenwärtighaben\nZwei Sprachspiele\nDer Bewußtseinsstrom und seine symbolische Befestigung\nPrägnanz: eine „Zentraleigenschaft“\nDie Welt der Gegenstände\nDie „Schließung der Form“\nProzeß und Repräsentation: Eine Beziehung zwischen Bewußtseinsformen\nVergegenwärtigung als Mit- oder Wiedervergegenwärtigung\nBewußtsein als In-Beziehung-Setzen\nSchema\nUngegenständliche Gegenstandsfähigkeit: Die symbolische Gestalt der Subjektivität\nGegenstandsfähigkeit\nUngegenständlichkeit\nDie Örtlichkeit der Wahrnehmungskomplexe und Wahrnehmungsmuster\nDie „Autonomie“ der konkreten Wahrnehmungsformen\nDie Ortlosigkeit der konkreten Wahrnehmungsformen\nDie „kulturelle Stabilität“ der konkreten Wahrnehmungsformen\nResümee\nIV Der menschliche Geist: Ein „Phänomen“ zwischen den Phänomenen\nAlltägliche Phänomene und wissenschaftliche Konstruktionen\nBewußtseinsleben und Gehirnprozesse\nInklusion und Emergenz\nDie neuronale Definition des Bewußtseins und des Geistes\nDas Phänomen des Bewußtseins\nDie phänomenale Unmittelbarkeit des Selbsterfassens\nVergegenwärtigung als Umwandlung eines Ereignisses in eine Form\nDie Steigerung der Bewußtheit\nDie Verlagerung der Prozessualität\nDie Differenzierung von Repräsentierendem und Repräsentiertem\nDie relationale Existenz des Übergangs\nDie leibliche Dimension der menschlichen Existenz\nDer Mensch als in der Welt handelndes Wesen\nDer Mensch als Ausdruckswesen\nDie Welt der kulturellen Symbolismen\nDer „Ort“ und die Komponenten unserer geistigen Leistungen\nDer „Ort“ unserer geistigen Leistungen\nDer Formcharakter der Repräsentationen\nDie Komponenten unserer geistigen Leistungen\nDie strukturelle Besonderheit der geistigen Leistungen\nV Verstehen und Verallgemeinerung. Zur logischen Struktur der Kommunikation\nDie Frage nach dem Zusammenhang von Logik und Kommunikation\nDie „Logisierung“ des Verstehens: Verstehen als Herstellung gemeinsamer Begriffe und Aussagen\nDie Identität unserer Handlungen als Ausdruck des eigenen Lebens\nIdentität durch Individuation\nDie Schließung der Handlungsform\nDie Präsentation oder das Präsentwerden der Handlungsform\nDer historische Charakter der Handlungsform\nDas Handeln als individuelle Ausdrucksform des Handelnden\nDie Subsumtionstheorie der Verallgemeinerung\nPoiesis: Der Zusammenhang zwischen Individuation und Kommunikation\nDie Symbolisierung unserer Ausdruckswelt\nDie Transzendenz der Individuation\nDie symbolische Homogenisierung und die potentiellen Formen des individuellen Ausdrucks\nDie Standardisierung der Ausdrucks- und Austauschformen\nEine logische Konsequenz: Die Prädikation\nEine ethische Konsequenz: Universalismus und Transsubjektivität\nEine theoretische Konsequenz: Kulturwissenschaften und kulturelle Prozesse\nVI Über das Verstehen des Fremden\nDas Problem des Verstehens\nDie Mannigfaltigkeit des Verstehens\nAusdruck und Ausdrucksbedürfnis\nInnenwelt und Außenwelt\nDie Fremdheit des Selbst und das Alte im Neuen\nAusdrucksformen und Symbole\nEindimensionale Prägnanz\nKünstlichkeit\nVerweisungszusammenhang\nEinzelsymbole und Symbolismen\nDer Symbolismus der Sprache: Symbolische Konfigurationen\nDer symbolische Ausdruck\nSchematische Gestalt\nEigenstruktur\nKonnotativität\nDie Interindividualität der Sprache und die Dinglichkeit der Symbole\nIdentität und Emotionalität\nDie Assimilation der Erfahrungswelt an die Symbolwelten\nDie strukturelle Differenz von Symbol und Realität\nDer Verlust der Übereinstimmung von Prozeß und Repräsentation\nDer pragmatische Ausweg\nDie Verwurzelung der Symbolwelten im Handeln\nDie Hoffnung auf eine Gemeinsamkeit der Anerkennung\nDie Gemeinsamkeit der Aufgaben und Projekte\nDie Hoffnung auf den Konsens und die Notwendigkeit der Kompromisse\nVII „Moralisierung“ durch „Kultivierung“? Über den Zusammenhang zwischen wissenschaftlichem Verstehen und moralischer Kultur\nDie Hoffnung der Philosophen\nKants Vernunftglaube\nCassirers Glaube an das „universalistische Streben“ der Vernunft\nHumanitätshoffnung und Vernunftglauben\nDie Entwicklung der ästhetischen und moralischen Sensibilität\nDas Verstehen als „Ent-Fremdung“ des Fremden\nKultivierung durch eine transsubjektive Wissenschaft des Verstehens\nVerstehen und moralisches Urteilen als Symbolisierungen\nSymbolisierung als Formelprägung\nBeharrung und Erneuerung: Formelprägung und Formelwandlung\nHeteronomie und Autonomie\nDie Heteronomie des Verstehens\nDie Autonomie der moralischen Lebensformeln\nKontext und Fokus moralischer Maßstäbe\nDas Kontinuum der Argumente und der Konflikt der Proteste\nQuellennachweise\nPersonenregister\nSachregister