توضیحاتی در مورد کتاب Die normativen Merkmale der strafrechtlichen Tatbestände
نام کتاب : Die normativen Merkmale der strafrechtlichen Tatbestände
ویرایش : Reprint 2014
عنوان ترجمه شده به فارسی : ویژگی های هنجاری جرایم کیفری
سری :
نویسندگان : Karl Heinz Kunert
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 1958
تعداد صفحات : 144
ISBN (شابک) : 9783111495330 , 9783111129129
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 8 مگابایت
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فهرست مطالب :
Einleitung\nERSTER TEIL. Dogmengeschichte und Kritik der Lehren von den normativen Tatbestandsmerkmalen\nA. Die praktisch-dogmatische, an der Vorsatzfrage orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale\nI. Der naturalistische Vorsatzbegriff und die Lehre vom error facti und error juris. Die „regula“ des Paulus in der Sicht der Romanisten\nII. Die dem error facti gleichgestellten Rechtsirrtümer und die v. Liszt- sche Subsumtionstheorie\nIII. Der „strafrechtliche Rechtsirrtum“ in der Rechtsprechung des Reichsgerichts. Tatsachenleib und Begriffskopf\nIV. Die Aufspaltung der normativen Tatbestandsmerkmale bei Beling (L. v. Verbrechen)\nV. Zusammenfassung von I–IV\nVI. Versuche der Vermittlung zwischen dem naturalistischen Vorsatzbegriff und dem „juristischen“ Vorsatzbegriff v. Liszts\nB. Die theoretische, philosophisch orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale\nI. Max Ernst Mayer: Der Tatbestand als „ratio cognoscendi“ rechtlich anerkannter „Kulturnormen“ oder der „materiellen Rechtswidrigkeit“. Normative Tatbestandsmerkmale als Begründung statt als Demonstration der Rechtswidrigkeit\nII. Grünhut und Mezger: Gesetzlicher Tatbestand und richterliches Werturteil (Ermessen). Mehrdeutigkeit der Begriffe „Werten“ und „Subjektivität“\nIII. Erik Wolf: Der Tatbestand als Produkt methodologischer Umformung. Der Doppelsinn des Normativen\nIV. Welzel: Seine Wertmetaphysik. Die Einseitigkeit seines Standpunkts angesichts der Verschiedenartigkeit der normativen Tatbestandsmerkmale\nC. Die politisch orientierte Behandlung der normativen Tatbestandsmerkmale während der Herrschaft des Nationalsozialismus\nI. „Volksgewissen“ und „Richterkönigtum“ statt strafrechtlicher Tatbestände\nII. Tatbestand und „Führerprinzip“. Normative Tatbestandsmerkmale als Einfallstore für die „autoritativen Kundmachungen“ der Staatsführung\nD. Die normativen Tatbestandsmerkmale als Stützen der Vorsatztheorie und der Lehre vom Tatbestand als „ratio essendi“ der Rechtswidrigkeit\nI. Normative Tatbestandsmerkmale und „wertfreier Tatbestand“\nII. Kenntnis der normativen Tatbestandsmerkmale und Unrechtsbewußtsein. Die den normativen Merkmalen zugewiesene Funktion, vom Tatbestandsvorsatz zum Unrechtsbewußtsein „die Brücke zu schlagen“\nIII. Kritik dieser Lehren. Die Verkennung der Doppeldeutigkeit des Satzes von der „Wertfreiheit“ des Tatbestandes\nE. Normative Tatbestandsmerkmale als sogenannte „spezielle Rechtswidrigkeitsmomente“ und ihre Exemtion vom Vorsatzerfordernis\nI. Die Entwicklung der Meinung Welzels\nII. Der „Amtsbefehl“ und das Merkmal „zuständig“\nIII. Das Merkmal „unbefugt“ als Rechtswidrigkeitsmoment in §§ 168, 300 u. a. und als Tatbestandsmerkmal in §§ 107 a, 132, 132a StGB\nIV. Die „objektiven Tätermerkmale“ in der normlogischen Sicht Armin Kaufmanns\nF. Die Stellungnahme Engischs zu den bisherigen Lehren von den normativen Tatbestandsmerkmalen\nZWEITER TEIL Eindimensionale und mehrdimensionale Tatbestandsmerkmale\nA. Der Tatbestand als Beschreibung und „Vorbewertung“. Tatbestand und Erlaubnissatz\nB. Die Gegenstände der Tatbestandsbeschreibung im allgemeinen. Die „Haltungen“ des objektiven Geistes als ihre zweite Dimension\nC. Die Gegenstände der Tatbestandsbeschreibung im einzelnen\nI. Die „eindimensionalen“ Merkmale. Ihr Verhältnis zu den „deskriptiven“ Merkmalen Welzels und Engischs\nII. Die echten Wertmerkmale\nIII. Die Sinnmerkmale. Rationale, praktische „Haltungen“ als zweite (oder weitere) Dimensionen\nIV. Die Abschätzungsmerkmale\nV. Die „Parallelbeurteilung im Täterbewußtsein“ als Erfassen der zweiten Dimension\nVI. Der Vorsatz bei den sogenannten Komplexbegriffen