دانلود کتاب Die Rechtsprechung des Reichswirtschaftsgerichts zur Verordnung über die schiedsgerichtliche Erhöhung von Preisen bei der Lieferung von elektrischer Arbeit, Gas und Leitungswasser: Vom 1. Februar 1919/ 16. Juni 1922

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Vorwort\nVorwort zur 1. Sammlung\nInhalt\n1. Berufung gegen den Spruch eines Vertragsschiedsgerichts, das auch über Ausprüche aus der Berordanung vom 1 Februar 1919/9. Juni 1922 entschieden hat, ist unzulässig\n2. Wie zu 1. - Würdigung des Schiedsgerichtsverfahrens\n3. Zuständigkeit\n4. Übertragung des Lieferbetriebes auf einen andren ohne Genehmigung des Abnehmers\n5. § 2 Ziff. 3 in Verbindung mit § 1\n6. Berücksichtigung der aus der Goldbilanz ersichtlichen ungewöhnlich günstigen Bermögenslage des Lieferwerks bei Festsetzung angemessener Strompreise\n7. Betriebskosten\n8. Zulässigkeit des Schiedsverfahrens\n9. Erhebung der Klage aus § 2 Aus\n10. Haben sich Lieferer und Abnehmer elektrischer Arbeit im Sinne des § 2 Abs\n11. Erhöhung der Preise wegen ungünstiger Gestaltung der Absaktzerhältnisse\n12. Mehrkosten für Erweiterungen und deren Abwälzung\n13. Strombezug vom Wiederverkäufer\n14. Einfügung einer Bestimmung in der vor dem Kriege abgeschlossenen Strom-lieserungsvertrag, dass die mit Strom belieferte Gemeinde an den durch Leitungsdiebstähle verursachten Wiederherstellungskosten beteiligt werde\n15. Einstweilige Anordnungen gemäss § 2 Abs der Verordnung\n16. Ist eine Wiedereinsetzung in der vorigen Stand gegen die Verfäumung der Berufungsfrist zulässig\n17. Kosten des Schiedsgerichts\n18. Gebühren des Schiedsgerichtes\n19. Gerichtsgebühren bei Zurücknahme der Klage\nSachregister