Die Unterlassung im Strafrecht und das Garantenprinzip

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توضیحاتی در مورد کتاب Die Unterlassung im Strafrecht und das Garantenprinzip

نام کتاب : Die Unterlassung im Strafrecht und das Garantenprinzip
ویرایش : Reprint 2013
عنوان ترجمه شده به فارسی : حذف در حقوق جزا و اصل ضامن
سری :
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 1972
تعداد صفحات : 396
ISBN (شابک) : 9783110894745 , 9783110039221
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 12 مگابایت



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فهرست مطالب :


§ 1 Einleitung\nERSTER TEIL: Die Unterlassungsdelikte und der Geltungsbereich der Garantenlehre\n§ 2 Edite Begehungsdelikte\nI. Täterstrafrechtliche Delikte\nII. Eigenhändige Tätigkeitsdelikte im Tatstrafrecht\n§ 3 Echte Unterlassungsdelikte\nI. Dogmengeschichtliches und einleitende Überlegungen\nII. Das Unterlassungsdelikt – abstrakter Deliktstyp oder konkreter Deliktsfall\nIII. Zur Unterscheidung zwischen echten und unechten Unterlassungsdelikten\nA. Tätigkeit und Erfolgsabwendung\n1. Abwendung und Herbeiführung von Erfolgen\n2. Die Erfolgsverantwortung bei § 330 c StGB\n3. Echte Unterlassungsdelikte mit Erfolgsbeschränkung\nB. Gebot und Verbot\nC. Geschriebene und ungeschriebene Tatbestände\n1. Unterlassungstatbestände und tatbestandliche Unterlassungsalternativen\n2. Strafe aufgrund ungeschriebener Tatbestände?\nD. Das Kriterium der ontologischen Vergleichbarkeit (ANDROULAKIS)\nIV. Zum Problem der Unterlassung durch Begehung\nA. Die Fragestellung\nB. Unerhebliche Aktivitäten\n1. Das gleichzeitige Andershandeln (LUDEN)\n2. Das Unterdrücken des Handlungswillens\nC. Aktives Verhindern als echtes Unterlassungsdelikt?\n§ 4 Der Geltungsbereich der Garantenlehre bei den echten Unterlassungsdelikten\nI. Geschlossene Tatbestände\nII. Offene Tatbestände\n§ 5 Garantendelikte\nI. Zur Einführung\nII. Garantendelikte als Pflichtdelikte\nIII. Zur praktischen Bedeutung des Garantendeliktsbegriffs\nIV. Die Grenzen des Garantendeliktsbegriffs\nA. Pflichtdelikte mit ungenügend beschränktem Täterkreis\nB. Pflichtdelikte mit spezialisierter Begehungsweise\n§ 6 Verhaltensgebundene Delikte\nI. Begriffserläuterung am Beispiel der Kuppelei\nA. Ist jedes garantenpflichtwidrige Unterlassen tatbestandsmäßig?\nB. Die Lehre vom zusätzlichen Gleichwertigkeitserfordernis (GALLAS u. a.)\nC. Die eigene Lösung: Völlige Trennung von Unterlassungstäterschaft und Garantenstellung\nII. Der Betrug\nA. Genügt für die Täuschung durch aktives Tun die Irrtumsverursachung?\nB. Zum Betrug durch Unterlassen\nIII. Die Beleidigung\nIV. Die Verkehrsunfallflucht (zur Rückkehrpflicht bei § 142 StGB)\nA. § 142 als echtes Unterlassungsdelikt\nB. § 142 als normales unechtes Unterlassungsdelikt\nC. § 142 als verhaltensgebundenes Delikt\n§ 7 Der Geltungsbereich der Garantenlehre bei den verhaltensgebundenen Delikten\nI. Einleitung\nII. Welche Garantenstellungen können Täterschaft begründen?\nIII. Zur gesetzlichen Regelung des Unterlassens bei verhaltensgebundenen Delikten\n§ 8 Reine Bewirkungsdelikte\nI. Einleitung\nII. Die Lehre HELLMUTH MAYERs\nIII. Kritik\n§ 9 Die Teilnahme\nI. Die Beihilfe\nA. Die Beihilfe als reines Bewirkungsdelikt\nB. Ist das Nichthindern der Haupttat auch ein Nichtverhindern von Hilfe?\nC. Die unterlassene Taterschwerung als Beihilfe\nII. Die Anstiftung\nA. Die Verneinung der „Anstiftung durch Unterlassen“ in der Literatur\n1. Ist die Anstiftung verhaltensgebunden?\n2. Die „Einheitsbeihilfe“ nach der Lehre von GALLAS\nB. Die eigene Lösung\n§ 10 System der Unterlassungsdelikte und ergänzende Einzeluntersuchungen\nI. Systemfragen\nA. Das Gemeinsame von „verhaltensgebundenen“ und „Garantendelikten“\nB. Verbindlichkeit und Ableitungseignung des Systems\nII. Untersuchung und Einordnung einiger ungeklärter Gesetzestatbestände\nA. Versuche und Fahrlässigkeitstaten\nB. Zueignungsdelikte\n1. Der Diebstahl\n2. Unterschlagung und Wilderei\nC. Begünstigung und Hehlerei\nD. Nötigungsdelikte\nZWEITER TEIL: Der Handlungsbegriff im Strafrecht\n§ 11 Begrenzung der Problematik\n§ 12 Stellungnahmen im Schrifttum\nI. Tun und Lassen als kontradiktorische Gegensätze (GALLAS, GRÜNWALD, SCHRÖDER u. a.)\nII. Die „beschreibende Wesenserfassung“ bei ARTHUR KAUFMANN und ROXIN\nIII. Tun und Lassen in begrifflicher Vereinigung\nA. Handlungsfähigkeit und Handlungsmöglichkeit\nB. Der soziale Handlungsbegriff MAIHOFERs\nC. Der individuelle Handlungsbegriff von E. A. WOLFF\n§ 13 Der Handlungsbegriff für das reine Bewirkungsdelikt\nI. Das vermeidbare Nichtvermeiden\nII. Das vermeidbare Nichtvermeiden in Garantenstellung\n§ 14 Entwurf und Absicherung eines negativen Handlungsbegriffes\nI. Ausdehnung auf andere Delikte\nII. Vermeidbarkeit und Willkürlichkeit\nIII. Negative Fassung und Garantenkriterium\n§ 15 Die »Herrschaft über den Grund des Erfolges“ als übergeordnete Richtlinie in der Lehre von SCHÜNEMANN\nDRITTER TEIL: Grundprobleme der Unterlassungsdogmatik im Lichte des negativen Handlungsbegriffs\n§ 16 Die methodische Frage\n§ 17 Die Unterlassung – Begriff und Kausalität\nI. Die Handlungsfähigkeit\nA. Der verbrechenssystematische Standort\nB. Die intellektuellen Voraussetzungen der Handlungsfähigkeit nach der Lehre ARMIN KAUFMANNS\n1. Erkennbarkeit des Verwirklichungsweges\n2. Erkennen der tatbestandsmäßigen Situation\nII. Die Kausalität der Unterlassung\n§ 18 Garantenstellung und Rechtspflicht zum Handeln\nI. Zur Einführung\nII. Keine Gleichsetzung von Rechtspflicht und Garantenstellung\nIII. Setzt jede Garantenstellung eine außertatbestandliche Rechtspflichit voraus?\nIV. Die völlige Verselbständigung des Garantenprinzips\nV. Anhang: Das Sekundaritätsprinzip bei SCHÜNEMANN\n§ 19 Vorsatz und Absicht\nI. Gibt es vorsätzliche und absichtliche Unterlassungen?\nA. Zur Lehre ARMIN KAUFMANNS\n1. Die Frage des finalen Unterlassens\n2. Das Gerechtigkeitsargument bei ARMIN KAUFMANN\nB. Die Leugnung absichtlicher Unterlassungen bei GRÜNWALD\nII. Der Gegenstand des Vorsatzes (Irrtumsfragen)\nA. Unechte Unterlassungsdelikte\n1. Die Garantenpflicht als „Rechtspflichtmerkmal“\n2. Das Umkehrprinzip\n3. Die Verselbständigung des Unterlassungstatbestandes\n4. Die eigene Lösung\nB. Echte Unterlassungsdelikte\n§ 20 Unterlassen und Fahrlässigkeit\nI. Das Unterlassungsmoment der Begehungsfahrlässigkeit\nII. Zur Relevanz der begrifflichen Einordnung doppeldeutiger Verhaltensweisen\nIII. Sorgfaltspflicht und Garantenpflicht\nA. Allgemeines\nB. ROXINs Täterkonzeption für Fahrlässigkeitsdelikte\n1. Die Verletzung der objektiven Sorgfaltspflicht bei Vorsatztaten\n2. Das Pflichtkriterium bei Fahrlässigkeitstaten\nIV. Die eigene Fahrlässigkeitskonzeption im Grundriß\n§ 21 Die verfassungsrechtliche Problematik der sogenannten Garantengebots- tatbestände\nI. Das Analogieverbot\nII. Das Bestimmtheitsgebot\nIII. Strafbegrenzung auf eklatante Pflichtverstöße?\n§ 22 Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme und die Frage der Strafmilderung bei unechten Unterlassungsdelikten\nI. Täterschaft und Teilnahme\nA. Die allgemeine Problematik\nB. Die unterlassene Selbstmordhinderung\nII. Die Strafmilderungsfrage\nVIERTER TEIL: Unterlassungstäterschaft und Garantenstellungen bei offenen Tatbeständen\n§ 23 Das begehungsgleichwertige Unterlassen\nI. Kausale Unterlassungen\nII. Unterlassungen bei fortdauernder mechanischer Bewegung des Kausalfaktors\nIII. Konkludente Unterlassungen\nIV. Zusammenfassung und ergänzende Überlegungen\n§ 24 Das Unterlassen nach vorangegangenem Tun\nI. Grundfragen\nA. Ingerenz und negativer Handlungsbegriff\nB. Die Allgemeingültigkeit des Ingerenzgedankens\nC. Die totale Ablehnung der Ingerenzhaftung bei SCHÜNEMANN\nII. Die Grenzen der Garantenpflicht nach vorangegangenem Tun\nA. Das Kriterium der rechtswidrigen Vorhandlung\n1. Muß das Vorverhalten rechtswidrig sein?\n2. Muß das Vorverhalten eine Willenshandlung sein?\nB. Das Hervorrufen der Gefahr\n1. Ungefährliche Vorhandlungen\n2. Das Regreßverbot nach der Lehre von WELP\n3. Die eigene Lösung\n4. Anwendung auf wichtige Probleme der Rechtspraxis\na) Zur Meineidsbeihilfe durch Unterlassen\nb) Die Haftung des Gastwirtes für Trunkenheitsfahrten der Gäste\n§ 25 Das Unterlassen des Überwachungsgaranten Verkehrssicherungs- und Beaufsichtigungspflichten im Strafrecht)\nI. Überwachungspflichten außerhalb der Ingerenz?\nII. Die Reichweite des Haftungsprinzips\nA. Faktische Herrschaftsmacht und rechtliche Befehlsgewalt\nB. Die Pflichtwidrigkeit der Vorsorgeunterlassung\nC. Der zu überwachende Faktor als Hervorrufer der Gefahr\nD. Zur Frage des sozialen Herrschaftsbereiches\n§ 26 Das Unterlassen des Beschützergaranten\nI. Die Garantenstellungen aus enger menschlicher Verbundenheit\nA. Grundsätzliches\nB. Nahe Verwandtschaft und Ehe\nC. Enge Lebensgemeinschaft\nII. Die Garantenstellung kraft Obhutsübernahme\nIII. Garantenpflichten aus beruflicher Sonderstellung\n§ 27 System und Kodifizierung der Garantenlehre




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