Dämonenglaube im Islam

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توضیحاتی در مورد کتاب Dämonenglaube im Islam

نام کتاب : Dämonenglaube im Islam
عنوان ترجمه شده به فارسی : اعتقاد به شیاطین در اسلام
سری : Studies in the History and Culture of the Middle East, 28, Band 28
نویسندگان :
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2015
تعداد صفحات : 622
ISBN (شابک) : 3110331543 , 9783110331547
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



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فهرست مطالب :


1. Einleitung
1.1 Eckpunkte der Untersuchung
1.2 Forschungsstand
1.2.1 Zur Aufarbeitung des Dämonenglaubens in schriftlichen Quellen
1.2.2 Ethnologische Untersuchungen
1.2.3 Die Materialsammlung zur Dämonologie im Nachlass Fritz Meiers
1.3 Hinweise zum untersuchten Textkorpus
1.4 Exkurs: Zur Etymologie des Wortes ginn
2. Zur Existenz der ginn
2.1 Bejahung der Existenz der ginn
2.2 Kritik an der Existenz der ǧinn in traditionalistischen Kreisen: Ibn Taymiyya, Faḫr ad-Dīn ar-Rāzī und Ibn Ḥazm al-Andalusī
2.3 Hin zu einer Psychologisierung: Erklärungen dämonischer Erscheinungen in literarischen Zeugnissen: Masʿūdī, Ǧāḥiẓ und Niẓāmī
2.4 Das Dilemma traditionalistischer Gelehrter: strikter Monotheismus
3. Die Geistwesen im Bereich des Islams: Hierarchien und Kategorien
3.1 Die ǧinn: die ersten Geschöpfe auf Erden?
3.2 Eine Triade von Geistwesen
3.2.1 Engel, Satane und ginn
3.2.2 Hierarchische Gliederung unter den Geistwesen
3.2.3 Iblīs’ unklare Zugehörigkeit
3.2.4 Die ǧinn: Iblīs’ Nachkommen?
3.2.5 Zur Abgrenzung zwischen ginn und šaya?in
3.2.6 Zur moralischen Wertung der ginn
3.3 Die Arten der ginn
3.3.1 Belege aus der vormodernen Zeit
3.3.2 Hinweise auf Kategorisierungen der ginn in der Sekundärliteratur
4. Die ginn und ihre Religionen
4.1 Zur Fragestellung
4.2 Die Ginn-Predigt
4.3 Der Sternschnuppen-Mythos
4.4 Gläubige und ungläubige ǧinn
4.5 Begegnungen mit den ǧinn aus Niṣībīn
4.6 Ginn auf Pilgerfahrt
4.7 Die ginn und ihre Nahrung
4.8 Weitere Angaben zur religiösen Einstellung von ginn
4.9 Die Ṯaqalān: Ǧinn und ins sind mukallaf
4.10 Belohnung und Bestrafung der ǧinn im Jenseits
5. Die ginn und ihre Gestalt
5.1 Zur Sichtbarkeit der ginn
5.1.1 Positionen der westlichen Forschung
5.1.2 Auffassungen muslimischer Gelehrter
5.2 Das Sehen von ginn
5.2.1 Muḥammad und ʿĀʾiša sehen Dämonen
5.2.2 Tödliche Wirkung: Wer ǧinn sieht, stirbt
5.3 Die ǧinn und die Veränderlichkeit ihrer Gestalt
5.4 Die ǧinn in zoomorpher Gestalt
5.4.1 Reptilien als Hausgeister (ʿāmir, pl. ʿummār) und die chthonische Natur des Dämonischen: Schlangen, Skorpione und Eidechsen
5.4.2 Das Kamel: Zum potentiell dämonischen Charakter eines Wüstentiers und zu seiner Rolle bei Adams Sündenfall
5.4.3 Schwarze Hunde und Katzen: Darstellungen in arabisch-islamischen und mazdaistischen Quellen
5.4.4 Die Vögel: Eule, Wiedehopf und der weiße Hahn
5.5 Die Manifestation von ginn in Naturerscheinungen: Zur Einordnung des Winds und seiner Darstellung in arabischen und persischen Quellen
5.6 Anthropomorphe Manifestationen der ginn
5.6.1 Männliche Teufel – weibliche Dämoninnen?
5.6.2 Dämonische Mischwesen: Einzelbeispiele und Klassen (a. šiqq, b. nasnās und c. ġūl)
6. Zur Liminalität: Die Dämonen als Grenzwesen
6.1 Einleitende Bemerkungen zur Problematik
6.2 Ginn-Orte: Die Geistwesen und ihre Wohnsitze
6.2.1 Die Perspektive der Ethnologie
6.2.2 Ausgegrenzt und doch omnipräsent: Darstellungen in schriftlichen Quellen
6.2.3 Das Land Wabar und weitere namentlich bekannte Ginn-Orte
6.2.4 Die ginn: Grenzwesen in räumlicher Hinsicht
6.3 Ginn-Zeiten
6.3.1 Die Perspektive der Ethnologie
6.3.2 Darstellungen zur Ginn-Aktivität zu ausgewählten Zeiten in schriftlichen Quellen
6.3.3 Ǧinn-exponierte Lebensphasen: Zur Umm aṣ-ṣibyān
6.4 Die ǧinn als moralische Instanz
6.5 Bedrohliche Grenzwesen: die dreifache Liminalität der ǧinn
6.6 Exkurs: Schatten und Schattenwesen
7. Von Berittenen und Gerittenen
7.1 Die Dämonen und ihre Reittiere
7.1.1 Frühe Darstellungen
7.1.2 Zur Rezeption: Das Reiten als Metapher
7.1.3 Berittene und Gerittene: eine ambivalente Beziehung
7.2 Die Riemenbeinler und andere Aufhocker
7.3 Wahrsagen und Besessenheit
7.4 Der Mensch als Ginn-Träger: Zum Eindringen von Dämonen in den menschlichen Körper und Entstehen von Krankheiten
7.4.1 Zur Position der Mu?tazila
7.4.2 Das kleine Tier (garw)
7.4.3 Satan und Iblis im menschlichen Körper: Gähnen, waswasa und das Fließen in den Blutbahnen
7.4.4 Der Mensch als Haus für die ginn
7.5 Exkurs: Zur Stellung exorzistischer Praktiken
8. Die ginn als Doppelgänger und Komplementärwesen des Menschen
8.1 Hinweise zur Terminologie: aṯ-ṯaqalān, al-ǧinn wa-ăl-ins, al-muḫāwī
8.2 Dämonen: des Menschen Doppelgänger?
8.2.1 Zur Parallelisierung von Mensch und ginn: Positionen der Forschung
8.2.2 Der qarīn und šayṭān als Begleitgeist in Koran, sunna und späteren Quellen
8.2.3 Der tābiʿ: ein Folgegeist
8.2.4 Der ṣāḥib
8.2.5 Ra ʾiyy und naǧiyy
8.2.6 Die ginn: des Menschen Komplementärwesen?
8.3 Die ginn als Komplementärwesen und ihre positive Funktion
8.3.1 Der Hatif-Glaube: Die ginn als Übermittler von Nachrichten
8.3.2 Die ginn als Retter und Helfer in der Not
8.3.3 Die dichterische Inspiration: Einleitende Bemerkungen und Hinweise zum Forschungsstand
8.3.4 Zur dichterischen Inspiration in arabischen Quellen: a. Einzelbelege, b. der Dichter Ḥassān b. Ṯābit und c. Wanderlegende
9. Bann alles Dämonischen
9.1 Einleitende Bemerkungen
9.2 Der Ring und seine Symbolik
9.2.1 Berichte zur Ginn-Nacht (Laylat al-ginn)
9.2.2 Bannkreis wider alles Dämonische: Berichte aus der Mystik
9.3 Dienstbarmachung von ǧinn und Geistern (tasḫīr al-ǧinn)
9.4 Salomon: ein Herr der Ringe
10. Salomon: Kämpfer wider alles Dämonische
10.1 Einleitende Bemerkungen
10.2 Salomons Aufstieg
10.2.1 Geburt Salomons
10.2.2 Rechtsprechung
10.2.3 Salomon: Nachfolger Davids
10.3 Ein weiser und mächtiger Herrscher
10.3.1 Verleihung von Weisheit und Macht
10.3.2 Aspekte der Macht: Salomon als Weltenherrscher und Bezwinger der Dämonen
10.3.3 Aspekte des Wissens: Salomons Kenntnisse der Tiersprache, der Pflanzensprache und der Medizin
10.3.4 Salomon: Ein weiser Zauberer?
10.4 Die Begegnung mit der Königin von Saba
10.4.1 Die Darstellungen in der Bibel, im Koran und im Targum šeni
10.4.2 Persischer Einfluss?
10.5 Bilqis, die Königin von Saba, in nachkoranischen Quellen
10.5.1 Kindheit
10.5.2 Eine Männermörderin
10.5.3 Rätsel
10.5.4 Verunstaltete Beine
10.5.5 Keine simple Liebesromanze
10.6 Kosmos und Chaos
10.6.1 Salomons Tempel in Jerusalem als imago mundi
10.6.2 Salomons Heimsuchung in biblischen und arabischen Berichten und ihr mythologischer Hintergrund
10.6.3 Salomons Tod
11. Anhang: Zur Möglichkeit ehelicher Verbindungen zwischen ginn und Menschen
12. Nachwort
13. Abkürzungsverzeichnis
14. Bibliographie
14.1 Primärliteratur
14.2 Sekundärliteratur
15. Index
16. Verzeichnis der Koranstellen




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