دانلود کتاب Eid und Aussenpolitik: Studien zur religiosen Fundierung der Akzeptanz zwischenstaatlicher Vereinbarungen im vorromischen Griechenland

فهرست مطالب :

INHALTSVERZEICHNIS\nVORWORT\nI. EINLEITUNG\n I.1. ΟI ΘΕῶΝ OΡΚΟΙ. FORSCHUNGSKONTEXT, GEGENSTAND UND FRAGESTELLUNG DER UNTERSUCHUNG\n I.2. VON LEICHTFERTIGEN, AUFGEKLÄRTEN, MACHTHUNGRIGEN UND FLEXIBLEN GRIECHEN. VIER PERSPEKTIVEN DER ALTERTUMSWISSENSCHAFTLICHEN EIDESFORSCHUNG\n I.3. DIE SPRACHE DER EIDE UND DER DIPLOMATEN. METHODIK UND GROBGLIEDERUNG DER UNTERSUCHUNG\nII. ΔΙOΣ OΡΚΙΑ. VERTRAGSEIDE IN DER HOMERISCHEN WELT – EIN CHRONOLOGISCHES VORSPIEL\n II.1. HOMERISCHE FRAGEN\n II.2. EIN FRÜHES VERFAHREN VON BÜNDNISSCHLUSS UND STREITBEILEGUNG: DAS EIDRITUAL\n II.3. RELIGIÖSE VORSTELLUNGEN HINTER DEM VERTRAGSEID\n II.4. FRÜHE PROBLEME MIT DER BINDEKRAFT VON EIDEN\n II.5. DER EID ALS MITTEL INTERPERSONALER DIPLOMATIE\n II.6. ZWISCHENZUSAMMENFASSUNG\nIII. DAS KONZEPT DER GÖTTLICHEN VERGELTUNG ALS RELIGIÖSES FUNDAMENT GRIECHISCHER EIDE\n III.1. ZEUS HORKIOS ALS RÄCHER DES EIDBRUCHS\n III.2. ERINNYEN, PRAXIDIKAI UND DER ‚SOHN DES EIDES‘\n III.3. DAS EIDRITUAL ALS INSZENIERUNG DER ‚UNWIEDERBRINGLICHKEIT‘ UND DES ‚PRÄGENDEN SCHRECKENS‘\nIV. EMPIRISCHER TEIL. ‚GLEICHE‘ UND ‚UNGLEICHE‘ EIDE: VERTRAGSEIDE AUS CHRONOLOGISCHER, GEOGRAPHISCHER UND TYPOLOGISCHER PERSPEKTIVE\n IV.1. VERTRAGSEIDE IN ARCHAISCHER UND KLASSISCHER ZEIT\n IV.2. HELLENISTISCHE VERTRAGSEIDE\nV. DER EID ALS ARGUMENT IN DER ZWISCHENSTAATLICHEN KOMMUNIKATION\n V.1. RELIGIÖSE ARGUMENTE IN DER ZWISCHENSTAATLICHEN KOMMUNIKATION UND DAS PRINZIP DER ‚ÜBERBIETENDEN VERGELTUNG‘\n V.2. WAR DER EID EIN RELIGIÖSES ARGUMENT? DEFINITIONEN, FRAGESTELLUNG UND GEGENSTAND DES KAPITELS\n V.3. DER EID ALS ARGUMENT AN DEN BESONDERS BETONTEN STELLEN EINER REDE\n V.4. EIDARGUMENTE IN VERSCHIEDENEN GATTUNGSDISKURSEN\n V.5. DAS EIDARGUMENT IM KONTEXT: DAS SPARTANISCHE STRAFGERICHT ÜBER PLATAIAI\n V.6. „ONLY THE USUAL THINGS“? ZUM VERHÄLTNIS VON HÄUFIGKEIT UND RELEVANZ DES EIDARGUMENTS. EINE ZUSAMMENFASSUNG\nVI. VERTRAGSEIDE ZWISCHEN GRIECHEN UND NICHTGRIECHEN\n VI.1. DIE WAHL DER OPFERTIERE\n VI.2. DIE WAHL DER SCHWURGÖTTER\n VI.3. ZU DEM AUSMASS GEGENSEITIGEN VERTRAUENS BEI VERTRAGSEIDEN ZWISCHEN GRIECHEN UND NICHTGRIECHEN\nVII. RESÜMEE\nVIII. APPENDICES\n APPENDIX I: DER VERTRAG DER ELEUTHERNAIER UND RHAUKIER\n APPENDIX II: DIE ‚AMNESTIE DER DIKAIOPOLITEN‘ – TEXT UND ÜBERSETZUNG\n APPENDIX III: EPHEBENEIDE\nIX. TABELLEN\n Tabelle I: Schwurgottheiten in griechischen Staatsverträgen\n Tabelle II: Häufige Klauseln in Bürger- und Sympolitieeiden\n Tabelle III: Übersicht zu den im Eid Hannibals (Pol. VII 9) angerufenen Gottheiten\nX. BIBLIOGRAPHIE\n X.1. QUELLENÜBERSETZUNGEN\n X.2. SEKUNDÄRLITERATUR\nXI. INDICES\n XI.1. INDEX LOCORUM\n XI.2. ALLGEMEINER INDEX\nXII. TAFELN