دانلود کتاب Einkaufen als nationale Verpflichtung: Zur Genealogie nationaler Ökonomien in Österreich und der Schweiz, 1920–1980

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Dank\nVorwort\nInhaltsverzeichnis\nEinleitung\nTeil I: Organisationen, Expertise, Expert*innen\nÜberblick\n1 Buy-National-Kampagnen – Propaganda für die Nation und ihre Waren\n2 Die Schweizerwoche als Gemeinschaft der Bürger\n3 Expertise und Fachleute\n4 Exkurs: Konsumspielräume in den 1920er- und 1930er-Jahren\n5 Reklameberater und Werbewissen\n6 Patriotisch Handel treiben – Wem gehört die Nation?\nTeil II: Inszenierungen nationaler Ökonomie\nÜberblick\n1 Metaphern und Narrative der Nationalökonomie\n2 Nationale und imperiale Ökonomie\n3 Die Wirkungsgeschichte des Kameralismus – Konsum und Nation im fernen Spiegel?\n4 Das Konsumieren als Bedrohung für die Schweiz in den 1930er-Jahren\n5 Wohlstand als Lösung für die österreichische Nation, 1950–1970\nTeil III: Medien nationaler Gemeinschaft und ihre Adressat*innen\nÜberblick\n1 Patriotischer Konsum im Medium des Plakats\n2 Affirmative Satire – die Schweizerwoche im Nebelspalter\n3 Die Moralpredigt – Zielgruppen, Hierarchien und Ausschließungen\n4 Schulaufsätze zur Inkorporierung des Nationalen\n5 Wir und unsere Welt – ein österreichisches Lehrlingsmagazin in der Nachkriegszeit\nEpilog: Von Buy National zu Nation Branding und retour?\nQuellen und Literatur\n1 Archive\n2 Online-Quellen und Websites (Auswahl)\n3 Statistische Quellen\n4 Zeitgenössische Periodika\n5 Bibliografie\nVerzeichnisse und Register\n1 Abbildungen\n2 Grafiken\n3 Tabellen\nPersonenregister