توضیحاتی در مورد کتاب Einzelfallanalyse
نام کتاب : Einzelfallanalyse
ویرایش : 3., verb. Aufl. Reprint 2014
عنوان ترجمه شده به فارسی : تحلیل موردی فردی
سری :
نویسندگان : Franz Petermann (editor)
ناشر : Oldenbourg Wissenschaftsverlag
سال نشر : 1995
تعداد صفحات : 332
ISBN (شابک) : 9783486789447 , 9783486235265
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 17 مگابایت
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فهرست مطالب :
Vorwort\nEinzelfallanalyse - Definitionen, Ziele und Entwicklungslinien\n1. Definitionen und Ziele der Einzelfallanalyse\n2. Einzelfall- und Gruppenanalyse\n3. Entwicklungslinien der Einzelfallanalyse\n4. Aufbau des Buches\nKapitel I. Hypothesen und Hypothesengenerierung\n1. Einführung\n2. Wahl des Skalenniveaus\n3. Zum Begriff „Messen“\nWissenschaftstheoretische Grundlagen der Einzelfallanalyse\n1. Einführung\n2. Vorbemerkungen\n3. Einzelfall- versus Gruppenstudien: Indikationsprobleme\n4. Einzelfallanalysen und die Widerlegung allgemeiner Hypothesen\n5. Generalisierungsprobleme bei Einzelfallanalysen\n6. Skizze eines Klassifikationsschemas für Einzelfallanalysen\n7. Offene Probleme\nKapitel II. Untersuchungsdesigns\n1. Einführung\n2. Wahl eines Untersuchungsdesigns\n3. Klein-N-Studien und Replikationsstudien\nPraktische Probleme bei der Planung und Durchführung von Therapieverlaufsstudien\n1. Einleitung\n2. Versuchspläne\n3. Versuchspläne und ihre Validität\n4. Erhebungsinstrumente im Rahmen der N = 1-Methodologie (Kriteriumsmessung)\n5. Integration und Interpretation der Befunde\n6. Zusammenfassung\nVersuchsplanung experimenteller Einzelfalluntersuchungen in der Psychotherapieforschung\n1. Designs für eine einzelne Zeitreihe\n1.1 Ausblendungsdesign\n1.2 Umkehrdesign\n1.3 Extendierte Designs für eine Zeitreihe\n2. Designs mit experimenteller Variation für mehrere Zeitreihen\n2.1 Multiples Baseline Design\n2.2 Designs mit multiplen Kontingenzen\n3. Designs zur Untersuchung von Generalisationseffekten\n3.1 Kontrollzeitreihen-Design\n3.2 Kombinierte Designs\nKapitel III. Statistische Auswertung\n1. Einführung\n2. Neuere parametrische Auswertungsverfahren\n3. Nicht-parametrische Auswertungsverfahren\n4. Kriteriumsorientiertes Messen\nKapitel III. 1 Ansätze der Einzelfalldiagnostik\nTesttheoretische Grundlagen der Einzelfallanalyse\n1. Einleitung\n2. Psychometrische Verfahren\n3. Parallelität\n4. Homogenität\n5. Messung unter kontrollierter Bedingungsvariation\nNormierungsbedingte Probleme bei inferenzstatistischen Anwendungen der klassischen Testtheorie in der psychologischen Einzelfalldiagnostik\n1. Problemstellung\n2. Definition der Beobachtungswerte, der wahren Testwerte und der Beobachtungsfehler bei normierten Tests\n3. Das Konzept der x-Normierung\n4. Zur Bildung von Nullhypothesen bei x-normierten Testwerten unter dem Beurteilungsaspekt der Reliabilität\n5. Das Konzept der τ-Normierung\n6. Zur Bildung von Nullhypothesen bei τ-normierten Testwerten unter dem Beurteilungsaspekt der Reliabilität\n7. Probleme bei der Verwendung geschätzter Normierungsgrößen\n8. Zur Bildung von Nullhypothesen bei normierten Testwerten unter dem Beurteilungsaspekt der diagnostischen Valenz\n9. Zur Bildung von Prüfvarianzen bei normierten Testwerten unter dem Beurteilungsaspekt der Reliabilität und der diagnostischen Valenz\n10. Beispiel aus der HAWIK-Diagnostik\nNorm- versus kriterienorientierte Diagnostik\n1. Einleitung\n2. Kriteriumsorientierte Diagnostik und die neueren Persönlichkeitstheorien\n3. Inhaltliche Validität und Aufgabenkonstruktion\n3.1 Die operationale Definition des Kriteriums nach Mager\n3.2 Das Verfahren von Tyler\n3.3 Verhaltenstaxonomien\n3.4 Hierarchisierung als Prinzip der Aufgabenkonstruktion\n3.5 Das Verfahren der generativen Regeln\n4. Definition des Aufgabenuniversums und der Teilaufgaben durch Beurteilerratings\n4.1 Meßmodell und Beurteilungsfehler\n4.2 Ein Beispiel für ein binomiales Beurteilungsmodell: Das Einfehlermodell von Klauer\n4.3 Sequentielle Prüfverfahren\n5. Das logistische Meßmodell von Rasch\n6. Schlußbemerkung\nModeratoransatz und Einzelfalldiagnostik\n1. Zur Problematik von Gruppenaussagen in der Psychologischen Diagnostik\n2. Generalisierung aus diagnostischer Sicht\n2.1 Problematisierung unter dem Aspekt der Indikation der Gruppendiagnostik\n2.2 Problematisierung unter dem Aspekt der Stichprobe\n2.3 Problematisierung unter dem Aspekt der Testtheorie\n3. Umkehrung des Moderatoransatzes\n3.1 Der klassische Moderatoransatz\n3.2 Procedere bei der Umkehrung des Moderatoransatzes\n3.3 Konsequenzen für den Einzelfallansatz\n4. Beispiele\n4.1 Gruppenanalyse\n4.2 Einzelfallanalyse\n5. Schlußfolgerungen für die Einzelfalldiagnostik\nKapitel III.2 Ansätze der Einzelfallanalyse\nZeitreihenanalyse von Therapieverläufen - ein Überblick\n1. Einleitung\n2. Serielle Abhängigkeit\n3. Abhängigkeitsmodelle\n4. Serielle Ko variation\n5. Interventionseffekte und Regression\n6. Andere Formen der Analyse von Interventionseffekten\n7. Abschließende Bemerkungen\nNeuere Entwicklungen, Software und Kritik zur Zeitreihenanalyse nach der ARIMA-Methodik\n1. Einführung\n2. Voraussetzungen der ARIMA-Methodik\n2.1 Anzahl der Meßzeitpunkte\n2.2 Anforderungen an die Datenqualität\n2.3 Sonstige Anforderungen bzw. Annahmen\n2.4 Kontroverse: Aussagekraft des Hypothesentests\n3. Neuere Entwicklungen der Statistik zum ARIMA-Modell\n3.1 Identifikation\n3.2 Parameterschätzung\n3.3 Modelldiagnostik\n3.4 Testung von Interventionshypothesen mittels Transferfunktion\n4. Verfügbare Software\n4.1 Das Programm ARIMA in SAS\n4.2 Das Programm BMDP2T\n4.3 Simulation von ARIMA-Modellen mit FTGEN der IMSL-Library\n5. Perspektiven der ARIM?-Methode in der psychologischen Forschung\nZur Analyse qualitativer Verlaufsdaten - ein Überblick\n1. Einleitung\n2. Serielle Abhängigkeit\n3. Serielle Kovariation\n4. Zusammenfassung\nKapitel IV. Ergebnisinterpretation und Beispiele\n1. Einführung\n2. Ergebnisdarstellung in Abhängigkeit vom Skalenniveau\n3. Gütekriterien\n4. Generalisierung\nTherapieplanung des Einzelfalles-Voraussetzungen, Methoden, Anwendungen\n1. Zum Gegenstand der Ausführungen - Psychotherapie als Problemlösung\n2. Methoden der einzelfallbezogenen Zielbestimmung\n2.1 Einige Beziehungen zwischen einzelfallbezogener Zielbestimmung und psychotherapeutischer Methodik\n2.2 Konstruktion persönlicher Fragebögen (PF)\n2.3 Die Methode „Goal Attainment Scaling“ (GAS)\n2.4 Weitere Methoden der einzelfallbezogenen Zieldefinition\n2.5 Kritische Beurteilung der Methoden\n3. Einzelfallbezogene Therapieplanung als Entscheidungsproblem\n3.1 Vorbemerkungen\n3.2 Bayes-Verfahren\n3.3 Demonstration von Bayes-Verfahren am Einzelfall\n3.4 Kritische Beurteilung der Vorgehensweise\n4. Zusammenfassung\nZur Bedeutung der Analyse rhythmischer Prozesse in der klinischen Medizin\n1. Einleitung\n2. Beispiele für die Anwendung von Rhythmizitätsanalysen in der klinischen Medizin\n2.1 Nierenerkrankungen\n2.2 Diabetes mellitus\n2.3 Geburtshilfe\n2.4 Plötzlicher Kindstod\n2.5 Koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen\n3. Ausblick\nEinzelfall- und Zeitreihenanalyse biochemischer Indikatoren\n1. Einleitung\n2. Cortisol als Streßindikator: Physiologische Grundlagen\n3. Beispiele für statistische Auswertungsmethoden\n3.1 Publikation der Rohdaten\n3.2 Gepaartert-Test\n3.3 Varianzanalysen\n4. Evasionskinetik des Cortisol\n5. Beispiel: Cortisolverlauf bei Streßexposition\n5.1 Berechnung von Evasionskonstanten für die Gesamtgruppe\n5.2 Parameterschätzung im Einzelfall\n5.3 Beginn der Streßwirkung und Wirkfläche\n6. Abschließende Bemerkungen\nVerzeichnis der Autoren\nSachwortverzeichnis