توضیحاتی در مورد کتاب Empty Voting: Risikoentleerte Stimmrechtsausübung im Recht der börsennotierten Aktiengesellschaft
نام کتاب : Empty Voting: Risikoentleerte Stimmrechtsausübung im Recht der börsennotierten Aktiengesellschaft
عنوان ترجمه شده به فارسی : رای گیری خالی: ریسک خالی اعمال حق رأی در حق سهام -شرکت سهام دارای نامگذاری شده
سری : Schriften zum Europäischen und Internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht; 46
نویسندگان : Martin Mittermeier
ناشر : De Gruyter
سال نشر : 2014
تعداد صفحات : 466
ISBN (شابک) : 9783110315929 , 9783110315622
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت
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فهرست مطالب :
Inhaltsübersicht\nInhalt\nAbkürzungsverzeichnis\nTeil 1: Empty Voting – Problemstellung\n I. Empty Voting\n 1. Stimmrecht und wirtschaftliches Interesse\n 2. Regulatorische Aufmerksamkeit und bestehende Unsicherheit\n 3. Spektrum der Fälle – Spektrum der Interessen\n a) Der Fall Laxey & British Land\n b) Der Fall Perry-Mylan\n c) Der Fall Deutsche Börse AG\n 4. Zusammenfassender Problemaufriss\n a) Interessenskonflikte der aktiven Aktionäre\n b) Das Komplementärproblem – hidden ownership\n II. Methodische Vorüberlegungen\n 1. Ökonomische Analyse des Rechts\n a) Wirtschaftswissenschaft als analytischer Rahmen und ökonomische Analyse des Rechts als Auslegungsmethode\n b) Hintergrund und Entwicklung\n c) Grundlagen\n d) Ökonomische Analyse des Rechts und Effizienzkriterium im Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht\n 2. Rechtsvergleichung\n III. Gang der Untersuchung\nTeil 2: Stimmrecht und Governance in der Aktiengesellschaft – konzeptionelle Grundlagen\n I. Funktionen und Bedeutung des Stimmrechts\n 1. Das Stimmrecht als Anpassungs- und Lückenfüllungsinstrument\n a) Langfristigkeit und Offenheit des Gesellschaftsvertrages\n b) Exit keine hinreichende Alternative\n 2. Das Stimmrecht als gesellschaftsinternes Kontrollinstrument der Eigentümer über die Verwaltung (interne Governance)\n a) Das Principal-Agent-Problem\n aa) Gegensatz Verwaltung und Aktionäre\n bb) Übertragbarkeit der Principal-Agent-Überlegungen auf das dualistische Leitungssystem der Aktiengesellschaft nach deutschem Recht\n b) Stimmrecht und Corporate Governance\n 3. Das Stimmrecht und der „Markt für Unternehmenskontrolle“\n a) Kontrolle durch funktionierende Märkte (externe Governance)\n aa) Kontrolle durch Produktmärkte\n bb) Kontrolle durch den Markt für Managementleistungen\n cc) Kontrolle durch den Kapitalmarkt, insbesondere Einflussnahme auf die Unternehmensleitung durch Darlehensgeber\n dd) Zwischenergebnis\n b) Die Ausgangsidee – Marktpreise als Indikatoren von Managementleistung\n c) Probleme und Grenzen des Marktes für Unternehmenskontrolle\n aa) Zweifelhafte Prämisse der Übernahme nur aus Gründen der Effizienzsteigerung\n bb) Noise trader und Spekulation\n cc) Abwehrmaßnahmen der Verwaltung\n dd) Trägheit des Marktes für Unternehmenskontrolle\n d) Zwischenergebnis\n 4. Zusammenfassung\n II. Anreizsituation und Probleme des Stimmrechtsmechanismus\n 1. Stimmrecht und Residualanspruch\n a) Wirtschaftswissenschaftliche Diskussion\n b) Rechtliche Umsetzung\n aa) Kein Stimmrecht für Nichtaktionäre, § 12 Abs. 1 AktG\n bb) Abspaltungsverbot\n cc) Ordnungswidrigkeitentatbestände des § 405 AktG\n dd) Übergang der Kontrolle im Falle der Insolvenz gemäß § 80 Abs. 1 InsO\n 2. Probleme der Stimmrechtszuordnung zu den Aktionären\n a) Stimmrecht und rationale Apathie\n aa) Rationale Apathie bei Kleinanlegern\n bb) Rationale Apathie bei institutionellen Investoren\n b) Bounded rationality und Multiplikatoreffekte bei der Stimmrechtsausübung\n aa) Bounded rationality\n bb) Multiplikatoreffekte, insbesondere Meinungsführerschaft\n c) Stimmrecht und Interessendivergenz\n aa) Unterschiedliche Aktionäre, unterschiedliche Interessen\n bb) Politische Interessen – Staaten und Staatsfonds als Aktionäre\n cc) Unternehmerische Interessen – der Konzernkonflikt\n dd) Empty-Voting-Konstellationen\n 3. Zusammenfassung\n III. Funktion und Kompetenzen der Hauptversammlung\n 1. Funktionen der Hauptversammlung\n a) Aktionärsdemokratie – Legitimation der Entscheidungen durch möglichst hohe Stimmzahlen?\n b) Prozedurale Ausgestaltung – die Hauptversammlung als Diskussionsforum\n 2. Kompetenzen der Hauptversammlung\n a) Hauptversammlung als „oberstes Organ der Aktiengesellschaft“?\n b) Einzelne Kompetenzen der Hauptversammlung\n 3. Zusammenfassung\n IV. Ausübung des Stimmrechts\n 1. Legitimation zur Stimmrechtsausübung, insbesondere Record- Date-System\n a) Inhaberaktien\n b) Namensaktien\n 2. Die Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung\n V. Zwischenergebnis\nTeil 3: Decoupling – Trennung von Stimmrechten und Risiko\n I. Dem Aktienbesitz immanente Risiken – aktientypisches Risiko\n 1. Risiko des Residualanspruchs\n 2. Kursrisiko\n II. Beseitigung der Risiken – risikoentleerte Stimmrechte\n 1. Decoupling mittels Aktienleihe\n a) Grundlagen der Aktienleihe\n b) Entwicklung des Aktiendarlehens\n c) Stimmrecht und Risikoverteilung beim Aktiendarlehen\n d) Rechtlicher Regelungsrahmen des Aktiendarlehens\n aa) Gesellschaftsrechtliche Vorschriften\n bb) Vertragliche Pflicht, das Stimmrecht nicht oder im Interesse des Darlehensgebers auszuüben\n cc) Kapitalmarktrechtliche Vorschriften\n e) Zusammenfassung\n 2. Decoupling mittels Verkauf zwischen Record Date und Hauptversammlung\n a) Grundlagen\n b) Stimmrecht und Risikoverteilung beim Verkauf zwischen Record Date und Hauptversammlung\n c) Rechtlicher Regelungsrahmen\n aa) Vertragliche Regelungen über die Stimmrechtsausübung\n bb) Publizitätsvorschriften der §§ 21 ff. WpHG\n d) Zusammenfassung\n 3. Leerverkauf von Aktien derselben Gesellschaft\n a) Grundlagen\n b) Stimmrecht und Risikoverteilung\n c) Rechtlicher Regelungsrahmen – neue Publizitätsvorschriften für Leerverkäufe (§ 30i WpHG)\n aa) Einordnung in das bestehende System von Publizitätsvorschriften\n bb) Verrechnung der Positionen und Einbeziehung von derivativen Short-Positionen\n d) Zusammenfassung\n 4. Decoupling mittels Derivaten\n a) Grundlagen\n b) Entwicklung der Derivate\n c) Zur Risikoabwälzung bei Aktien geeignete Derivate\n aa) Put-Optionen\n bb) Forwards und Futures\n cc) Equity Swaps\n dd) Differenzkontrakte (Contracts for Difference)\n d) Zusammenfassung\n 5. Zwischenergebnis\n III. Decoupling mit einem gegenläufigen Investment\n 1. Hedging mittels gegenläufiger Positionen\n a) Leerverkauf von Aktien derselben Gesellschaft\n b) Spekulation auf sinkenden Kurs mittels Derivaten\n c) Indirekte Absicherung\n aa) Grundlagen\n bb) Konstellationen\n 2. Beseitigte Risiken\n a) Beseitigte Risiken bei einem negativen gegenläufigen Investment\n b) Beseitigte Risiken bei einem konfligierten gegenläufigen Investment\n c) Kombination von risikoentleerten Stimmrechten und gegenläufigen Investment\n 3. Rechtliche Beurteilung\n a) Verbot der Marktmanipulation, § 20a WpHG\n aa) Verbot des Verbreitens oder Unterlassens von Informationen, § 20a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG und der Manipulation durch Handelsaktivität, § 20a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 WpHG\n bb) Verbot der sonstigen Täuschungshandlung, § 20a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 WpHG\n b) Insiderrecht, §§ 12 ff. WpHG\n aa) Insiderinformation, § 13 WpHG\n bb) Verstoß gegen das Insiderhandelsverbot des § 14 Abs. 1 Nr. 1 WpHG\n c) Publizitätsvorschriften, §§ 21 ff. WpHG\n aa) Leerverkauf von Aktien derselben Gesellschaft\n bb) Spekulation auf sinkenden Kurs mittels Derivaten\n cc) Indirekte Absicherung\n 4. Zusammenfassung\n IV. Zwischenergebnis\nTeil 4: Bewertung des Empty Voting – ökonomische Überlegungen und rechtlich vergleichbare Konstellationen\n I. Interessenlage\n 1. Aktionär mit risikoentleerten Stimmrechten oder mit gegenläufigem Investment\n a) Kosten\n b) Nutzen\n c) „Interessenbilanz“ – Anreizstruktur des Aktionärs\n aa) Positive „Interessenbilanz“ – teilweise risikoentleerte Stimmrechte\n bb) Neutrale „Interessenbilanz“ – ausschließlich risikoentleerte Stimmrechte\n cc) Negative „Interessenbilanz“ – gegenläufiges Investment\n 2. Andere beteiligte Gruppen\n a) Mitaktionäre\n aa) Risikoentleerte Stimmrechte\n bb) Gegenläufiges Investment\n b) Gegenpartei von Wertpapierdarlehen und Derivaten\n aa) Risikoentleerte Stimmrechte\n bb) Gegenläufiges Investment\n c) Gläubiger\n 3. Interessen der Allgemeinheit – institutionelle Betrachtung\n a) Institutionelle Effizienz des Kapitalmarkts\n b) Beeinträchtigung der Derivatemärkte und des Marktes für Wertpapierdarlehen\n c) Beeinträchtigung des Marktes für Unternehmenskontrolle\n d) Weitere Schwächung der internen Governance der börsennotierten Aktiengesellschaft\n e) Störung der effizienten Ressourcenallokation in der Wirtschaftsordnung\n 4. Zusammenfassung\n a) Gegenläufiges Investment\n b) Risikoentleerte Stimmrechte\n II. Abgleich mit vergleichbaren Konstellationen\n 1. Proportionalitätsprinzip (one-share-one-vote)\n a) Grundlagen\n b) Verschiedene Aspekte der Diskussion um den Grundsatz des one-share-one-vote\n c) Elementare Begrifflichkeiten\n aa) Aktienerträge\n bb) Private Vorteile\n d) Satzungsmäßige disproportionale Stimmrechtsgestaltungen\n aa) Wirtschaftswissenschaftliche Diskussion\n bb) Rechtswissenschaftliche Diskussion\n e) Abgleich mit dem empty voting\n aa) Proportionalitätsprinzip und Anreizwirkung\n bb) Rechtliche Bewertung\n cc) Zusammenfassung\n 2. Stimmrechtsvertretung\n a) Konzept des Marktes für Stimmrechtsvertretung\n b) Akteure auf dem Markt für Stimmrechtsvertretung\n aa) Banken\n bb) Stimmrechtsvertreter der Verwaltung\n cc) Aktionärsvereinigungen\n dd) Professionelle Stimmrechtsvertreter, insbesondere der Institutional Shareholder Service\n ee) Zusammenfassung\n c) Mechanismen zur Rückbindung der Stimmrechtsausübung an das Aktionärsinteresse\n aa) Prozedurale Absicherung der Stimmrechtsvertretung\n bb) Haftung der Stimmrechtsvertreter gegenüber den bevollmächtigenden Aktionären\n cc) Eigenpositionen als Korrektiv?\n d) Abgleich mit dem empty voting\n aa) Stimmrechtsvertretung und Anreizwirkung\n bb) Rechtliche Bewertung\n 3. Das Abspaltungsverbot\n 4. Treuhandverhältnisse\n a) Forschungsstand\n aa) Treuhänder und Stimmrecht\n bb) Haftung des Treuhänders bei Stimmrechtsausübung entgegen den Interessen des Treugebers\n b) Abgleich mit dem empty voting\n 5. Bestehen beschränkt dinglicher Rechte an der Aktie – Nießbrauch und Pfandrecht\n a) Stimmrecht beim Pfandrecht\n b) Stimmrecht beim Nießbrauch\n aa) Forschungsstand\n bb) Abgleich mit dem empty voting\n 6. Stimmbindungsverträge\n a) Forschungsstand\n aa) Allgemeine Zulässigkeit, Formen, Zweck und Reichweite\n bb) Schutzmechanismen\n cc) Zulässiger Vertragspartner\n b) Abgleich mit dem empty voting\n 7. Stimmenkauf nach dem Recht von Delaware\n a) Vote Buying in der amerikanischen Diskussion\n aa) Vote Buying\n bb) Begründungsansätze für das Verbot des Stimmenkaufs\n b) Stimmenkauf als Mittel zur Verbesserung der Governance in der börsennotierten Aktiengesellschaft\n aa) Entwicklung der Rechtsprechung im Bundesstaat Delaware\n bb) Diskussion um die Zulässigkeit und Nutzen von Vote Buying\n c) Abgleich mit dem empty voting\n 8. Zusammenfassung\n III. Effizienzsteigernde Wirkung des Empty Voting\n 1. Aktionärsaktivismus\n a) Aktionärsaktivismus in der Publikumsgesellschaft als neue Erscheinung\n b) Akteure des Aktivismus – die Finanzinvestoren\n aa) Hedge Fonds\n bb) Private Equity Fonds\n c) Aktive Strategie\n aa) Vorgehensweise der Aktivisten\n bb) Beurteilung der aktiven Strategie vor dem Hintergrund des Principal-Agent-Konflikts\n cc) Gefahren aktiver Aktionärsstrategien\n dd) Einflussnahme ohne Stimmrechtsausübung\n d) Strategien zur Förderung des Aktivismus – risikoentleerte Stimmrechte als Anreiz zur aktiven Überwachung?\n e) Zusammenfassung\n 2. Potential des Empty Voting als Anreiz für Informationssuche – das Modell von Kobayashi und Ribstein\n a) Empty voting als Mittel zur Durchsetzung wertsteigernder Übernahmen\n b) Kritik der Annahmen\n 3. Effizienzsteigernde Wirkung des Empty Voting bei einem informierten Händler – das Modell von Brav und Matthews\n a) Das Modell\n b) Kritik der Annahmen\n c) Ökonomische Analyse des Rechts – Vorrang ökonomischer Lösungen\n 4. Zusammenfassung\n IV. Zwischenergebnis\nTeil 5: Lösungsansätze für das Empty Voting – de lege lata und de lege ferenda\n I. Relevante Aspekte\n II. Ansätze zur Lösung de lege lata\n 1. Gesellschaftsrecht\n a) Gegenläufiges Investment\n aa) Starre Stimmrechtsschranken, insbesondere § 136 Abs. 1 AktG\n bb) Bewegliche Stimmrechtsschranken\n cc) Zusammenfassung\n b) Risikoentleerte Stimmrechte\n aa) Starre Stimmrechtsschranken\n bb) Bewegliche Stimmrechtsschranken\n cc) Zusammenfassung\n c) Exkurs: Quoren\n aa) Allgemeines\n bb) Risikoentleerter Squeeze-Out: Der Fall Lindner KGaA\n d) Zusammenfassung\n 2. Haftung des risikoentleert Einfluss nehmenden Aktionärs\n a) Haftungsrecht als geeignetes Regulierungsinstrument\n b) Anspruchsgrundlage\n c) Haftung bei Einflussnahme ohne Stimmrechtsausübung (ktives Aktionärsverhalten)\n aa) Beeinflussung eines Verwaltungsmitglieds\n bb) Schaden der Gesellschaft\n cc) Rechtswidrigkeit\n dd) Zusammenfassung\n d) Haftung bei Einflussnahme durch Stimmrechtsausübung\n e) Zusammenfassung\n 3. Kapitalmarktrecht\n a) Transparenzregelungen\n aa) Risikoentleerte Stimmrechte\n bb) Gegenläufiges Investment\n b) Verbot der Marktmanipulation und Insiderhandelsverbot\n 4. Zusammenfassung\n III. Ansätze zur Lösung de lege ferenda\n 1. Ansätze auf schuldrechtlicher Ebene im Verhältnis, das die risikoentleerte Stimmrechtsausübung ermöglicht\n a) Steigerung der Häufigkeit der Stimmrechtsausübung durch das Investmentrecht\n aa) Gesetzliche Pflicht zur Stimmrechtsausübung\n bb) Safe-Harbor-Regelung für die Stimmrechtsausübung\n b) Besteuerung von Wertpapierdarlehen und Derivaten\n c) Indirekte Regulierung der risikoentleerten Stimmrechtsausübung durch Verhaltenspflichten für die Gegenparteien\n 2 Ansätze auf gesellschaftsrechtlicher Ebene\n a) Mindesthaltedauern und Treustimmrechte\n aa) Mindesthaltedauern\n bb) Treustimmrechte\n b) Stimmrechtszuordnung zu den Inhabern der Residualrechte\n c) Stimmrechtsschranken\n aa) Stimmverbote\n bb) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Stimmverbot\n cc) Satzungsfreiheit hinsichtlich der Stimmverbote?\n d) Zusammenfassung\n 3. Kapitalmarktrechtliche Instrumente\n a) Erweiterung der Publizitätspflichten\n aa) Grundlagen\n bb) Marktlösung – erweiterte Transparenz ausreichend?\n cc) Regelungsziele eines Transparenzsystems für das empty voting\n dd) Verschärfung der Transparenzpflichten – verschiedene Ansätze\n ee) Prinzipien eines Transparenzsystems, das das empty voting erfasst\n b) Verbot der Marktmanipulation und Insiderhandelsverbot\n 4. Zusammenfassung\nTeil 6: Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick\n I. Zusammenfassung\n II. Ausblick – Die Einheit von wirtschaftlicher Betroffenheit und der Ausübungsbefugnis von bestimmten Rechten als Problem von Finanzinnovationen\nLiteraturverzeichnis\nRegister