توضیحاتی در مورد کتاب Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE): Herausgeber: Bundesverfassungsgerichts, Mitglieder des
نام کتاب : Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE): Herausgeber: Bundesverfassungsgerichts, Mitglieder des
عنوان ترجمه شده به فارسی : تصمیمات دادگاه قانون اساسی فدرال (BVerfGE): ناشر: دادگاه قانون اساسی فدرال، اعضای
سری :
ناشر : Mohr Siebeck
سال نشر : 1997
تعداد صفحات : 336
ISBN (شابک) : 3161464618 , 9783161464614
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 13 مگابایت
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فهرست مطالب :
Titel\nVorwort\nInhaltsübersicht\nInhaltsverzeichnis\nAbkürzungsverzeichnis\nI. Problematik und Vorgehen\n 1. Allgemeines\n 2. Zum Phänomen des Multinationalen Konzerns\n 2.1. Der Multinationale Konzern als wirtschaftliche Organisationsform\n 2.1.1. Zum Begriff des Multinationalen Konzerns\n 2.1.2. Multinationale Konzerne und Auslandsdirektinvestitionen\n 2.2. Geschichtliches\n 2.3. Mikro- und makroökonomische Bezüge des Multinationalen Konzerns\n 2.3.1. Wirtschaftswissenschaftliche Erklärungsversuche für Auslandsdirektinvestitionen und Multinationale Konzerne\n 2.3.2. Volkswirtschaftliche Auswirkungen Multinationaler Konzerne im einzelnen\n 2.4. Der Multinationale Konzern als politisch-kulturelles Phänomen\n 2.5. Organisation und Aufbau von Multinationalen Konzernen\n 2.5.1. Zur juristischen Struktur von Multinationalen Konzernen\n 2.5.2. Zur wirtschaftlichen Struktur von Multinationalen Konzernen\n 2.6. Multinationale Konzerne und die Schweiz\n 2.6.1. Zur Auslandsaktivität schweizerischer Konzerne\n 2.6.2. Zur Aktivität ausländischer Konzerne in der Schweiz\n 3. Zum Entwicklungsstand des Haftungsrechts Multinationaler Konzerne\n 3.1. Allgemeines\n 3.2. Völkerrecht\n 3.3. Nationale Rechte\n 3.4. Folgerungen aus dem Fehlen kohärenter Haftungsrechtsregelungen für Multinationale Konzerne\n 4. Beispiele zur Haftungsproblematik Multinationaler Konzerne\n 4.1. Allgemeines\n 4.2. Der Fall Bhopal\n 4.3. Der Fall Amoco Cadiz\n 4.4. Der Fall Seveso\n 4.5. Der Fall Deltec (Compania Swift de La Plata)\n 4.6. Der Fall Badger\n 4.7. Der Fall Firestone\n 5. Generalisierung des Problems der Haftung Multinationaler Konzerne\n 5.1. Allgemeines\n 5.2. Der typische Haftungsfall\n 5.3. Bezugsebenen der Haftungsproblematik Multinationaler Konzerne\n 6. Ergebnis\nII. Die Internationale Wirtschaftsverfassung der Schweiz als Bezugssystem des schweizerischen Haftungsrechts Multinationaler Konzerne\n 1. Allgemeines\n 2. Die Frage der Haftung Multinationaler Konzerne als Problem des internationalen Wirtschaftsrechts\n 3. Die Internationale Wirtschaftsverfassung als Grundordnung des internationalen Wirtschaftsrechts der Schweiz\n 4. Beiträge der Internationalen Wirtschaftsverfassung zur Haftungsproblematik Multinationaler Konzerne\n 4.1. Allgemeines\n 4.2. Die völkerrechtlich umrahmten Weltwirtschaftsstrukturen\n 4.2.1. Die allgemeine Weltwirtschaftsordnung\n 4.2.2. Weltwirtschaftsordnung der Direktinvestitionen?\n 4.2.3. Weitere völkerrechtliche Rahmenbedingungen\n 4.2.4. Vorgaben des Völkerrechts an die Internationale Wirtschaftsverfassung der Schweiz\n 4.3. Die Internationale Wirtschaftsverfassung der Schweiz als Spiegel weltwirtschaftlicher Strukturen\n 4.3.1. Wohlstandssteigerung durch weltmarktlichen Wettbewerb als Topos der Internationalen Wirtschaftsverfassung\n 4.3.2. Inhalt der Internationalen Wirtschaftsverfassung im Bereich der internationalen Direktinvestitionen\n 4.3.3. Ziel eines wettbewerbsfähigen Haftungsrechts für Multinationale Konzerne\n 5. Ergebnis\nIII. Das Haftungsrecht Multinationaler Konzerne als Funktion internationaler Effizienz\n 1. Allgemeines\n 2. Internationale Effizienz als Schlüsselkonzept\n 2.1. Positive Fundamente des Effizienzkonzepts\n 2.2. Normative Auswirkungen des Effizienzkonzepts\n 3. Effizienzanalyse des Haftungsrechts Multinationaler Konzerne\n 3.1. Das Effizienzkonzept als Brücke zur Ökonomischen Analyse des Rechts\n 3.2. Das Unternehmenskonzept der Ökonomischen Analyse des Rechts\n 3.3. Effizienz des Prinzips beschränkter Haftung\n 3.3.1. Stand der bisherigen Diskussion\n 3.3.2. Effizienzkriterien zur Haftung Multinationaler Konzerne\n 3.3.3. Haftungsbeschränkung von Tochtergesellschaften Multinationaler Konzerne als Mittel zur Internalisierung politischer Risiken\n 3.4. Kategorien effizienter Ausnahmen zum Prinzip der Haftungsbeschränkung von Tochtergesellschaften Multinationaler Konzerne\n 3.4.1. Allgemeines\n 3.4.2. Haftung der Konzernmutter als Anteilseignerin\n 3.4.3. Haftung der Konzernmutter bei Übernahme von Managementfunktionen ihrer Tochter\n 3.4.4. Haftung der Konzernmutter aus (isolierbarem) Drittverhalten gegenüber Tochtergläubigern\n 3.5. Sonderkonzernhaftungsrechte für bestimmte Gläubigergruppen\n 3.6. Materiellrechtliche Gleichbehandlung von Multinationalen Konzernen und rein nationalen Konzerngebilden\n 3.7. Effiziente Kollisions- und Prozeßrechtsregeln im Bereich der Haftung Multinationaler Konzerne\n 3.7.1. Allgemeines\n 3.7.2. Effizientes internationales Privatrecht im Konzernhaftungsbereich\n 3.7.3. Effizientes internationales Zivilprozeßrecht im Konzernhaftungsbereich\n 4. Relativierung des Effizienzkonzepts für das Haftungsrecht Multinationaler Konzerne\n 4.1. Allgemeines\n 4.2. Modellbedingungen der Ökonomischen Analyse des Rechts\n 4.3. Systemtheoretische Einordnung der Ökonomischen Analyse des Rechts\n 4.3.1. Die Ökonomische Analyse des Rechts als Mittel zum Anschluß des Rechtssystems ans Wirtschaftssystem\n 4.3.2. Auswirkungen im Konzernhaftungsrecht\n 4.3.3. Zwischenergebnis\n 5. Die funktionale Methode als Mittel zur rechtlichen Umsetzung ökonomischer Systemzusammenhänge\n 6. Ergebnis\nIV. Rechtsvergleichende Bestandesaufnahme geltender Rechte zur Haftung Multinationaler Konzerne\n 1. Allgemeines\n 2. Vergleich materieller Konzernhaftungsrechte\n 2.1. Rechtslage in Deutschland\n 2.1.1. Allgemeines\n 2.1.2. Das kodifizierte Aktienkonzernrecht\n 2.1.2.1. Allgemeines\n 2.1.2.2. Eingliederungskonzerne\n 2.1.2.3. Vertragskonzerne\n 2.1.2.4. Faktische Konzerne\n 2.1.3. Das ungeschriebene Konzernrecht\n 2.1.3.1. Allgemeines\n 2.1.3.2. Konzernhaftungsrechtliche Neuansätze\n 2.1.3.3. Konzernorganisationsrechtliche Neuansätze\n 2.1.4. Gemeinrechtliche Haftungsansätze\n 2.1.5. Sonderregelungen für internationale Konzerne\n 2.2. Rechtslage in Frankreich\n 2.2.1. Allgemeines\n 2.2.2. Konkursrecht\n 2.2.2.1. Verlustdeckungsklage (action en comblement de passif)\n 2.2.2.2. Konkurskonsolidierung (action en extension)\n 2.2.3. Gemeinrechtliche Haftungsansätze\n 2.2.4. Konzernarbeitsrecht\n 2.3. Rechtslage in der Europäischen Union\n 2.3.1. Allgemeines\n 2.3.2. Der Vorentwurf für eine Konzernrichtlinie (9. Richtlinie)\n 2.3.3. Der Statutsvorschlag für eine Europäische Aktiengesellschaft (SE-Statut)\n 2.4. Rechtslage in den Vereinigten Staaten\n 2.4.1. Allgemeines\n 2.4.2. Durchgriffsrecht (piercing the corporate veil)\n 2.4.2.1. Allgemeines\n 2.4.2.2. Theorien der Durchgriffsrechtsprechung in den USA\n a) Die instrumentality-Doktrin\n b) Die alter ego-Doktrin\n c) Die agency-Doktrin\n 2.4.2.3. Einzelheiten zur Durchgriffsrechtsprechung in den USA\n 2.4.3. Funktionale Äquivalente der Durchgriffshaftung\n 2.4.3.1. Allgemeines\n 2.4.3.2. Konkursrecht\n a) Fraudulent conveyance/voidable preference\n b) Equitable subordination\n c) Andere Institute\n 2.4.3.3. Konzernaußenrecht\n 2.4.3.4. Konzernmutterhaftung in Sonderrechtsbereichen\n 2.5. Großbritannien\n 2.6. Italien\n 2.7. Österreich\n 2.8. Liechtenstein\n 2.9. Holland\n 2.10. Portugal\n 2.11. Brasilien\n 2.12. Andere Staaten\n 2.13. Zusammenfassung\n 3. Vergleich von Kollisionsrechtsnormen zur Konzernhaftung\n 3.1. Allgemeines\n 3.2. Das Personalstatut von Tochtergesellschaften\n 3.3. Anknüpfungen des Durchgriffs\n 3.4. Anknüpfungen konzernaußenrechtlicher Haftungsfiguren\n 3.5. Anknüpfungen konkurs- bzw. verantwortlichkeitsrechtlicher Konzernhaftungsfiguren\n 3.6. Anknüpfungen des eigentlichen Konzernhaftungsrechts\n 3.7. Zusammenfassung\n 4. Vergleich prozessualer Bestimmungen zur Konzernhaftung\n 4.1. Allgemeines\n 4.2. Zuständigkeitsfragen\n 4.2.1. Gerichtsstand von Muttergesellschaften in Mutterländern\n 4.2.2. Gerichtsstände in Gastländern\n 4.2.2.1. Allgemeine Gastlandgerichtsstände\n 4.2.2.2. Gerichtsstand für Durchgriffs- und Konzernrechtsklagen\n 4.2.2.3. Gerichtsstände im Konzernaußenrecht, Verantwortlichkeitsrecht und Konkursrecht\n 4.3. Rechtshilfe und Vollstreckung\n 4.4. Zusammenfassung\n 5. Ergebnis\nV. Die Haftung Multinationaler Konzerne im schweizerischen Recht\n 1. Allgemeines\n 2. Das materielle Konzernhaftungsrecht\n 2.1. Ausgangspunkt\n 2.2. Haftung der Konzernmutter als Aktionärin ihrer Tochter\n 2.2.1. Überblick\n 2.2.2. Der Haftungsdurchgriff\n 2.2.2.1. Allgemeines\n 2.2.2.2. Kategorien des Konzernhaftungsdurchgriffs\n a) Unterkapitalisierung\n b) Mißachtung von Formalitäten der Tochtergesellschaft und Vermögens- bzw. Sphärenvermischung\n c) Institutsmißbrauch\n d) Fremdsteuerung\n 2.2.2.3. Umwandlung von Mutterdarlehen in Anteilskapital als Zurechnungsdurchgriff\n 2.2.2.4. Zusätzliche allgemeine Durchgriffsvoraussetzungen\n a) Nachweis eines Beherrschungstatbestands\n b) Subsidiarität der Durchgriffshaftung\n c) Kausalzusammenhang, Aktivlegitimation, Beweislast\n 2.2.3. Rückerstattung ungerechtfertigter Leistungen an die Muttergesellschaft\n 2.2.3.1. Rückerstattung von Dividenden und verdeckten Gewinnausschüttungen\n 2.2.3.2. Paulianische Anfechtung\n 2.2.4. Deliktische Ansprüche gegen die Konzernmuttergesellschaft aufgrund ihres Handelns als Aktionärin\n 2.2.4.1. Allgemeines\n 2.2.4.2. Rechtswidrige Ausübung des Stimmrechts\n 2.2.4.3. Verletzung von Treuepflichten des (Mehrheits-)Aktionärs\n 2.2.5. Zusammenfassung\n 2.3. Haftung der Konzernmutter als Geschäftsführerin ihrer Tochter\n 2.3.1. Überblick\n 2.3.2. Rechtsfiguren des Verantwortlichkeitsrechts\n 2.3.2.1. Allgemeines\n 2.3.2.2. Faktische Organschaft\n 2.3.2.3. Doppelorganschaft\n 2.3.3. Parallele Verwendungsmöglichkeiten der faktischen Organschaft und der Doppelorgankonstruktion im Konzernkontext\n 2.3.3.1. Haftung aus faktischer Organschaft\n a) Funktionale Rechtfertigung des Instituts\n b) Haftungsvoraussetzungen\n aa) Organqualität\n bb) Pflichtwidrigkeit\n cc) Verschulden\n dd) Schaden\n ee) Kausalzusammenhang\n ff) Entlastung der Tochterverwaltung durch die Tochtergeneralversammlung?\n 2.3.3.2. Haftung aus Doppelorganschaft\n 2.3.4. Zusammenfassung\n 2.4. Haftung der Konzernmutter als Drittperson\n 2.4.1. Überblick\n 2.4.2. Drittpersonenhaftung gegenüber der Tochtergesellschaft\n 2.4.2.1. Vertragsrechtliche Haftungsmöglichkeiten\n a) Allgemeines\n b) Das Problem der Doppelvertretung\n c) Inhaltliche Schranken für Unternehmensverträge zwischen Konzerngesellschaften\n d) Transfergeschäfte\n 2.4.2.2. Deliktsrechtliche Haftungsmöglichkeiten\n a) Allgemeines\n b) Verletzung von Art. 27 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB)\n c) Verletzung des allgemeinen Gefahrensatzes\n d) Verletzung des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)\n e) Verletzung von Art. 2 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB)\n 2.4.2.3. Weiterführende Ansätze im Recht der Geschäftsführung ohne Auftrag oder im Bereicherungsrecht?\n a) Allgemeines\n b) Geschäftsführung ohne Auftrag\n c) Bereicherungsrecht\n 2.4.3. Drittpersonenhaftung gegenüber den Tochtergläubigern\n 2.4.3.1. Vertragsrechtliche Haftungsmöglichkeiten\n a) Allgemeines\n b) Die Konzernmutter als Vertragspartei\n c) Patronatserklärungen/Bürgschaften/Garantien\n d) Haftung aus culpa in contrahendo\n e) Vertragsumgehung\n f) Vertragsrechtlicher Arbeitnehmerschutz\n 2.4.3.2. Deliktsrechtliche Haftungsmöglichkeiten\n a) Allgemeines\n b) Widerrechtliches Handeln gemäß Art. 41 des Schweizerischen Obligationenrechts (OR)\n c) Eingriffe in Forderungen Dritter\n d) Geschäftsherrenhaftung gemäß Art. 55 des Schweizerischen Obligationenrechts (OR)\n e) Verletzung von Konzernvertrauen\n 2.4.4. Zusammenfassung\n 2.5. Zwischenergebnis\n 3. Konzernadäquater Ausbau der Organ- und Geschäftsherrenhaftung mittels sachgerechter Zuteilung der Beweislasten\n 3.1. Zur Beweislastverteilung im schweizerischen Recht\n 3.2. Konzernadäquater Ausbau der Organhaftung\n 3.2.1. Allgemeines\n 3.2.2. Die konzernrechtliche Organhaftung im einzelnen\n 3.2.2.1. Tochterkonkurs als Klagevoraussetzung\n 3.2.2.2. Schadensnachweis durch die Tochtergläubiger\n 3.2.2.3. Nachweis einheitlicher Leitung durch die Tochtergläubiger\n 3.2.2.4. Gegen- bzw. Entlastungsbeweise der Muttergesellschaft\n a) Beweis der Nichtexistenz eines qualifizierten Konzerns\n b) Entlastung durch Beweis der fehlenden Verletzung von Sorgfaltspflichten bzw. des fehlenden Verschuldens\n c) Entlastung durch Beweis fehlender Kausalität\n d) Teilweise Entlastung durch Beweis der Verursachung eines bloß begrenzten Gläubigerschadens\n 3.3. Konzernadäquater Ausbau der Geschäftsherrenhaftung\n 3.3.1. Allgemeines\n 3.3.2. Die konzernrechtliche Geschäftsherrenhaftung im einzelnen\n 3.3.2.1. Nachweis einer widerrechtlichen und kausalen Schädigung durch die Tochtergesellschaft\n 3.3.2.2. Nachweis einheitlicher Leitung\n 3.3.2.3. Gegen- bzw. Entlastungsbeweise der Muttergesellschaft\n a) Beweis der fehlenden einheitlichen Leitung im Zeitraum der Schädigung\n b) Entlastung durch Beweis des fehlenden funktionellen Zusammenhangs zwischen der einheitlichen Leitung und der Schädigung durch die Tochter\n d) Entlastung durch Beweis der Anwendung aller nach den Umständen gebotenen Sorgfalt\n e) Entlastung durch Beweis fehlender Kausalität\n 3.4. Zwischenergebnis\n 4. Das internationale Privatrecht im Bereich der Konzernhaftung\n 4.1. Allgemeines\n 4.2. Grundsätzliche Anwendbarkeit des Tochterstatuts\n 4.3. Kollisionsrecht der konzernrechtlichen Organhaftung\n 4.4. Kollisionsrecht der konzernrechtlichen Geschäftsherrenhaftung\n 4.5. Kollisionsregeln des Konzernaußenrechts\n 4.6. Kollisionsrecht der Durchgriffshaftung\n 4.7. Kollisionsrecht der paulianischen Anfechtungsklage\n 4.8. Zwischenergebnis\n 5. Das internationale Zivilprozeßrecht im Bereich der Konzernhaftung\n 5.1. Allgemeines\n 5.2. Internationales Gerichtsstandsrecht\n 5.2.1. Allgemeines\n 5.2.2. Klagen aufgrund der konzernrechtlichen Organhaftung\n 5.2.3. Klagen aufgrund der konzernrechtlichen Geschäftsherrenhaftung\n 5.2.4. Konzernaußenrechtliche Klagen\n 5.2.5. Durchgriffsklagen\n 5.2.6. Paulianische Anfechtungsklagen\n 5.2.7. Zwischenergebnis\n 5.3. Vollstreckung ausländischer Haftungsurteile gegen Multinationale Konzerne in der Schweiz\n 6. Ergebnis\nVI. Der typische Fall der Haftung Multinationaler Konzerne im schweizerischen Recht\n 1. Allgemeines\n 2. Gerichtsstandsfrage\n 3. Anwendbares Recht\n 4. Materielle Rechtsinstitute\n 4.1. Haftung der Mutter als Aktionärin ihrer Tochter\n 4.2. Haftung der Mutter als Geschäftsführerin ihrer Tochter\n 4.3. Haftung der Mutter als Drittperson\n 5. Rechtshilfe und Vollstreckung\nVII. Zusammenfassung der Ergebnisse\nLiteraturverzeichnis\nSachregister