Essentials der Psychotherapie: Praxis und Forschung im Diskurs

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کتاب ملزومات روان درمانی: تمرین و تحقیق در گفتمان نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Essentials der Psychotherapie: Praxis und Forschung im Diskurs

نام کتاب : Essentials der Psychotherapie: Praxis und Forschung im Diskurs
ویرایش : 1
عنوان ترجمه شده به فارسی : ملزومات روان درمانی: تمرین و تحقیق در گفتمان
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : Hogrefe Verlag
سال نشر : 2020
تعداد صفحات : 146
ISBN (شابک) : 3456859236 , 9783456859231
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 5 مگابایت



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فهرست مطالب :


Essentials der Psychotherapie
Inhalt
Geleitwort von Eva-Lotta Brakemeier
Geleitwort von Luise Reddemann
Einführung
Warum dieses Buch?
Zwei Seelen in einer Brust
1 Bilanz therapeutischer Arbeit
1.1 Zur Wechselwirkung von Arbeitskontext, Therapiemotivation und beruflicher Identität
1.2 Generische Prinzipien oder wenn weniger mehr ist
1.3 Geheimnisse aus der Praxis für eine gelingende Therapie
2 Vertrauen und Selbstwirksamkeit aus Sicht der Psychotherapieforschung
2.1 Zwei Polaritäten
2.2 „Freue dich auf deine Patienten und vertraue ihnen als Klienten“ und „Stelle die richtigen Fragen und gib möglichst früh ein Erklärungsmodell für Probleme“
2.3 „Höre und schaue genau hin, orientiere dich an den Feedbacks, aber interveniere sparsam“
2.4 „Nutze Bindungen als supportives Ressourcenpriming“
2.5 „Nutze Krisen und Instabilitäten als inputsensible Phasen“ und „Achte auf dich selbst, vertraue deinen Skills und deinem Bauchgefühl“
2.6 Vertrauen als Wegbereiter für Selbstwirksamkeit
3 Nachdenken über Psychotherapie
3.1 Psychotherapie und die Menschenwürde
3.2 Das therapeutische Menschenbild
3.3 Leidensdruck und Psychotherapie
3.4 Warum also Psychotherapie?
4 Professionalisierung, Therapeutenbild und Herausforderungen – Nachdenken über Psychotherapeutinnen
4.1 Professionalisierung
4.2 Therapeutenbild
5 Auf den Punkt gebracht: Individualität und Verallgemeinerung in der Fallkonzeption
5.1 Vorbemerkung
5.2 Zu viel Individualität, zu viel Verallgemeinerung
5.3 Vom Nutzen der metaperspektivischen Unterscheidung zwischen Individualität und Verallgemeinerung
5.4 Zur Soziologie professioneller Fallkonzeptionen
5.5 Fallkonzeption und therapeutische Beziehung
5.6 Wege zu Individualisierungen und zu Verallgemeinerungen
5.7 Methoden zur Konkretisierung – Individualisierung
5.8 Methoden zur Verallgemeinerung/Komplexitätsreduktion
6 Kein Klient ist „der Fall“ von irgendwas – Das Spannungsfeld von individueller Fallkonzeption, Prozesssteuerung und Verallgemeinerung
6.1 Einzelfallorientierung
6.2 Prozesssteuerung
6.3 Verallgemeinerung: Theorie mit Einzelfallbezug
7 Aufbau positiven Denkens im Spannungsfeld von Selbstabwertung, Selbstzweifeln und Selbstakzeptanz
7.1 Psychotherapie ist unterstütztes Lernen
7.2 Der Unterschied zwischen Therapeut und Patient
7.3 Wir können nicht allen helfen
7.4 Wir können nicht nur aus eigener Erfahrung schöpfen
7.5 Die Kunst und Notwendigkeit, sich überraschen zu lassen
7.6 Das Gegenteil ist immer auch richtig: funktionales Denken
7.7 Manualisiertes und individualisiertes Vorgehen
7.8 Übung zum Aufbau eines positiven Selbstbildes
8 Respektvoll, behutsam und genau …
8.1 Zur Haltung – bescheiden und selbstreflexiv
8.2 Zur Genauigkeit und Präzision therapeutischen Arbeitens
8.3 Die Mündung: Zum Aufbau positiven Denkens
9 Alles allgemein menschlich? Alles kulturbedingt? – Eine produktive Verwirrung!
9.1 Im Grunde genommen verstehen wir uns schon …
9.2 Supervision mit japanischen Kolleginnen und Kollegen
9.3 Der bedeutungsvolle Zwischenfall: Eigentlich verstehen wir uns nicht
9.4 Ärger
9.5 Das Bemühen um wechselseitiges Verstehen
9.6 In der kulturellen Überzeugung angegriffen
9.7 Zu kulturlastig
9.8 Traumbilder – kulturell verstanden
9.9 Der Fuchs: japanisch und schweizerisch
9.10 Resümee
10 Das Infragestellen des Selbstverständlichen – wenn das Fremde in den Blick gerät
10.1 Internalisierung von Kultur
10.2 Kultur ist nicht gleich Kultur
10.3 Diversität in Beziehungen
10.4 Natur und Kultur: revisited
10.5 Differenzen und Universalitäten: ein dialektisches Verhältnis
11 Summary: Dialog Rufer – Flückiger
Die Autorinnen und Autoren




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