توضیحاتی در مورد کتاب Eugenio Pacelli im Spiegel der Bischofseinsetzungen in Deutschland von 1919 bis 1939
نام کتاب : Eugenio Pacelli im Spiegel der Bischofseinsetzungen in Deutschland von 1919 bis 1939
عنوان ترجمه شده به فارسی : Eugenio Pacelli در مورد نصب اسقف ها در آلمان از 1919 تا 1939 تأمل می کند.
سری :
نویسندگان : Raphael Hülsbömer
ناشر : WBG Academic
سال نشر : 2020
تعداد صفحات : 428
ISBN (شابک) : 9783534402588 , 9783534402571
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 4 مگابایت
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فهرست مطالب :
Front Cover\nTitel\nImpressum\nGesamtinhaltsverzeichnis\nInhalt: Teil 1\nVorwort\nI. Einleitung\n I.1 Eugenio Pacelli – Leben und Forschung\n I.2 Quellen\n I.3 Konzept und Ziel der Studie\n I.4 Zeitliche, geographische und sachliche Eingrenzung\n I.5 Methode, Fragestellungen und Aufbau\n I.6 Die Bischofseinsetzungen gemäß des Codex Iuris Canonici von 1917\nII. Die Besetzungsfälle der bischöflichen Stühle\n II.1 Preußen\n II.1.1 Auftakt und Wegweiser: Köln 1919/20 (Karl Joseph Schulte)\n Der Auftakt der Frage nach der Geltung der alten Rechtsgrundlagen\n Das Gutachten von Joseph Hollweck und die Vorstellungen des Nuntius\n Kuriales Taktieren\n Der Tod des Kölner Erzbischofs Felix von Hartmann\n Die Position der staatlichen Autorität und die Wahl Joseph Vogts zum Kapitularvikar\n Das Bemühen des Domkapitels zur Bewahrung des Wahlrechts\n Zech bei Pacelli: der offizielle Standpunkt der Reichs- und preußischen Regierung\n Die Fortgeltung der Verträge und das Wahlrecht der Domkapitel: die Debatte der Kongregation für die Außerordentlichen Kirchlichen Angelegenheiten\n Eine Postulation Schultes durch das Kölner Domkapitel? Bergen und Maglione\n Die Order des Kardinalstaatssekretärs für die Bischofseinsetzungen in Deutschland und konkret in Köln\n Die Intervention Kardinal Bertrams in Rom\n Modifikationen in der Vorgehensweise des Heiligen Stuhls\n Die Reaktion des Staates auf die Position des Heiligen Stuhls\n Die Reise Pacellis nach Berlin und Köln\n Die ‚Wahl‘ Schultes zum Erzbischof von Köln\n Die Wahlannahme durch Schulte und die Frage nach dem Informativprozess\n Die Frage nach der staatlichen Beteiligung bei der Amtseinführung\n Besitzergreifung des Erzbistums und Inthronisation\n Ergebnis\n II.1.2 ‚Nachtrag‘ zum Kölner Fall: Paderborn 1920 (Kaspar Klein)\n Karl Joseph Schultes Eintritt für das Kapitelswahlrecht\n Die Wahlerlaubnis aus Rom und die Präzedenzklausel\n Paderborner Wahlvorbereitungen\n Die Wahl Kaspar Kleins zum Bischof von Paderborn\n Gutachten über Klein und Interna aus der Kapitelswahl\n Die päpstliche Bestätigung Kleins und der Informativprozess\n Zeitdruck für die Ausstellung der Ernennungsbullen\n Besitzergreifung und Bischofsweihe\n Ergebnis\n Exkurs I: Die Frage der Bischofseinsetzungen innerhalb der ersten Konkordatsbestrebungen Pacellis in Berlin von 1920 bis zur Trierer Sedisvakanz\n Erste Standpunkte zum Modus der Bischofsbestellung und die schwierige Ausgangslage für ein Reichskonkordat\n Episkopat und Domkapitel gemeinsam für das Bischofswahlrecht und Pacellis Verhandlungsfokus\n Episkopat gegen Domkapitel: die Grenzen der Allianz\n Die „endgültige“ Entscheidung aus Rom zum künftigen Modus der Bischofseinsetzung\n Episkopat gegen Gasparri: eine neue Petition zur Besetzung der Bischofsstühle\n Wieder die leidige Fortgeltungsfrage: die Konsistorialallokution Benedikts XV\n Ein Aufflackern der Verhandlungsbereitschaft des Reichs und der preußischeWiderstand\n II.1.3 ‚Tausche Wahlrecht gegen Schulfrageʻ: Trier 1921/22 (Franz Rudolf Bornewasser)\n Der Tod Bischof Korums und erste Absprachen über die Nachfolgeregelung\n Der Kandidat von Ludwig Kaas: Nikolaus Bares\n Das Trierer Junktim von Wahlrecht und französischer Politik\n Pacellis Junktim von Wahlrecht und Konkordatsverhandlungen sowie die Bittschrift des Trierer Domkapitels\n Karl Joseph Schulte und Ludwig Kaas\n Ein Kompromisskandidat: Franz Rudolf Bornewasser\n Die Haltung der preußischen Regierung zum Wahlrecht des Domkapitels\n „Do-ut-des“: Pacelli, Schulte und Bertram in Berlin\n Die Strategie Pacellis zur Wiederbesetzung des Bistums Trier\n Die Auseinandersetzung zwischen Kaas und Tilmann\n Der Widerstand des Trierer Domkapitels\n Schulte in Rom – Eine plötzliche Wendung der Dinge\n Der modus procedendi der Bischofswahl\n Die Wahlordnung von Domdekan Müller\n Die Wahl Franz Rudolf Bornewassers zum Bischof von Trier\n Die feierliche Einsetzung Bornewassers\n Ergebnis\n Exkurs II: Die Frage der Bischofseinsetzungen innerhalb der Konkordatsbestrebungen Pacellis in Berlin im Jahr 1922\n Der Delbrueck-Entwurf und das vorläufige Ende der Reichskonkordatsbemühungen\n Ein bischöfliches Memorandum und der ‚Konkordatshebel‘ Danzig\n Die preußischen Vorstellungen zur Besetzung der Bischofsstühle und Bertrams Stellungnahme\n Priesterausbildung versus Kapitelswahl: Pacellis Ansicht zum Modus der Bischofseinsetzung\n Das vorläufige Ende der preußischen Konkordatsverhandlungen\n II.1.4 Zwischen Seelenheil und Konkordatspolitik: Tütz 1925/26 (Maximilian Kaller)\n Die Errichtung der Apostolischen Administratur Tütz 1923\n Erste Sondierungen Pacellis und Bertrams über die Nachfolge von Robert Weimann und die Zukunft der Administratur\n Der Tod Weimanns und eine Übergangsregelung\n Der preußische Kandidatenvorbehalt: kein deutscher Geistlicher aus einem polnischen Bistum\n Erneute Kandidatensondierungen Pacellis und Bertrams\n Die Kandidatur Bernhard Gramses und der polnische Widerspruch\n Zurück zu Paech und Pacellis Sorge um das preußische Konkordat\n Stimmen aus der Administratur\n Papst und Staatssekretär gegen den Nuntius: salus animarum als oberste Richtschnur\n Die preußische ‚Offensive‘ gegen die Ernennung Joseph Paechs\n Das Einlenken Roms und Pacellis Kandidat Maximilian Kaller\n Die Ernennung und Einsetzung Kallers zum Apostolischen Administrator von Tütz\n Ergebnis\n II.1.5 Die Besetzung der Bischofsstühle in den preußischen Konkordatsverhandlungen 1926–1929\n Die Wiederaufnahme der Konkordatsverhandlungen 1926 und Pacellis Dilemma beim Besetzungsmodus der Bischofsstühle\n Bertrams überraschender Kurswechsel\n Pacellis Verhandlungsstrategie und ein sich anbahnender Kompromiss\n Römische Modifikationen an Pacellis Kompromissmodus\n Eine „einzige Front“: das Ende der Differenzen zwischen Nuntius und Episkopat?\n Die Vorbildung des Klerus und die Theologischen Fakultäten als Flanken der Bischofseinsetzungen\n Die Verhandlungen der Jahre 1928/29: keine Schulfrage, aber Erfolge im Modus der Bischofseinsetzungen\n Der Konkordatsabschluss und die Diskussion über die „Würdigung“ der Vorschlagslisten\n Ergebnis\n II.1.6 „Unbequemlichkeiten“ und „ein auf Dauer unmöglicher Schwebezustand“: Hildesheim 1928/ 29 (Nikolaus Bares)\n Der Tod von Bischof Joseph Ernst\n Gegensätzliche Ansichten über die Regelung der Nachfolge\n Dilation der Besetzung bis zum Konkordatsabschluss und die Intervention Kardinal Bertrams\n Die Kandidaten des Hildesheimer Domkapitels\n Das Aus für das Wahlrecht des Hildesheimer Domkapitels\n Der Kandidat des Nuntius: Adolf Donders\n Pacelli legt seine Prioritäten offen: seine Berichterstattung für Gasparri\n Approbation aus Rom und Ablehnung aus Münster\n Ein Ersatzkandidat: Nikolaus Bares oder Antonius Mönch?\n Das Plus des Nikolaus Bares: kein Germaniker\n Die Ernennung Bares’ und die Enttäuschung des Hildesheimer Domkapitels\n Ernennungsbullen, Bischofsweihe, staatliche Anerkennung und Inthronisation\n Ergebnis\nBack Cover