دانلود کتاب Frauen und Päpste: Zur Konstruktion von Weiblichkeit in Kunst und Urbanistik des römischen Seicento

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Inhaltsverzeichnis\nEinführung\nHandlungsspielräume\n Die femme fatale im Kirchenstaat: Positionen der Querelle des Femmes in Rom (1622–1678)\n Die Königin und ihr Künstler: Christina von Schweden und Gian Lorenzo Bernini im »Großen Gemach« des Palazzo Riario in Rom\n Eine Königin in männlicher Domäne. Bemerkungen zur Kunstsammlung der Christina von Schweden in Rom\n Sauls letzte Hexe. Salvator Rosa und Christina von Schweden in der Ausstellung von S. Giovanni Decollato 1668\nTopoi\n »… castum vel ipsum reddere fornicem.«. Zu einem Topos der römischen Agnes-Tradition im siebzehnten Jahrhundert\n Männlich im Tod. Die heroischen Märtyrerinnen von Santo Stefano Rotondo\n Virginitas und Fortitudo. Papst Urban VIII . und die hl. Bibiana\nUrbanität und Weiblichkeit\n Plautilla Bricci, die erste Architektin: Zum Verhältnis von Architektur und Geschlecht im römischen Seicento\n Donna Olimpia Pamphilj, the Innocentian reform of the regular clergy and the architectural renewal of Piazza Navona\n »Amoris ac moeroris monumentum«. Women’s Tombs in the Roman Baroque (1600–1710)\n »La regina di Polonia, signora di vita essemplare«. Der Romaufenthalt der Königinwitwe Marie Casimire Sobieska (1699–1714) und seine künstlerischen Folgen\nKunstbegriffe und das Geschlechtder Betrachter\n »Gegen die Natur einen Bart bekommen« – die normative Abweichung als Ordnungsprinzip geschlechtlicher Rollenmodelle im 17. Jahrhundert\n »paiono di mano di una pittrice e d’una donna«. Zum Genderdiskurs in den Viten Belloris\n Giovanni Lanfranco: »Junger Mann mit Katze auf einem Bett« – Fragen an ein Bild\nAnhang\n Autoren\n Namensregister\n Ortsregister\n Abbildungsnachweis