Führungskompetenz ist lernbar: Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsfachberufen. 2. Auflage

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کتاب مهارت های رهبری را می توان آموخت: دانش عملی برای مدیران در حرفه های مراقبت های بهداشتی. ویرایش 2 نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Führungskompetenz ist lernbar: Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsfachberufen. 2. Auflage

نام کتاب : Führungskompetenz ist lernbar: Praxiswissen für Führungskräfte in Gesundheitsfachberufen. 2. Auflage
ویرایش : 2. aktualisierte Auflage
عنوان ترجمه شده به فارسی : مهارت های رهبری را می توان آموخت: دانش عملی برای مدیران در حرفه های مراقبت های بهداشتی. ویرایش 2
سری :
نویسندگان :
ناشر : Springer
سال نشر : 2010
تعداد صفحات : 268
ISBN (شابک) : 3642126480 , 9783642126482
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 2 مگابایت



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توضیحاتی در مورد کتاب :


در سیستم مراقبت های بهداشتی ، یک کار خواستار این است که بیش از دانش تخصصی فقط. در این دفترچه راهنما ، می توانید صنایع دستی را در حرفه های بهداشتی - چه مبتدیان یا "دست های قدیمی" - برای بیان نقش خود پیدا کنید. با استفاده از نمونه های بیشماری از تمرین ، حجم نحوه توسعه اهداف را نشان می دهد و قادر به استفاده از اهداف با ارزش است. شما می آموزید که چگونه سازمانها می توانند به طور فعال شکل بگیرند و چگونه ، با وجود مشاغل حرفه ای ، تعادل کار و زندگی را می توان بدست آورد.

فهرست مطالب :


Cover......Page 1
Führungskompetenz ist lernbar, 2. Auflage......Page 3
ISBN-13 9783642126482......Page 4
Vorwort......Page 8
Literatur......Page 11
Über die Autorin......Page 12
Danksagung......Page 14
Inhaltsverzeichnis......Page 16
Teil I: Beziehung und Effizienz......Page 19
1 Regieren oder Dienen? Geschichten von Macht und Ohnmacht......Page 21
1.1 Führungsenergie mobilisieren......Page 22
1.2 Geschichte der Pflege: Ein Auszug......Page 23
1.3 Mutige Frauen in der Pfl ege......Page 26
1.4 Aus der Geschichte lernen......Page 27
1.5.1 Aktuelle Machtentwicklungen in Krankenhäusern......Page 28
1.6 Gestalterrolle statt Opferrolle......Page 30
Literatur......Page 31
2 Work-Life-Balance......Page 33
2.2 Ergebnisse der NEXT-Studie......Page 34
2.3 Ausbalancieren der vier Waagschalen......Page 35
2.4 Work-Life-Balance als persönliche Aufgabe......Page 40
2.5 Work-Life-Balance als Aufgabe des Unternehmens......Page 41
Literatur......Page 42
3 Richtig zielen: die kleine Jagdkunde!......Page 43
3.2 Komponenten des Führens......Page 44
3.4 Entwicklung von Zielen......Page 47
3.5 Ziele positiv formulieren......Page 48
3.6 Bedeutung der Leitbilder für eine zielorientierte Führung......Page 49
3.7 Mitarbeiter sind bei Zielvereinbarungen unterschiedlich motiviert......Page 50
Literatur......Page 51
4 Frauen führen anders … Männer auch......Page 53
4.1 Gender und Führung......Page 54
4.3 Vorurteile gegenüber Frauen im Topmanagement......Page 55
4.3.2 Das Phänomen des Glass-Ceiling......Page 56
4.3.3 Vorurteil einer notwendigen männlichen Dominanzkultur......Page 57
4.4 Führen im Gesundheitswesen......Page 58
4.5 Besetzung von Führungspositionen in der Pfl ege......Page 60
4.6.3 Thema: Durchsetzungsvermögen......Page 61
4.7.2 Thema: Mitarbeiterorientierung......Page 62
4.8 Die führende Zukunft im Gesundheitswesen......Page 63
Literatur......Page 64
5 Moralische Intelligenz: Wertorientierte Führung zahlt sich aus......Page 65
5.2 Was bringt moralische Intelligenz?......Page 66
5.3 Lässt sich moralische Intelligenz lernen?......Page 67
5.4.1 Integrität......Page 69
5.4.2 Verantwortungsbewusstsein......Page 70
5.4.4 Verzeihen......Page 72
5.6 Moralischer Stress......Page 74
5.8 Werteorientierte Pfl ege und Führung......Page 75
5.9 Die moralisch intelligente Organisation......Page 76
Literatur......Page 77
6 Das Einschätzen der Persönlichkeit als Grundlage des Führens: Von Perfektionisten, Visionären, Strategen oder Narzissten......Page 79
6.1 Persönlichkeitstypologien......Page 81
6.2 Persönlichkeitstypen im Management......Page 82
6.3 Praktische Anwendung der Persönlichkeitsdiagnostik im Management......Page 83
Literatur......Page 93
7 Führen will gelernt sein!......Page 95
7.2 Führungsaufgaben und -kompetenzen......Page 96
7.3 Führungsforschung in der Pflege......Page 98
7.4 Der Werkzeugkoff er für Führungskräfte......Page 99
7.4.1 Denkprozesse initiieren......Page 100
7.4.2 Systemische Draufsicht auf die Gesamtorganisation......Page 101
7.4.4 Entwicklung von Zielen......Page 103
7.4.5 Entscheidungen treff en......Page 104
7.4.6 Kommunikation gestalten......Page 105
Literatur......Page 106
Teil II: Problem oder Herausforderung?......Page 108
8 Teamdynamiken verstehen......Page 111
8.1 Teamstress nach Wiedereinstieg......Page 112
8.2 Das Team als Spaßbremse......Page 114
8.2.2 Über das Lästern......Page 116
8.2.3 Die Methode der Kollegialen Beratung......Page 117
8.3 Ungünstige Gruppendynamik im Team......Page 119
8.3.1 Übertragung und Gegenübertragung......Page 122
8.3.3 Die Methode der Arbeitsgruppen......Page 123
Literatur......Page 124
9 Entscheidungen treffen......Page 125
9.1 Entscheidungsfi ndungsprozesse......Page 126
9.1.1 Warum gute Menschen schlechte Dinge tun......Page 128
9.2 Den Leitungsposten aufgeben?......Page 129
9.2.1 Die Methode des Tetralemma......Page 131
9.3 Wenn Altlasten die Zukunft ausbremsen......Page 133
9.3.1 Auflösung von Traumen......Page 135
9.3.2 Die Methode der Archetypen......Page 136
9.4 Innovationen wagen......Page 137
9.5 Mitarbeiter kündigen oder behalten?......Page 139
Literatur......Page 141
10 Berufliches Selbstbewerten......Page 143
10.1 Selbstwertkrisen......Page 144
10.2 Wenn Understatement zum Selbstläufer wird......Page 145
10.2.1 Die Methode des Psychodrama......Page 146
10.3 Aus dem Leben einer Drama-Queen......Page 147
10.3.2 Forschungsergebnisse zum beruflichen Selbstkonzept......Page 150
10.4 Karriere um jeden Preis?......Page 151
10.5 Und das soll alles gewesen sein?......Page 154
10.5.1 Das Innere Team......Page 157
Literatur......Page 158
11 Stress managen......Page 159
11.1 Wenn es zu viel wird......Page 160
11.2 Undank ist der Welten Lohn......Page 161
11.2.1 Verfolger-Opfer-Retter-Dynamik......Page 162
11.2.2 Die Methode der Transaktionsanalyse......Page 164
11.2.3 Das Thema Alkohol......Page 167
11.3 Mit Vorstellungskraft gegen Stress......Page 168
11.3.1 Die Methode der Imagination......Page 169
Literatur......Page 171
12 Verhandlungen führen......Page 173
12.1.1 Ebenen einer Verhandlung......Page 174
12.1.3 Verhandlungsstile......Page 176
12.1.4 Entscheiden in einer Verhandlungssituation......Page 177
12.1.5 Die Methode der »Vier M’s«......Page 180
12.1.7 Während der Verhandlung......Page 181
12.2 Vom Riesen geschluckt: Wenn Unternehmen fusionieren......Page 182
Literatur......Page 186
13 Organisation gestalten......Page 187
13.2 Wenn das Unternehmen aus dem Ruder läuft......Page 188
13.3 Systemische Organisationsskulpturen......Page 192
13.3.2 Wie funktioniert eine Organisationsskulptur?......Page 194
13.4 Ein Chefarzt »blickt nicht mehr durch«......Page 196
13.5 Die Zukunft eines ambulanten Pfl egedienstes planen......Page 200
Literatur......Page 204
Teil III: Innovationen im Gesundheitswesen......Page 205
14 Der Blick über den Tellerrand – Fünf mutige Beispiele......Page 207
14.1 »Risiken wagen« Marie Manthey......Page 209
14.2 Gegen den Trend: Menschlichkeit wagen: Jean Watson......Page 213
14.3 Der Intuition trauen: Mary Jo Kreitzer......Page 217
14.4 Sich niemals begrenzen: Heather Zwickey......Page 221
14.5 Etwas wagen, um Veränderungen zu erleichtern: Val Lincoln......Page 227
14.6.1 Über den Tellerrand hinausblicken und sich vernetzen......Page 232
14.6.2 Kreativ Innovationen entwickeln und mutig umsetzen......Page 233
14.6.5 In Zukunft alles anders......Page 234
Literatur......Page 235
Teil IV: Unternehmen Zukunft im Gesundheitswesen......Page 237
15 Was Führungskräfte künftig wissen müssen......Page 239
15.1 Von den wirtschaftlichen Höhen und Tiefen......Page 240
15.1.1 Prognosen für das nächste Wirtschaftswunder......Page 241
15.2 Abschied von der Logik: ein notwendiger Quantensprung......Page 243
15.3 Der Moral-Plus-Eff ekt......Page 248
15.4 Führen mit Gefühl......Page 249
15.5 Inspirierende Führung......Page 252
15.6 Zukünftig notwendige Kompetenzen von Führungskräften......Page 255
15.7 Rudelführer statt einsamer Wolf......Page 260
Literatur......Page 261
Stichwortverzeichnis......Page 263
F......Page 264
I......Page 265
O......Page 266
S......Page 267
Z......Page 268

توضیحاتی در مورد کتاب به زبان اصلی :


F?hrung im Gesundheitswesen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die mehr verlangt als Fachwissen allein. In diesem Handbuch finden F?hrungskr?fte in Gesundheitsfachberufen – ob Einsteiger oder ‚alte Hasen’ – Anleitungen und Strategien zur St?rkung ihrer F?hrungsrolle. Der Band vermittelt anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis, wie F?hrungskr?fte Ziele entwickeln und werteorientiert f?hren k?nnen. Sie lernen, wie Organisationen aktiv mitgestaltet werden k?nnen und wie es trotz beruflichen Engagements gelingt, die Work-Life-Balance zu erhalten.



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