Geflüchtete und Kulturelle Bildung: Formate und Konzepte für ein neues Praxisfeld

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کتاب آموزش پناهندگان و فرهنگی: قالب ها و مفاهیم برای یک حوزه جدید عمل نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Geflüchtete und Kulturelle Bildung: Formate und Konzepte für ein neues Praxisfeld

نام کتاب : Geflüchtete und Kulturelle Bildung: Formate und Konzepte für ein neues Praxisfeld
عنوان ترجمه شده به فارسی : آموزش پناهندگان و فرهنگی: قالب ها و مفاهیم برای یک حوزه جدید عمل
سری :
نویسندگان : ,
ناشر : transcript Verlag
سال نشر : 2016
تعداد صفحات : 440
ISBN (شابک) : 9783839434536
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 3 مگابایت



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فهرست مطالب :


Inhalt\nTable of Contents\nGrußwort des Bundesverbandes Museumspädagogik e.V\nGrußwort der Arbeiterwohlfahrt\n1. Einleitung\n Flucht und Kulturelle Bildung. Bestandsaufnahme, Reflexion, Perspektiven\n Asylum and Cultural Education. Surveying, Reflecting and Looking Forward\n2. Bildung und Perspektiven\n Mitleid, Paternalismus, Solidarität. Zur Rolle von Affekten in der politisch-kulturellen Arbeit\n Refugees sind keine Zielgruppe\n Die Kolonialität der Willkommenskultur. Flucht, Migration und die weißen Flecken der Kulturellen Bildung\n Zur Bedeutung von Kulturarbeit für Geflüchtete. Erfahrungen aus dem Libanon und Überlegungen zum deutschen Kontext\n Es bleibt anders. Kämpfe um die (Pädagogik der) Migrationsgesellschaft\n Flucht und Handlungsfähigkeit, kulturelle Bildung und globale Ungleichheit\n3. Künstlerische und aktivistische Positionen\n »The Infiltrators« – Crossing borders with participatory art (»The Infiltrators« – Mit partizipativer Kunst Grenzen überschreiten)\n Die Gedächtnisarbeit mit Geflüchteten als Kampf um Gerechtigkeit\n Can we talk about it? Über das Ankommen von LGBTIQ-Geflüchteten und eine sich verändernde Community\n Solidarität und Dissens. Ülkü Süngün im Interview mit Caroline Gritschke\n Wir sind die Zukunft: Wir bleiben hier. Mohammed Jouni im Interview mit Maren Ziese\n4. Methoden und Standorte\n Strategien für Zwischenräume. Ver_Lernen in der Migrationsgesellschaft\n Globales Lernen in Museen als Form der kulturellen Bildung? Praxisbeispiele\n »Rassismus und Weißsein, das spielt bei uns keine Rolle«!? Critical Whiteness-Perspektiven auf Kulturelle Bildung\n Diversitätsbewusste kulturelle Bildung und Vermittlung im Kontext von Flucht. Von der Idee zum institutionellen Arbeitsalltag\n Erst eingeladen, dann fotografiert. Bilder von Geflüchteten in Museen und anderen Bildungsinstitutionen\n Geschichtsvermittlung und historische Gerechtigkeit. Überlegungen zu Flucht, Asyl und postkolonial informierter Globalgeschichte im Museum\n Kulturprojekte für und mit, aber selten von…. Eine Spurensuche nach Motivationen und Haltungen nicht-geflüchteter Kulturschaffender im Theater\n Selbstbemächtigung und Würdigung der Überlebensleistung von traumatisierten Geflüchteten\n5. Sprachen und Räume\n Die Erfindung der Einsprachigen. Überlegungen zur sprachlichen Vielfalt\n Professionalisierung von Lehramtsstudierenden im Kontext von Fluchtmigration\n ICOON for Refugees. Ein Bildwörterbuch zur ersten Kommunikation für Geflüchtete und ihre Helfer_innen\n Kulturelle Bildung und das Erlernen der Mehrheitssprache in Zeiten der (expliziten) Wertevermittlung. Rubia Salgado in Zusammenarbeit mit Lernenden und Lehrenden im Verein das kollektiv\n Acting in Art and Society. Der Kunstraum als Raum für Geflüchtete\n Grandhotel Cosmopolis als Ort der Bildung von Gesellschaft. Spannungen zwischen Utopie und Wirklichkeit\n Nach der Flucht. In einem neuen Leben Fußfassen am Beispiel des Übergangswohnheims Marienfelder Allee\n6. Reflektierte Projekterfahrungen\n »Kunst ist ein Grundbedürfnis«. Ein Praxisbericht der Hamburger Kunsthalle über ihre Arbeit mit Geflüchteten\n Fragen statt Antworten. Internationale Klassen in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen\n »Kultur öffnet Welten«. Interkulturelle Erfahrungen an der Basis\n Multaka: Treffpunkt Museum. Geflüchtete als Guides in Berliner Museen Razan Nassreddine in Zusammenarbeit mit dem Projektleitungsteam\n Ehrenamt und Geflüchtete als Beteiligte in kulturellen Projekten. Kritik an Selbstverständnis und Positionen\n Interkulturelle Öffnung – notwendiger denn je? Ein Veränderungsmodell am Beispiel der Arbeiterwohlfahrt\n Einander begegnen und voneinander lernen. Kultur als Türöffner\n7. Projektsteckbriefe\n boat people projekt, Göttingen\n KINO ASYL, München\n KUNSTASYL\n Lokstoff: »Pass.Worte. Wie Belal nach Deutschland kam«, Stuttgart\n Refugees’ Kitchen, Oberhausen\n reisegruppe heim-weh! (2014/15), Leipzig. Eine performative Stadtrundfahrt von und mit Asylsuchenden in Leipzig\n »Stadt-Spaziergang«, Ludwigshafen\n Völkerwanderung – Ein lebendiges Archiv für Geschichten von Kommen, Gehen und Bleiben, Freiburg\n »Zugvögel«, Heinersdorf (Brandenburg)\nMaterialien\n Materialien: Positionen, Tipps und Links\n 1. Haltung\n 2. Diversität, Antirassismus-Arbeit und interkulturelle Öffnung\n 3. Didaktische Materialien\n 4. Arbeit und Praktika\n 5. Verständigung\n 6. Projekte: Übersichten und Datenbanken\nAutor_innen




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