دانلود کتاب Geflüchtetenprotest und Gewerkschaften: Verhandlungen von Repräsentation im deutschen Arbeits- und Migrationsregime

فهرست مطالب :

Cover\nInhalt\nDanksagung\n1. »Das ist schwer, in Deutschland Arbeiterbewegung und Flüchtlingsbewegung zusammen zu bringen«\n2. Sensibilisierende Konzepte\n 2.1 Politisches und Humanitäres\n Autonomie der Migration\n Die Refugee-Bewegung für Gleichheit\n 2.2 Gewerkschaften, Migration und Streik\n Gewerkschaften und das (Post-)Gastarbeiter-Regime\n Politischer Streik und Migrant*innen als Arbeiter*innen\n 2.3 Stigmata der Subalternen und Kolonisierten\n Subalterne und kolonisierte Subjekte\n Das Stigma\n3. Methodologie und Methoden\n 3.1 Rahmen-Analyse\n Rahmen und ihre Transformationen\n Metaphern und Begegnungen\n 3.2 Erhebung und Auswertung\n Zeitliche Übersicht\n Feldzugänge\n Interviews\n Auswahl und Auswertung zentraler Medien\n Transkription und Darstellung\n 3.3 Forschungsethische Reflexionen\n Umgang mit Daten aufgrund besonderer Vulnerabilität\n Beforschung von Geflüchteten als subalterne Subjekte\n Position des Forschers im Feld\n4. Vom Refugee Congress zum DGB-Partykeller in München 2013\n 4.1 Unerwartete Begegnungen: »Auf einmal waren sie in unserem Haus«\n Wie lässt sich »die Nummer« lösen?\n Besonderer Teil der Arbeiter*innenklasse\n 4.2 Gemeinsame Veranstaltungsreihe:Eine gesichtswahrende Verhandlungslösung\n Schutz vor Rechtsradikalen\n (Nicht-)Anerkennung der Sprecher*innen\n Bühnen für die Non-Citizens\n 4.3 Schlussfolgerungen aus München 2013\n5. Vom Berlin-Brandenburger DGB-Haus 2014 zur Mitgliedschaft bei ver.di 2015\n 5.1 Die besetzte Lounge: »Nur ein Papier. Wo ist der Rest?«\n Drei komische Momente in Folge\n Eine Pressekonferenz ohne Ergebnis\n 5.2 Gewaltsame Räumung und Gewerkschaftsmitgliedschaft\n Entzug der Stimme: »Flüchtlingen helfen: Ja!/Unser Haus besetzen: Nein!«\n Gewerkschaftliche Stimmen nach der Räumung\n Von der Räumung zur Gewerkschaftsmitgliedschaft\n 5.3 Schlussfolgerungen aus Berlin 2014\n6. Wiedersehen zum Bayerischen Integrationsgesetz in München 2016\n 6.1 Das Camp am Sendlinger Tor und die Zivilgesellschaft:»No more refugees in the boxes!«\n Die Herstellung von Repräsentation:Eine Koalition im Namen der Geflüchteten\n Kämpferische Vulnerabilität: Leben auf der Trambahninsel\n Adressierungen der Gewerkschaften als Teil der Zivilgesellschaft\n 6.2 »Wir als betroffenste Gruppe dieser Gesellschaft sind gegen diese Gesetze«\n Ein besonderer Teil: »Unsere Kolleginnen und Kollegen,die Flüchtlinge sind«\n Die Rede: Eine fragile Gemeinsamkeit mit Besonderheiten\n Epilog: »Am Sendlinger Tor habe ich mich sehr integriert gefühlt«\n 6.3 Schlussfolgerungen aus München 2016\n7. Diskussion: Die Grenzen humanitärer und politischer Rahmen\n 7.1 Dynamiken asymmetrischer und fragiler Begegnungen\n 7.2 Möglichkeiten und Grenzen der Repräsentation\n 7.3 Geflüchtetenprotest und Gewerkschaftenim deutschen Migrations- und Arbeitsregime\n8. Literatur und Quellen\n 8.1 Literatur\n 8.2 Quellen\n9. Anhang\n 9.1 Daten-Übersicht\n Interviews\n Feldnotizen\n Visuelle, audiovisuelle und Audio-Daten\n Dokumente\n 9.2 Ausgewählte Interview-Leitfäden\n Albrecht Damm, Berliner Betriebsrat (14.3.2016)\n Tansel Yilmaz, Refugee-Aktivist, zweites Interview (14.3.2016)\n Mathias Ohm, Unterstützer von Geflüchteten (9.11.2016)\n 9.3 Transkriptionslegende\n 9.4 Abkürzungsverzeichnis\nAbbildungsverzeichnis\nTabellenverzeichnis