Gemeinwohl und lokale Macht: Honoratioren und Armenwesen in der Berliner Luisenstadt im 19. Jahrhundert

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کتاب خیر عمومی و قدرت محلی: افراد برجسته و فقرا در لویزنشتات برلین در قرن 19 نسخه زبان اصلی

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توضیحاتی در مورد کتاب Gemeinwohl und lokale Macht: Honoratioren und Armenwesen in der Berliner Luisenstadt im 19. Jahrhundert

نام کتاب : Gemeinwohl und lokale Macht: Honoratioren und Armenwesen in der Berliner Luisenstadt im 19. Jahrhundert
ویرایش : Reprint 2015
عنوان ترجمه شده به فارسی : خیر عمومی و قدرت محلی: افراد برجسته و فقرا در لویزنشتات برلین در قرن 19
سری : Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin; 77
نویسندگان :
ناشر : K. G. Saur
سال نشر : 1995
تعداد صفحات : 404
ISBN (شابک) : 9783111334158 , 9783598232213
زبان کتاب : German
فرمت کتاب : pdf
حجم کتاب : 36 مگابایت



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فهرست مطالب :


VORBEMERKUNG\nEINFÜHRUNG\nERSTES KAPITEL: Die lokale Macht der Honoratioren (1823-1844)\nDer Bürger der Steinschen Städteordnung\nHonoratioren und Selbstverwaltung\nDie Armenkommissionen\nDie Armenkommissionen der Luisenstadt\nArmenkommissionen und Honoratiorenfamilien\nDie Tätigkeit auf der Armendirektionsebene: de Cuvry\nVom Gemeinsinn zum Lokalsinn. Motive der Honoratioren der Luisenstadt\nZWEITES KAPITEL: Der Luisenstädtische Wohltätigkeitsverein\nDie Fabrikkinder\nDie Schule als „Kirche der Kinder“\nDie Sonntagsschule und die Schuluntersuchungen des Luisenstädtischen Wohltätigkeitsvereins\nDie Kleinkinderbewahranstalt des Luisenstädtischen Wohltätigkeitsvereins und die Kleinkinderbewahranstalt-Bewegung\nSpätere Tätigkeit\nKinderarbeit und Schulbesuch\nDRITTES KAPITEL: 1844 - Das Auftreten der Liberalen\nDie Polarisierung der politischen Beziehungen\nKochhann und die „Lichtfreunde“\nHeinrich Runge und der Bürgerverein\nDie liberale Sparideologie\nHedemann und der Handwerkerverein\nDer Centralverein für das Wohl der arbeitenden Klassen und Eduard Goldschmidt\nCentralverein und Lokalverein\nDie Liberalen und die Armenkommissionen\nExkurs: Vom Verein zum „Verfahren“\nViertes Kapitel: Die konservative Offensive\nFriedrich Wilhelm IV. und die Luisenstadt\nFriedrich Wilhelm IV. und die Planung der Luisenstadt\nDie soziale Frage im Bewußtsein der Konservativen\nDer Schwanenorden\nDas Institut der barmherzigen Schwestern\nBethanien und die Liberalen\nDie Gründung der Jakobi-Gemeinde\nSt. Jakobi und die Innere Mission\nFÜNFTES KAPITEL: Die Reaktionszeit\nHinckeldey und der Plan einer Stadtregierung\nReaktionszeit und Selbstverwaltung\nExkurs: „Berliner“ und „Elberfelder System“\nUmschichtungen in der Luisenstadt: Die Armenkommissionen\nUmschichtungen in der Luisenstadt: Die kirchliche Verdoppelung kommunaler Einrichtungen\nDie Sparideologie der Konservativen: Die Berliner gemeinnützige Baugesellschaft und die Luisenstadt\nEhrenamtliche Tätigkeit und Großindustrie: Heckmann\nDie „Physiognomie der Einwohnerschaft“ der Luisenstadt\nSECHSTES KAPITEL: Die liberale Modernisierung\nDie liberale Wende\nLiberale Sozialpolitik und Bezirksvereine\nDie Liberalen und die Armenkommissionen\nLudwig Loewe und der „Verein gegen Verarmung“\nDer Berliner Bebauungsplan von 1862 und das Berliner System\nDie lokale Realität der Luisenstadt\nDie Armenkommissionen der Luisenstadt während der liberalen Blütezeit\nEhrenamtliche Tätigkeit und Liberale: Wilhelm und Theodor Kampffmeyer\nSIEBENTES KAPITEL: Die „Liberale Ära“ der siebziger Jahre\nVerwissenschaftlichung und Bürokratisierung der Stadtverwaltung. Auf dem Wege zur „Leistungsverwaltung“\nDer kirchliche Vormarsch in der Luisenstadt der siebziger Jahre\nVom Ehrenamt zum Cliquenwesen\nGesundheitspflege und Wohnungsnot: Verwissenschaftlichung und Verschleierung der sozialen Frage\nWohnungsnot als Kostenfaktor für die Gemeinde\nWohnungsmarkt und soziales System: Das Prinzip der kommunizierenden Röhren\nACHTES KAPITTEL: Die Institutuon der zocialen Sicherheit\nDie Veränderung der politischen Kräfteverhältnisse\nErster Exkurs: Konservative Sozialpolitik und „Staatssozialismus“ 1853-1890\nZweiter Exkurs: Krankenkassen und andere Hilfsorganisationen in Berlin\nBismarck und die „lokale Willkür“\nDie Auflösung der Stadtverordnetenversammlung\nBismarcks Sozialgesetze\nNEUNTES KAPITEL: Der Zerfall der alten Gesellschaft in der Luisenstadt\nDie Luisenstadt nach der Reichsgründung\nStadtmission und Stoecker\nPaul Singer, der erste Kommunalpolitiker der Arbeiterpartei\nAndere sozialdemokratische Luisenstädter im Stadtparlament\nDie Linke und die Wohltätigkeitsfrage\nZEHNTES KAPITEL: Ehrenamt und Wohlfahrtsstaat im ausgehenden Jahrhundert\nDie Folgen der Arbeiterversicherungen für die Gemeinden\nDie Armenkommissionen im letzten Viertel des Jahrhunderts\nDie Rolle des Ehrenamtes\nEhrenamt und „angemessener Lebensstil“\nDie Armenkommissionen der Luisenstadt im letzten Viertel des Jahrhunderts\nEin Wohlfahrts-Clan in der Luisenstadt: die Heckmanns\nEin Armenkommissionsmitglied der achtziger Jahre\nDas Scheitern der Honoratiorenmentalität im Oberbürgermeisteramt\nELFTES KAPITEL: Die langwierige Auflösung des ehrenamtlichen Armenwesens in Berlin\nDas Berliner System - Cui bono?\nGründe für die Krise des Berliner Systems\nDas Prinzip Nachbarschaft\nANHANG\nANHANG A: Das Berliner System. Versuch einer systematischen Darstellung\nANHANG B: Wirtschaftskonjunktur und Honoratiorenverhalten\nANHANG C: Die Armenkommissionen der Luisenstadt im 19. Jahrhundert. Ein Gesamtbild\nANHANG D: Die Klienten der Armenkommissionen\nTABELLE: Laufende und Extra-Unterstützungen von 1877 bis 1887/88\nANHANG E: Die räumliche Entwicklung der Armenkommissionsbezirke im Laufe des 19- Jahrhunderts\nABBILDUNGEN\nABBILDUNG 1: Die Luisenstadt 1830\nABBILDUNG 2: Die Luisenstadt 1896\nABBILDUNG 3: Armenkommissions- und Stadtbezirke der Luisenstadt im Jahr 1876\nABBILDUNG 4: Anzahl der Almosenempfänger der sieben Armenkommissionen der Luisenstadt von 1833 bis 1859\nABBILDUNG 5: Getreidepreise im Zeitraum von 1833 bis 1859\nABBILDUNG 6: Vergleich der Almosenempfänger der sieben Armenkommissionen der Luisenstadt von 1833 bis 1859 durch einen Index der Zahl der Unterstützten. 1833 = 100\nABBILDUNG 7: Vergleich der Entwicklung der Roggenpreise mit der Anzahl der Almosenempfänger der Stadt Berlin und der Luisenstadt in der Zeit von 1833 bis 1859 durch einen Index. 1833 = 100\nABBILDUNG 8: Anzahl der Almosenempfänger der einzelnen luisenstädtischen Armenkommissionen, in der gesamten Luisenstadt sowie in ganz Berlin 1833 bis 1859\nABBILDUNG 9: Berufe der ehrenamtlichen Mitglieder der luisenstädtischen Armenkommissionen 1823 bis 1915\nQUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS\nPERSONENREGISTER\nORTSREGISTER\nSACHREGISTER




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