دانلود کتاب Generation Golf: Die Diagnose als Symptom: Produktionsprinzipien und Plausibilitäten in der Populärliteratur

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INHALT\nDankwort\nAbkürzungen\nEinleitung und Methodeninstrumentarium\n Über die Schwierigkeit, populäre Literatur zu beschreiben, die das Alltägliche beschreibt\n Entwicklung eines Werkzeugkastens: grobe und feine Werkzeuge\n Vorbemerkung\n In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Oder: der neue (alte) Geist des Kapitalismus\n Diskurse als soziale Praxis – Ideologie – Hegemonie\n Texte als Ausdruck von Diskursen\n Texte als Teilnahme am sprachlichen Markt\n Texte als Produkt des Habitus und als Element des literarischen Feldes\n Auf dem Weg zu einem Analyseraster\n Ein multiperspektivischer Blick auf Generation Golf\nRekonstruktion historischer feldinterner Kämpfe und Effekte: Streifzüge durch die Geschichte der Populärliteratur\n Mögliche Definitionen von Populärkultur\n Ästhetik\n Quantität\n Pessimistische Kulturkritik und optimistische Affirmation\n Subversion und Protest\n Das Populäre und die Literatur: historische Rekonstruktion einer Transformation des literarisch „Sagbaren“\n Frühphase: ästhetischer Protest der Avantgarde\n Spiel mit der Allodoxie\n Kulturindustrielle Integration\n Auf dem Weg nach 1968\n Popliteratur nach 1968: der Sound der Berliner Republik\n Theorie und Kritik der Populärliteratur: Verflachungs-, Sampling- und Archivthesen\nPositionen und Positionierungen: Stellung und Stellungnahmen im literarischen Feld\n Generation Golf im Zeichen feldinterner Strukturprinzipien\n Autorhabitus und feldinterne Autorposition\n Strukturprinzip externe Hierarchisierung: ökonomischer Erfolg, Verlagswahl, Ausstattung\n Strukturprinzip interne Hierarchisierung: Generation Golf als konsekrierte Preisträger-Literatur\n Das Aussagensystem Generation Golf\n Eigene und fremde Stellungnahmen\n Die Wahl des Realitätsbezugs aus dem Raum aller Realitätsbezüge: Sampling\n Die Wahl des Gegenstandes aus dem Raum aller Gegenstände: die Generationendebatte\n Die Wahl der Gattung aus dem Raum aller Gattungen: der essayistisch-autobiographische Genre-Mix\n Die Wahl des Stils aus dem Raum aller Stile: glossenhafte Ironie\n Der Sozialraum Generation Golf\n Schritt 1: Typologie\n Schritt 2: Kontextualisierung\n Fazit: zwischen exklusiver Differenzbetonung und inklusivem Identitätsangebot\n Transit\n Generation Golf und der politische Korrektheitsdiskurs\n Political Correctness: Skizze der Geburt eines Mythos und kommunikativen Jokers\n Exkurs: Diskurskoalitionen\n Exkurs: Zum Anteil des (flexiblen) Normalismus an Generation Golf\n Das Konzept „Normalismus“\n Generation Golf als Dokument und Element flexibler Normalisierungsstrategien: Interdependenz von Gaußoiden\n Schluss: die Fäden verbinden\n Generation Golf im Schnittpunkt gesellschaftlicher Großerzählungen\n Fazit\nLiteratur